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Anfänger verzweifelt

Ich finde auch, dass der einem heute mehr im Weg ist als alles andere. Ich benutze den wenn ich blitze, bei Langzeitbelichtungen oder wenn ich ein sehr altes Objektiv benutze. Ansonsten sehe ich einfach keinen Grund dafür...

Ohne Belichtungsmesser macht der Modus M keinen sinn! Die Belichtungswage ablesen und dann slebst am rädchen drehen kann ich auch der Cam überlassen!
Lieber die Halbautomatik und gegebenenfalls belichtung korrigieren!
Für deine ToDo-Liste Spot, Matrix, Selectiv(war das Selectiv??) die drei Belichtungsmessmethoden.

mfg
DB

OT
Ich finde den M-Modus schon angenehmer als die Halbautomatiken, besonders den A-Modus beim Fotografieren aus der Hand.
Warum?
Man wählt eine Blende in A und wundert sich dann, warum das Bild verwackelt ist - weil man vorher nicht gesehen hat, wie lang die von der Kamera gewählte Belichtungszeit war!

In M kann man dagegen schon vor dem Auslösen sehen, wie Blende und Belichtungszeit zusammenpassen. Da hier wie von DB erwähnt die Belichtungswaage Schützenhilfe gibt, muss man ja gar nicht alles alleine machen ;), hat aber trotzdem mMn vor dem Auslösen mehr Kontrolle und Einfluss darauf, ob das Bild verwackelt oder nicht.

Wie macht man das dagegen in A?
Blende auswählen, auslösen, Exifs auslesen, andere Blende auswählen/ ISO anpassen etc.?
Beim aus der Hand Fotografieren hätte man in dem Modus doch mehr Versuche pro Bild als im M-Modus, oder nicht?

Ich muss mal ehrlich sagen, dass ich den M-Modus bequemer finde, weil er mir weniger Möglichkeiten für Fehler lässt :evil: - ich sehe vor dem Auslösen schon, ob alles zusammenpasst und kann ggf. die ISO anpassen.

Im A-Modus habe ich anfangs ein paar Mal gedacht, mit der Kamera stimme etwas nicht, weil die Belichtungszeit so lang war und sie "gar nicht auslösen" wollte....:rolleyes:

M als Angebermodus "weil ich da im Gegensatz zu all den Deppen richtig fotografiere" ist natürlich Mist!:lol:

LG
Frederica
 
Wie macht man das dagegen in A?
Blende auswählen, auslösen, Exifs auslesen, andere Blende auswählen/ ISO anpassen etc.?

Da solls inzwischen Kameras geben, die eine Auto-ISO-Funktion mit Vorgabe der Schwellenzeit fürs Hochschalten haben...

Beim aus der Hand Fotografieren hätte man in dem Modus doch mehr Versuche pro Bild als im M-Modus, oder nicht?

Nö. In der Zeit, in der ich bei "M" mit vorderem und hinterem Rad versuche, Zeit oder/und Blende anzupassen, habe ich in "A" schon längst den Blattschuss gesetzt. Ein bisschen Erfahrung beim Einmessen brauchts natürlich - aber auch bei "M" muss man ja die Anzeige der Belichtungswaage richtig interpretieren.

BKT kann übrigens auch extrem hilfreich sein.

Und ich weiß ja nicht, wie Ihr das macht - ich persönlich nutze ja "S" wenns zeitkritisch ist, ggf. in Kombination mit Auto-ISO.
 
Man wählt eine Blende in A und wundert sich dann, warum das Bild verwackelt ist - weil man vorher nicht gesehen hat, wie lang die von der Kamera gewählte Belichtungszeit war!

Ich weiß ja nicht, was du benutzt, aber das hier ist mein Sucher.

Ich benutze zwar den Modus A an meiner D7000, das heißt aber nicht, dass ich mir keine Gedanken um die Belichtungszeit mache! Ich sehe IMMER im Sucher, was die Kamera gerade für eine Belichtungungszeit einstellt und kann das indirekt durch Blende, ISO und Belichtungskorrektur ändern. Und da ich genau weiß, wie sich ISO und Blende auf die Belichtungszeit auswirken geht das auch entsprechend schnell.
Oder ich benutze S wenn ich eine spezielle Zeit vorgeben will und mir die Blende verhältnismäßig egal ist.
Wo ist hier also das große Problem? Ob ich mich an der Belichtungsmessung der Kamera orientiere oder ob ich das der Automatik überlasse, da kommt am Ende das gleiche Bild bei heraus.
 
Ich bin auch Anfänger, aber ich komme mit den Automatiken nicht wirklich gut zurecht. Ich mag den M-Modus. Vielleicht machte ich es mir auch unnötig schwer, aber wenn ich die Belichtungszeit ohnehin ausgleiche, warum dann im Automatik-Modus? Das erschließt sich mir nicht. Okay, Fotos mit Zeitvorgabe mache ich nicht (bisher).
 
aber wenn ich die Belichtungszeit ohnehin ausgleiche, warum dann im Automatik-Modus?

Sport als Beispiel. Ich will größtmögliche Freistellung, um das Auge auf das Wesentliche zu leiten. Also Modus A und Blende soweit auf wie möglich.

Damit ich die Action einfriere, braucht man je nach Sport Zeiten zwischen 1/500 und 1/1250 - werden sie aufgrund genug Licht kürzer (1/2000 oder 1/4000 z.B.) ist das kein Problem.

Auto-ISO korrekt eingestellt regelt mir also die Belichtungszeit. Je nach Licht wechselt die innerhalb kürzester Zeit z.B. zwischen ISO 200 und ISO 800, das Bild ist immer korrekt belichtet, nie zu lang belichtet (keine Bewegungsunschärfe) und dank der offenen Blende ist das Motiv schön freigestellt. Und dank A-Modus kann ich mich auf den Sport, also das Motiv konzentrieren und muss nicht bei jeder Wolkenbewegung an den Parametern rum stellen. Solang man einstellt, ist es ja schon etwas schwierig, ein Bild zu machen. ;-)

Mit der Belichtungskorrektur +/- kann man dann noch recht schnell und effektiv fein korrigieren, wenn z.B. eine Mannschaft mit schwarzen Trikots spielt.
 
Ich benutze zwar den Modus A an meiner D7000, das heißt aber nicht, dass ich mir keine Gedanken um die Belichtungszeit mache!

Zumal man die Mindestbelichtungszeit sowieso einstellen kann. Blende manuell wählen, Mindestbelichtungszeit auf z.B. 1/250 und fertig. Funktioniert einwandfrei. Wenn man weiß, wie man die Automatikmodi entsprechend konfigurieren kann, dann lässt es sich deutlich bequemer, flexibler und einfacher fotografieren :top: Und im Zweifelsfall gibt es noch die Belichtungskorrektur. M muss nicht immer sein ;)

Edit: StahlFeuerklinge war schneller...
 
Der Sinn dahinter, dass oft die Halbautomatiken empfohlen werden: man kann in jedem Modus erst einmal ein Gefühl entwickeln - für die Schärfentiefe durch die gezielte Steuerung der Blende, für die Belichtungszeit insbesondere am Tele, wo oft der enge Winkel und sein Einfluss auf das Verwackeln unterschätzt wird. Dabei ist meist die ISO fest eingestellt und man arbeitet mit zwei Variablen - einer gestalteten und einer von der Halbautomatik davon abgeleiteten.

Die meisten Anfänger sind mit drei Variablen auf einmal beim Lernen überfordert, weshalb die Vollautomatik auch kaum Lerngewinn bringt.

Hat man die Basics einmal intus kann man sich der Brennweite und ihrer Auswirkungen auf die Belichtungsmessung zuwenden - was dann auch das Maß des Gegensteuerns mittels der manuellen Belichtungskorrektur bei unterschiedlich hohem Himmelsanteil anbetrifft.

Fängt man gleich mit Modus M an wird es schwerer mit der Systematik der Aneignung fotografischer Basics, weil man die Anzahl der beteiligten Faktoren als Anfänger immer unterschätzt und die Erfahrungen fehlen...

LG Steffen
 
...Dabei ist meist die ISO fest eingestellt und man arbeitet mit zwei Variablen - einer gestalteten und einer von der Halbautomatik davon abgeleiteten.

Die meisten Anfänger sind mit drei Variablen auf einmal beim Lernen überfordert, weshalb die Vollautomatik auch kaum Lerngewinn bringt.

:top:

Dabei sollte man auch den Modus der Belichtungsmessung nicht wechseln, sondern (meine Empfehlung) mit 'mittenbetonter Messung' arbeiten/lernen. Dann bekommt man konsistente Ergebnisse und die Lernkurve schnellt nach oben.

C.
 
Zustimmung zum Beibehalten der Belichtungsmeßmethode für die Zeit der Aneignung fotografischer Basics.

Ob die mittenbetonte immer das Optimum ist - weiß ich nicht. Oft mag es stimmen, hängt aber auch sehr vom Motiv ab.

Ich bin mal mit einer weißen Yacht auf einem Kanal in einem schattigen Wald fürchterlich auf die Schnauze gefallen...

Bei diesem konkreten aber fatalen Beispiel überreagiert die mittenzentrierte gern stärker als die Integralmessung. Geht aber über die Basics schon etwas hinaus - irritiert aber trotzdem...:lol:

LG Steffen
 
Bei diesem konkreten aber fatalen Beispiel überreagiert die mittenzentrierte gern stärker als die Integralmessung.

Wobei bei der Matrix/Integralmessung meist schon kamerainterne Korrekturen per Datenbank (Himmel oben, Spitzlichter, Mitte etc.) stattfinden, diese also nicht mehr konsistent ist. Da ist dann Lernkurve für manuelle EV-Korrektur eher Glücksspiel.

Wenn das auch bei der mittenbetonten Messung so sein sollte, dann kann man sowieso nur noch per Testfoto/Histogramm richtig belichten...

C.
 
Interessant, was Ihr so beschreibt.
Vielleicht bin ich dann doch kein blutiger Anfänger mehr. Wenn ich es so recht bedenke, benutze ich den manuellen Modus tatsächlich erst seit einem Fotoseminar.

Ich stelle fest, dass mir im Halbautomatikmodus, die Belichtung (mittenbetont gemessen) oft nicht gefällt. Und wenn ich eh nachjustieren muss, dann geht das prima im M. Ich sehe aber ein, dass in Situationen, in denen es schnell gehen muss, die Halbautomatik eine prima Hilfe ist. Aber ich übe meist bei statischen Motiven, Pflanzen etwa, und da geht das mit M sehr gut. Ich bin nämlich gezwungen mir Gedanken zu machen.
 
...
Wie macht man das dagegen in A?
Blende auswählen, auslösen, Exifs auslesen, andere Blende auswählen/ ISO anpassen etc.?
Beim aus der Hand Fotografieren hätte man in dem Modus doch mehr Versuche pro Bild als im M-Modus, oder nicht?
...
Nö,.. bei mir werden alle relevanten Parameter im Sucher angezeigt. Da sehe ich doch mit einem Blick, wenn was ausserhalb meiner Vorstellung ist. Und dann kann ich z.B. bei Av (Blendenvorwahl mit Zeitautomatik) die Blende oder die ISO so verstellen (falls die Zeit doch mal zu lang sein sollte), ohne dass ich die Cam vom Auge nehmen muss. So kontrolliere ich meine Exifs schon vor dem Auslösen. Hinterher kann ja jeder. :lol:
 
Hallo Dukeman,

ich hab mir mal die Fotos angesehen.

IMG_0161.CR2
Anders als Du behauptest ist das Bild nicht mit dem 50mm Festbrennweitenobjektiv entstanden sondern mt dem Kitobjektiv EF-S 18-55mm.
Der AF-Messpunkt liegt auf den Halmen und die sind auch sehr schön scharf abgebildet.
Die Schärfentiefe ist genauso wie es bei 29m Brennweite bei Blendenöffnung f1:4.0 aus dieser Distanz zwischen Kamera und Hauptmotiv nun mal ist.
Aber ich vermute mal das das Dir der Hintergrund bzw die nähere Umgebung des Hauptmotivs zu unscharf ist?
Wenn ja: Da hilft zukünftig nur die Blendenöffnung soweit zu schliessen um für mehr Schärfentiefe zu erreichen bis Du zufrieden bist.
Einen online - Schärfentiefenrechner gibts kostenlos hier:
http://www.dofmaster.com/dofjs.html

Solltest Du jetzt wegen den Fachbegriffen nicht mehr Durchblicken dann empfehle ich Dir Anfängerkurse in Textform hier im Internet oder als Livekurs bei Deiner örtlichen Volkshochschule.

Nun zum Bild IMG_0796.CR2 :
Tv (Verschlusszeit) 1/250
Av (Blendenzahl) 1.8
Filmempfindlichkeit (ISO) 250
Objektiv EF50mm f/1.8 II
Brennweite 50.0mm
AF-Betriebsart One-Shot AF
AF-Bereich-Auswahlmodus Automatische Wahl
Ja, der komplette Kopf des Tieres ist unscharf.
Aus einem Grund: Bedienungsfehler des Users.
Zum einem war die "automatische AF-Messfeldwahl" von Dir aktiviert worden die bekanntlich nicht ideal für Portäts mit gewollt offener Blende ist.
Auf dem beigefügtem Bild siehst Du das der, wie Du es wolltest, der Autofokus von sich aus welche AF-Messfelder aktiv sein sollen und die Entfernung messen und daraufhin den Autofokusmotor des Óbjektivs in Gang setzt.
Weil der AF-Computer nun mal kein Mensch ist und keinen Verstand hat sondern nur eine nicht intelligente Kombination aus Sensoren und Software ist erkennt er nicht immer zuverlässig was im Bild alles das eigentliche Hauptmotiv ist.
Deshalb hatte der AF-Computer einmal die Stirn, die ca 15cm davor liegende Nasenspitze, den Hals und als viertes den Hintergrund mit in die Messung einbezogen.
Und das Ganze bei von Dir aufgezwungener Blendenöffnung von f1:1.8 !!
Die von mir errechnete akzeptable Schärfentiefe beträgt bei 50mm Brennweite, Blende 1.8 und geschätzen 200cm Distanzweite zum Hauptmotiv aber nur 10,6 cm !!
Das sind nur 5.1 cm vor und 5.4 cm nach der Schärfenebene die Schärfentiefe!!!
Zur Erinnerung:
Der Länge zwischen Stirn und Nasenspitze beträgt aber geschätze 10 bis 15 cm und die Schärfetiefe liegt 5,1 cm bzw 5,4cm vor und nach der Schärfenebene.
Ergo kann Deine Vorgehensweise ja nicht wirklich zu scharfen Fotos führen weil Du die Kamera in Sachen Fokusierung mit dem "AF-Bereich-Auswahlmodus: Automatische Wahl" in Kombination mir der Blendenöffnung f1:1.8 zu einem Spagat zwingst der Fehlerträchtig ist und zu unscharfen Fotos ergeben kann.
Mein Tipp für die Zukunft:
Benutze sooft wie möglich die Kombination "oneShotAF" zusammen mit dem AF-Bereich-Auswahlmodus: Automatische Wahl" wie Du es bei dem Bild IMG_0161.CR2 richtigereise und erfolgreich auch schon angewandt hattest.


IMG_0807.CR2 :
Das Bild ist genau dort scharf wo Du auch den AF scharfstellen lassen hast.
Das Bild ist zwar an den Beerenobst scharf aber nicht knackscharf.
Es ist eher eine sogenannte weiche Schärfe.
Das hat die folgende Gründe:
- Jedes Objektiv ist bei offenster Blende niemals Rattenscharf sondern etwas weicher in der Schärfeabbildungsleistung.
Das ist normal so und ist pysikalisch bedingt.
Da Du das Bild mit f1:1.8 gemacht hattest ist es demnach normal wenn die Beeren zwar scharf sind aber nicht rattenscharf.
Maßnahmen zukünftig: Das Objektiv um etwa eine Blendenstufe abblenden.
- Grund Nummer 2: Da das Foto eine raw-Datei und deshalb weder von der kamerainternen Bildbearbeitugssoftware und weder noch von Deinem RAW-Konverter von Dir nicht bearbeitet wurde zeigen unsere raw-Konverter zwangsläufig ein nicht nachgeschärftes Vorschaubild!!
raw-Bilder sind generell Rohdatenbilder die unbearbeitet sind!
Das ist genau so allgemein so gewollt weil man ja als Fotograf extra auf raw setzt um die ausgesuchten raw Bilder mit einem raw-Konverterprogramm bequem von zu Hause zu entwickelt.
So wie früher bei den analogen Fotos in der Dunkelkammer.in
Nur jetzt halt mit den raw.Bilder nimmer in der Dunkelkammer sondern in der digitalen Dunkelkammer namens raw-Konverter.
Für die richtige Schärfe, Kontrastumfang und Farbintensität sorgst Du demnach selberin dem Du die ausgesuchten raw-Bilder mit einem raw-Konverterprogramm entwickelst.

IMG_0963.CR2:
Das Autofokusmessfeld lag auf der Vorderseite des Tuffsteins.
Der Stein ist zwar nicht ganz unscharf und könnte, gerade wegen der Blendenöffnung von f1:5.0 schärfer sein.
Die Schärfentiefe dürfte bei ungefähr insgesamt bei geschätzten 16,7cm bzw 8,8cm hinter der Schärfenebene (Vorderseite des Steins) liegen.
Errechnet aus 50mm Brennweite, Blendenöffnung 5 und Distanzweite von geschätzten 150cm.
Die nicht ganz so tolle Schärfe kommt nicht von der relativ langen Belichtungszeit von 1/50s und kann keine Verwacklungsunschärfe sein weil das dunkle Minibäumchen links im Bild keine Verwacklungsunschärfe zeigt.
Mir ist es ein Rätsel warum die Vorderseite des Steins nicht schärfer ist als er sein könnte.

Anbei Deine Bilder mitsamt den EXIF-Dateien und der AF-Messfelder zum zeitlich begrenztem Download:
http://www.daten-transport.de/?id=zAmhaBaJRxLJ

Ich hoffe ich konnte weiterhelfen.

VG. Guido
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Guido,

ich bin zwar nicht der Dukeman, aber mir hast Du auf jeden Fall weiter geholfen. Danke, dass Du Dir so ausführlich Zeit genommen hast.

Ina
 
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