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Anfänger sucht sein Glück mit passendem Kit

Quaber

Themenersteller
Hallo Leute,

ich hab da mal eine Frage, die ihr sicher schon von dem ein oder anderem gehört habt. :D

Ich bin völliger Neueinsteiger im Bezug auf DSLRs und habe bisher immer nur mit der Kompaktklasse Fotos gemacht. Hier ist mir aber seit gewisser Zeit das Ergebnis nicht mehr genügend (vorallem Bildschärfe und am allermeisten die grottig Qualität von Aufnahmen bei schlechtem Licht bzw. Nacht). Nun sind zwei bekannte EOS Knipser in meine engere Auswahl gerückt:

- EOS 1100D
- EOS 600D

Mir sind nach vielem Durchstöbern schon einige Unterschiede wie Schwenkdisplay, Displaygröße und -auflösung, Megapixel, autom. Reinigung usw bekannt, doch bin ich immer noch unentschieden welche es werden soll. Man ließt ja doch sehr oft, dass die Bildqualität weniger vom Body, sondern dem Objektiv abhängt. So wäre es für mich fast schon sicher die 1100D und dazu das gesparte Geld in ein gutes Objektiv investiert geworden, jedoch will ich nicht in 2-3 Jahren dann gleich wieder Geld für nen neuen Body raushauen, weil der mir "zu wenig bringt".

Ich möchte auch durchaus mehr ausprobieren beim Knipsen, von daher soll die Lernkurve nicht zu schnell durch den Body eingeschränkt werden.

Meine Frage kann man also umreißen mit: Würdet ihr einem Einsteiger zu einer 600D mit dem entsprechenden Aufpreis zu einer 1100D raten oder ist sie überdimensioniert?

Und dann gleich noch dazu angeschlossen, egal ob 1100 oder 600, zu welchem Objektiv-Kit würdet ihr mir beim Erstkauf raten? Prinzipiell möchte ich weniger die Eierlegendwollmilchsau auf einmal haben, wenn es dafür zu Ungunsten der Qualität geht. Hab nämlich schon das ein oder andere mal vernommen, dass die Objektive mit weitem Spektrum an mm schlechtere Bilder liefern, weil sie zwar viele Brennweiten bieten, aber dafür keine richtig gut beherrschen.

Danke schon mal vorab.

Greetz,
Quaber
 
Meine erste DSLR war ne schwarze 300D mit dem ersten 18-55 USM als Kit... hat jahrelang gereicht!

Wenn ich noch einmal den Einstieg machen müsste, würde ich vermutlich zur 600D mit Tamron 17-50 2.8 VC greifen. Die 600D würde ich der 1100D auf jeden Fall vorziehen, da diese doch arg beschnitten wurde, da wäre mir pers. die 1000D sogar lieber!

Das Tamron ist in Sachen Schärfe den Kit nicht um welten überlegen, bietet aber die durchgängige und für ein Zoom GROSSE Blende von 2.8. In Verbindung mit dem Bildstabilisator gelingen dir schon erheblich mehr Aufnahmen bei schummerigem Licht als mit dem Kit, solange keine Bewegung im Spiel ist!
 
Wenn das Geld eng ist (und du vielleicht eh sehen musst ob DSLR dein Ding ist) - warum kaufst du dir nicht eine Gebrauchte (hier im Forum)? 1000d kann ich sehr empfehlen, ist auf alle Fälle ein Unterschied zu jeder Kompakten...und bessere Bilder macht nicht die Kamera hauptsächlich, vor allem der wissbegierige Typ hinter der Kamera.
Wenn neu dann würde ich wie der Vorredner nicht die 1100d empfehlen, sondern die 600d.
 
Die meisten, diesem Hobby fröhnen, stoßen weniger an die Grenzen der Kamera, als dass Sie von Haben-Wollen ergriffen werden.
Also selbst wenn Du jetzt eine 7D kaufen würdest ... Die meisten packt der upgrade Wahn auch dann :)

Die 1100d reicht völlig ... Gute Objektive dazu sind tatsächlich wichtiger ... Und der Mann hinter der Kamera ist wichtig ... Also schön an Dir arbeiten.
 
was möchtest bzw. kannst du denn in die ausrüstung investieren? falls es dein budget hergibt, würde ich zur 600d mit einem tamron 17-50 vc (bildstabilisiert) raten.
 
Nimm mal beide Kameras in die Hand und entscheide dich für die Kamera die dir besser gefällt. Möchte wetten es ist die 600D.
Wenn es der geldbeutel zu läßt, Tamron 17-50 VC dabei und du wirst erstmal glücklich sein.
 
Ich hab mal im Internet eine interessante Aussage eines erfahrenen Fotografen gelesen. Der empfahl Neueinsteigern eine kleine Kamera zu nehmen.

Warum?

(Sinngemäß aus dem Gedächtnis zitiert)
"Jeder, der bei DSLR einsteigt, wird relativ schnell feststellen, dass ihm die Bilder nicht so gelingen, wie er sich das vorstellt. Er wird zu dem Schluss kommen, dass es an der Kamera liegen muss und sich eine bessere kaufen, nur um anschliessend festzustellen, dass sich damit auch nichts ändert. Erst dann wird er sich mit dem Thema Fotografie beschäftigen und lernen, dass er die ganze Zeit das Problem war. Die zweite Kamera ist also 'Lehrgeld', das umso höher ausfällt, wenn die erste Kamera bereits eine 7D war."

In diesem Sinne: Nimm eine günstige Kamera und beschäftige dich nit dem Fotografieren. Wenn du dann weißt, in welche Richtung es weiter geht (People -> KB-Format, Sport/Action/Wildlife -> hohe Serienbildgeschwindigkeit, evtl. gar Video?), dann kannst du zielgerichtet kaufen.

Auch mit einer 1100D oder einer gebrauchten 1000D kann man hervorragende Bilder machen. Die Teile sind immerhin besser als die Topkameras von vor 8 Jahren.

Grüße, Tom.
 
Also ich würde dir auch zur 600d raten - mit der ich sehr zufrieden bin. Im Kit mit dem EF-S 18-55 IS II und dem EF-S 55-250 IS kannst du sicher erstmal nicht so viel falsch machen und bist von Weitwinkel bis Tele gut aufgestellt.
Das 18-55 kannst du bei Bedarf mal gegen was lichtstärkeres (z.B. das bereits angesprochene (Tamron 17-50 VC) austauschen. Beid Kit-Objektive liefern wirklich gute Bildqualität!

Viele Erfolg!
 
Erstmal danke für die Antworten bisher.

War heut mal im Laden und hab beide Kameras in der Hand gehabt. Ich muss sagen die 1100 ist so gar nicht mein Fall vom Gefühl in den Händen.

Jetzt prügelt mich nicht, weil ich das hier schreibe, aber hab auch mal die Nikon D5100 in der Hand gehabt und ausprobiert. Die macht in der Hand sogar nen noch wertigeren Eindruck als die EOS 600D. Außerdem ist mir bei Probefotos noch was bei der 600er aufgefallen was mich ein wenig stutzig gemacht hat. Sobald man dunkle Flächen bei Kunstlicht fotografiert hat, neigt sie zum überlichten der Fotos. Also fast kein Bildrauschen und gestochen scharfes Bild, aber irgendwie viel zu hell gemacht. Selbst der Verkäufer, der einen kompetenten Eindruck machte, konnte selbst mit verschiedenen Einstellungen nichts an dem Eindruck der Überlichtung ändern. Die 5100 von Nikon hat da wesentlich besser abgeschnitten. Nun meine Frage, ist das ein pauschales "Problem" der EOS 600d mit dunklen Flächen und schwachem/Kunstlicht??? Oder doch nur ein Vorführ-Fehler?

Achja an beiden hing ein 18-55 mm Kit Objektiv.
 
Hallo,

Nun meine Frage, ist das ein pauschales "Problem" der EOS 600d mit dunklen Flächen und schwachem/Kunstlicht??? Oder doch nur ein Vorführ-Fehler

Nö- das darf man wohl als Vorführ-Fehler einordnen. Es gibt da zu viele Parameter, die für eine falsche Belichtung sorgen können. Vorführgeräte sind schon mal verstellt….
D.h. dass sollte Dich nicht abschrecken.

Es spielt doch eh keine Rolle! Wenn Dir die D5100 besser gefällt nimm sie. Die Kameras schenken sich wirklich nix!

Grüße Karste
 
Nun meine Frage, ist das ein pauschales "Problem" der EOS 600d mit dunklen Flächen und schwachem/Kunstlicht??? Oder doch nur ein Vorführ-Fehler?
Ohne Bild und Angaben zu den Einstellung an der Kamera ist es ein Ratespiel.

Wenn euch das Bild zu hell erscheint, warum auch immer, kann man mit der Belichtungskorrektur -2 _ _ -1 _ _ 0 _ _ +1 _ _ +2
die Belichtung z.B. -1 korrigieren.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Anfang:
anfangs habe ich mich natürlich auch erst auf dem Markt orientiert, welche Kameras denn für mich interessant sind.
Dann habe ich 2 Kameras in die nähere Wahl gebracht, eine Nikon und eine Canon.
Als nächstes denn die Linsen genauer unter die Lupe genommen, was bieten mir die Hersteller an. Der Wunsch war, mit wenig finanziellen Mitteln einen Bereich abdecken, der ca 20-200mm Brennweite entspricht, aber in der Bildqualität über den Bereich eines Superzoom.

Ich haben mich denn für eine Canon entschieden, heute wäre es die 600D.
Als Linsen würde ich heute noch das 18-55IS und 55-250IS wählen, da die Bildqualität erstaunlich gut ist. (es gibt bessere! , aber deutlich teurer)
Für den Anfang sollte es aber reichen.

Für mehr Freistellungen und Portrait ergänzend ein 50mm 1.8II, das Ding ist echt eine Zumutung, was die mechanische Qualität anbelangt, aber für den Anfang sollte es reichen. Leicht abgeblendet ist das 50mm aber rattenscharf, und habe es später für hochauflösende Panoramas benutzt.

Sicher, je nach Einsatz ist ves schwer zu sagen, was da empfohlen werden kann.

Heute würde ich für den Start auch ein 18-135mm in Erwägung ziehen. Wenn aber der Telebereich sehr interessant ist, dann sicher das 55-250mm IS.

Was die Belichtungssysteme der Kameras anbelangt, da ist jede Kamera anders, reagiert anders, manchmal gravierend anders... Und in jeder Belichtungssituation mal die eine, mal die andere die Nase vorn. Aber auch da werden die Unterschiede immer kleiner...

Insgesammt machen alle Kameras sehr gute Bilder, und es bleibt die Frage, was möchte ich machen und "was brauche ich wirklich"

Das kann dir leider niemand sagen, weil deine Vorlieben und Ansprüche sehr individuell zu betrachten sind. Alle Vorschläge hier sind daraus abgeleitet, dass damit individuell eine ideale Kombination gefunden wurde.

viel Erfolg
 
Zuletzt bearbeitet:
War heut mal im Laden und hab beide Kameras in der Hand gehabt. Ich muss sagen die 1100 ist so gar nicht mein Fall vom Gefühl in den Händen.

Jetzt prügelt mich nicht, weil ich das hier schreibe, aber hab auch mal die Nikon D5100 in der Hand gehabt und ausprobiert. Die macht in der Hand sogar nen noch wertigeren Eindruck als die EOS 600D.
Auf Probefotos würde ich nichts geben, der wertige Eindruck, bzw. das "in der Hand liegen" ist wichtig. Das wirkt sich nämlich direkt auf deine Bequemlichkeit und Deinen Spaß beim Fotografieren aus.

Nimm die D5100, das ist ne super Kamera (wie die 600D auch). Wenn Das Geld reicht dann ohne Kit-Objektiv kaufen und das Tamron 17-50/2.8 dazu. Bei größerem Budget die VC Variante, bei kleinerem die non-VC. Beide sind besser als das Kit.
 
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