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Anfänger = Profiausrüstung???

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ja und warum ist man dann mit der einen glücklicher als mit der anderen? :confused:
 
Wenn für die das Geld keine Rolle spielt, würde ich dein Hauptaugenmerk auf die Haptik legen, da du mit dem Gerät ja möglichs angenehm arbeiten willst.

Ich möchte hiermit in keinster Weise jegliche Kritik an irgendeiner Kamera hegen, da ich nur mit einem Body (D90) Erfahrung sammeln konnte und somit es nicht wage ein vernünftiges Urteil abgeben zu können.

Bestell dir doch beide Kams in Internet (14tägiges Rückgaberecht), probier sie 14 Tage aus, dann entscheide und schickst die andere zurück (oder nacheinander, kann man die jeweilige Kamera besser testen).
Manch ein prämierter Onlineshop gibt sogar längeres Rückgaberecht.

Ich hoffe du wirst die richtige Entscheidung treffen.
 
Bestell dir doch beide Kams in Internet (14tägiges Rückgaberecht), probier sie 14 Tage aus, dann entscheide und schickst die andere zurück (oder nacheinander, kann man die jeweilige Kamera besser testen).
Manch ein prämierter Onlineshop gibt sogar längeres Rückgaberecht.

Ich hoffe du wirst die richtige Entscheidung treffen.


Genau wegen solcher Vorschläge kaufe ich meine Ausrüstung beim Fachgeschäft vor Ort. Dann erhalte ich nämlich eine Neue und kein Gebrauchtstück. Das was Du da von Dir gibst, ist meines Erachtens schon grenzwertig. :grumble::grumble: Oder glaubst Du im Ernst, der Internetshop
kennzeichnet die beim nächsten Käufer als gebraucht? Ich hoffe nur, daß Du bei einem Kauf mal so ein mehrfach getestetes, mit mehreren 100 oder 1000
Auslösungen belstetes Exemplar erwischt.:p. Dann beschwere Dich aber bitte nicht hier im Forum.:lol:
(ohne Gruß) Lothar
 
Das 14-tägige Rückgaberecht gibt es aber doch genau deshalb, weil man es eben nicht vor Ort ausprobieren sondern es erst zuhause kann, wenn die Ware da ist. Das ist normal, dafür ist das Gesetz da. Natürlich nicht 1000 Fotos, die Kamera in den Matsch werden usw. aber sicher kann man damit austesten, ob die Kamera was taugt, sehe da kein Problem.
 
Beim Führerschein sag ich immer, im Gegenteil, so viel KW wies nur geht am Anfang!

Ich hab mit einer ganz ganz billigen 3MP Noname ultra mini digicam angefangen,dann mit einer Sony H1 Bridge, die hat schon spaß gemacht und da wars nich so tragisch, wenn sie biem knippsen am Anfang auch mal Macken abbekommen hat... und manuell einstellen und ein Gefühl für das Blendenspiel etc. bekommt man auch da sehr gut. Dann bin ich auf die D40x und ziemlich schnell danach zur D60 gekommen, welche ich aber momentan auch verkauft habe. Da fängts dann schon eher an richtig spaß zu machen und reicht auch erst mal aus um schöne Bilder hinzubekommen.. dann nach ner Weile traut man sich auch an die künstlerische Bearbeitung usw. Ich bin dann aber auch nach ner Weile auf Ärgernis gestoßen, als mir einmalige Bilder misslungen sind, weil die Cam versagte.... im Wald ein Fuchs 4 Meter auf einmal vor mir aufgetaucht im Dickicht... bis der 3 Felder Autofokus scharf gestellt hat während der Überraschungskonfrontation... war der Fuchs längst weg geschlendert... hier hätte mir ein 51 Messfeld und ne Serienaufnahme von 7Bilder/Sek sehr viel genutzt. Oder ein schön schwarz glänzende Krähe fliegt neben mir auf die Bank... konnte ihren Wegflug nur noch mit zwei Bildern erhaschen. eins total unscharf und das andere ... da war nur noch ein Fußvon ihr im Bild.. also für sehr schnelle Reaktionen und schnell ändernde Verhältnisse, ist eine teurere Cam ala D300/s schon hilfreich.

jaja, ;) Ich red mir die Anschaffung der D300s grad auch schön wos nur geht! Hab die heute mal betrachtet und ich war irgendwie gefangen. Die D90 will mir nicht liegen.

Aber grundsätzlich würd ich mal ne gute Bridge holen, z.B die neue Nikon P100 oder L110 oder die neue Fuji da *g* und dann mal schaun wies sich entwickelt.

Mahlzeit :)
 
@ TO:

Nachdem du ja mittlerweile schon ein paar Monate nach einer geeigneten Kamera suchst und auch hier die Meinungen auseinander gehen, was denn die geeignete Kamera (für dich) ist, lass doch einfach dein Bauchgefühl entscheiden. Gefallen muss die Kamera allein dir...

Noch ein weiterer, nicht ganz so ernst gemeinter Gedanke: Falls deine Bilder am Anfang nicht so werden, wie du dir das vorstellst, dann kannst du es immer noch auf die Ausrüstung schieben - kauft man sich aber direkt eine große Knipse, dann gilt man auch als Experte. Kauf dir ein langes Objektiv und man hält dich für einen Profi (frei nach Scott Kelby), für einen großen/teuren Body gilt das wohl auch.

Aber im Ernst: Wie aus deinem früheren Post ersichtlich, hattest du damals gerade mal 700,- Euro für eine Kamera eingeplant (Stand: November 2009). Wenn du also zwischenzeitlich nicht über ein deutlich größeres Budget verfügst, dann würde ich am Anfang keinen zu teuren Body kaufen. Du musst noch Geld für ordentliche Objektive, evtl. einen Blitz, ein Stativ, eine Tasche oder einen Rucksack, evtl. Filter, Fernauslöser, evtl. Geld für einen Fotokurs an der VHS oder ein gutes Fotobuch etc. einplanen. Das übersteigt die anfänglichen Kosten für Body und Kitlinse meist.
 
Stimmt! Das D90 Double Zoom Kit bekommst momentan günstiger als den reinen D300s Body. UND dann hast ja schon mal 2 nette Objektive und kannst viel Spaß damit haben. Es sei denn er kennt dann jemand, der ihm alte Nikköre zur Verfügung stellen könnte oder alte Linsen allgemein. mein Vater hat noch ne F3 mit Nikkor 50 1.8 und ich glaub einem 24-xx und nen sígma 70-210 af aber kA ob das die an einer D300s noch funktionieren *g* Da würd ich für den Anfang dann auch an den Objektiven sparen.
 
Ein Einsteiger mit wenig Erfahrung kann sich gar keine Profiausrüstung kaufen.
Das Wort Profiausrüstung meint eine Kamera (samt Objektiven und Zubehör) die von einem Profi genutzt wird.
Ob das nun eine D40 oder D3 ist sagt das aber nicht. Ich kenne übrigens jemanden, der mit einer D40 plus 18-55mm Kit-Zoom professionelle Fotografie betreibt (in dem Sinn, dass er die Bilder gewerblich nutzt und davon lebt). Auch mein letztes Paßfoto ist mit einer professionellen (bzw. professionell genutzten) Canon 350D entstanden.

Ich habe das Fotografieren mit analogen Kameras gelernt. Hauptsächlich mit einer F3. Wozu man Motivprogramme oder sonstige Automatiken braucht erschießt sich mir heute noch nicht. Die einzigen wirklich sinnvollen Neuerungen sind der Autofokus, eine ordentliche Belichtungsautomatik, der digitale Sensor und eventuell die ISO-Automatik (wobei die heute noch deutliches Verbesserungspotential hat). Für bestimmte Sachen wie Sport sicherlich auch die Verbesserungen im AF-System etc..

Motivprogramme verwirren einen Anfänger (der sich wirklich mit der Materie beschäftigen will) mehr als das sie nützen. Einem Bekannten, der sich eine D90 gekauft hat, habe ich die Kamera erklärt und ihm empfohlen zunächst hauptsächlich den A-Modus (Zeitautomatik) zusammen mit der ISO-Automatik zu nutzen. Und natürlich auch sich mit den entsprechenden Einstellungen zu beschäftigen. Darauf hin hat er sich irgend ein Buch zur Kamera gekauft und beschwerte sich zuletzt bei mir, dass er, wenn der Makro-Automodus eingestellt ist, keine vernünftigen Bilder im Innenraum von seinem Kind mehr machen kann. Warum das Ganze: Das Buch empfielt Anfängern die Automatikmodi zu verwenden und sich nicht näher mit Dingen wie Zeit, Blende, ISO etc. zu beschäftigen. Und natürlich ist so ein Buch viel schlauer als ich es bin...
Meiner Meinung nach gehören genau diese Sachen (Zeit, Blende, ISO,...) zu den Grundlagen der Fotografie und um eine Kamera vernünftig bedienen zu können, muss man sich darin einarbeiten. Wer darauf keine Lust hat, der kann die Automatikmodi verwenden, darf sich letztendlich aber nicht wundern, warum die Kamera nicht immer das macht, was das richtige für die entsprechende Situation gewesen wäre.

So schön und hilfreich die Automatikmodi auch sind, so sind sie doch eigentlich nur etwas für "Fotografen", die sich nicht näher mit der Materie auseinander setzen wollen. Für solche, die einfach nur eine Erinnerungsschnappschuss haben möchten. Zum Teil wird diese fehlende Motivation leider durch genau diese Automatischen Einstellungen hervorgerufen oder erleichtert. Wozu muss man schon wissen, welche Blende für eine Situation am besten geeignet ist, wenn die Kamera das doch weiß? Das Problem daran ist, dass sie eben nicht weiß. Die Kamera versucht nur zu berechnen, warum der Benutzer wohl gerade diese Einstellung getätigt hat und was sie daraus nun machen soll. Und das geht eben nicht so einfach.

Ich bin davon überzeugt, dass für viele ambitionierten Einsteiger eine Kamera besser wäre, die keinerlei Automatiken bietet, als eine, die sie damit überhäuft. Das kann nämlich, wie oben geschildert, das Lernen auch behindern.
 
Klar ist die D300 besser und wird dich länger glücklich machen, als eine D90



Gerne, die D300 bietet noch ein paar Dinge, die der D90 fehlen. Das ist insbesondere das deutlich bessere AF-Modul, ein abgedichtetes Gehäuse, schnellere Bildverarbeitung, bessere Haptik (ist sicher subjektiv), schneller Bildfolge, anders angebrachte Bedienungselemente die teilweise einen schnelleren Direktzugriff bieten usw.

Die ist nicht umsonst einige Euro teurer!

Ich hatte eine D300. Ich hatte sogar eine D700:eek:. Und jetzt hab ich wieder eine D90. Entweder ich bin bekloppt ( kann natürlich trotzdem sein ) oder die von Dir genannten Dinge sind für mich nicht wichtig. Die D90 hat auch ein paar Vorteile. Unter anderem ein "erträglicheres" Gewicht. Aus diesen Gründen verstehe ich leider immer noch nicht, warum Einen eine D300 länger glücklich machen soll/wird als eine D90.
 
Also wenn man die D300 "beherrscht" und ihre vorteile zu nutzen weis ist man mit sicherheit länger glücklich ^^.

Richtig! Und wenn man die D90 "beherrscht" und ihre vorteile entdeckt und schätzt ist man mit Sicherheit länger glücklich

Toll! Und jetzt?
 
Was sollen die letzten Beiträge dem Themenstarter bringen? Destruktiver gehts nicht mehr. Bitte unterlasst das doch.

Danke!
 
Und wer eine Nikon FM beherscht und Ihre Vorteile bzw. Eigenheiten schätzt, ist heute noch völlig manuell glücklich.... .

Man kann mit jeder Kamera glücklich sein, wenn man deren Eigenheiten schätzt.
Es kommt doch nur darauf an, ob sie die persönlichen Erwartungen erfüllt oder nicht.
 
Ich habe seit einiger Zeit die D90 und würde mich selbst als ehrgeizig bezeichnen. Ich habe nicht das Gefühl, dass mich die D90 in der Ausübung meiner Kreativität beschränkt, überfordert bin ich auch nicht. Von der technischen Seite her bin ich gut bedient und möchte erstmal Erfahrung sammeln, damit ich, wenn ich ein Motiv sehe, nicht lange überlegen muss, wie ich es technisch umsetze.

Warum erzähle ich das? Ich denke einfach, dass es eine gute Weile dauert, bis man eine D90 im Schlaf bedienen kann und mehr *braucht*. Ich persönlich würde das Geld eher in Objektive, Blitz, Stativ investieren. Die haben im Vergleich zum Body auch einen geringeren Wertverlust und lassen sich wiederverwenden bzw. bei Umstieg auf FX mit kaum Wertverlust wiederveräußern.

Wenn das Geld natürlich gar keine Rolle spielt, dann muss man es wirklich nur von der pragmatischen Seite sehen: Ist es ein Problem, dass die D300 größer/schwerer ist? Wenn nein, dann kaufen.
 
Warum ist man mit einer D300 eigentlich länger "glücklich", als mit einer D90/80/70/50...? .

Ev. weil die D300 eine längere Akkulaufzeit hat?! :D

Also ich habe die Motivprogramme an meiner D70 eigentlich noch nie gebraucht. Halte ich persönlich für ziemlich überflüssig.

Der direkte Zugriff auf AF und Belichtung der D300 hab ich mir tatsächlich schon öfters für meine D70 gewünscht.

Und warum ich "nur" mit einer D70 fotografiere ist schnell erklärt. Meine gesamte Fotoausrüstung sollte relativ kompakt, leicht und nicht zu teuer sein und doch relativ gute Bildergebnisse liefern, hauptsächlich für Reisefotografie.
 
Da gehen die Meinungen aber ziemlich auseinander...
Hast Du irgendetwas anderes erwartet?

Ich habe damals den Fehler gemacht, nicht mit einem echten Profigehäuse und der zugehörigen Optik in die DSLR-Fotografie einzusteigen. Ergebnis: ich habe über die Jahre vermutlich 2-3k Euro mehr ausgegeben wie wenn ich gleich mit dem für mich richtigen Equipment begonnen hätte.

Und genau da liegt der Knackpunkt: das "für mich richtige" Equipment ist allenfalls für jemanden, der ähnlich intensiv in meinen Bereich der Fotografie einsteigen will, ebenfalls das richtige.

Motivprogramme habe ich weder früher zu analogen Zeiten noch nach ein paar Jahre Pause an der DSLR jemals vermisst. Bei einer (D)SLR will ich die Kontrolle behalten. Und für die paar Bilder, bei denen mir sowas auch mit einer DSLR egal gibt, genügt mir eine Programmautomatik.

Ich wäre mit einer D90 als Hauptkamera/alleinige Kamera nicht mehr glücklich. Aber ich habe halt andere Anforderungen an meine Ausrüstung wie UF66.

Gruss Bernhard
 
Vielleicht ist man ja auch angesichts der für Anfänger unüberschaubaren Anzahl von Einstellungsmöglichkeiten eher schnell frustriert und unglücklich.
Ich habe bisher noch an keiner meiner Kameras alle Einstellungen verwendet, benötigt oder kenne sie gar alle.

Ich kenne genau die Features und Einstellungen, welche ich brauche. Und genau über die informiere ich mich vor dem Kauf ausführlich und kaufe dann dementsprechend.

aber wer will das? :evil:
Wenn man mehrmals im Jahr einige hundert Euro für Fototouren ausgibt, dann relativiert sich ein Mehrpreis für eine teurere Kamera, deren technischen Mehrwert man genau dort ausnutzen könnte, sehr schnell wieder.

Ob das für einen Anfänger zutrifft oder nicht muss dieser halt abschätzen. Wer mit der Abschätzung zu sehr daneben liegt, der zahlt drauf, egal in welche Richtung (schneller Neukauf einer hochwertigeren Kamera oder Nicht-Ausnutzung der Featrues, welche ihm nur die hochwertigere Kamera bietet).

Gruss Bernhard
 
Semiprof. Equipment lenkt dich nicht mit Motivprogrammen u.Ä. ab und lässt dich das Wesentliche lernen, weil du sonst damit nicht viel anfangen kannst. D300 halte ich vielleicht für zu viel (wegen des Wertverlusts bei anfänglich noch wenig Nutzen), daher würde ich zu einer D200 raten (gebraucht).
 
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