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Anfänger mit K-X - Kit oder Tamron bzw. Sigma 18-200

Tony_G007

Themenersteller
Ich bin blutiger Anfänger und bin mir nicht ganz sicher mit welchem Objektiv(oder Objektiven) ich starten soll.

Ich will erstmal von allem ein bisschen fotografieren (Landschaft, Architektur, Nachtaufnahmen, Panoramen etc...) um für mich herauszufinden, was mir besonders liegt um mich dann evtl. zu spezialisieren.

Zu was würdet Ihr mir raten? Die Kitobjektive (würde das 18-55 ALII und das DA 50-200 nehmen wollen) oder eines von diesen 18-200 Objektiven von Sigma oder Tamron. Teurere Objektive kommen erstmal nicht in Frage, den genannten Brennweitenbereich würde ich aber schon gerne abdecken wollen.

Würde mich über gute Tips oder noch besser eigene Erfahrungen sehr freuen.
 
Hallo,
das ist eine Philosophiefrage.

Das Kit ist zwischen 18-55 sicher besser als die Superzooms insbesondere offen (bei kleinen Blendenwerten) und auch das 50-200 ist überlegen. Einzigster "Wehrmutstropfen" ist, dass man wechseln darf/muss.
Die Superzooms decken hingegen einen grossen Bereich ab, bringen aber halt ihre Nachteile mit.

Ich persönlich würde das Kit vorziehen. Grad am Anfang ist der eine oder andere doch damit beschäftigt herauszufinden was mit seiner kamera denn alles geht. Da hilft es wenn man ne schnelle Linse (der Autofokus von den Superzooms ist nicht der schnellste) hat.

Zur Ergänzung habe ich mir selbst ein Tamron 18-200 mit sicherlich akzeptablen Leistungen (vielleicht ist meins auch eins der besseren von wegen serienstreuung) zugelegt. Wenns aufs Gewicht ankommt ist das schon praktisch. Nur damit fotografieren würde ich nicht.
Habe aber bekannte die damit wunderbar zufrieden sind.

Gruss
C.
 
Ich finde den Schnitt in der Mitte, bei 50 mm, zum total unglücklich, denn genau in diesem Brennweiten-Bereich mache ich die meisten guten Fotos. Es hat mich einfach immer generft, ständig überlegen zu müssen, ob das Kit nun noch reicht.

Aus diesem Grunde bevorzuge ich andere Zooms, z.B. ein älteres 28-105 (Pentax/Tamron), oder mein Urlaubs/Reise-Objektiv 18-250 (Pentax/Tamron). Die neueren Zooms sind ja gar nicht so schlecht.

Für anspruchsvolle Anfnahmen greife ich aber eines kleinen Limiteds: 21, 40, 70

Einsteigern rate ich, mal 3 Monate lang nur mit dem DA 40 zu fotografieren.
Da muß man nämlich mehr nachdenken, mehr, als beim zu bequemen Zoom.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einsteigern rate ich, mal 3 Monate lang nur mit dem DA 40 zu fotografieren. Da muß man nämlich mehr nachdenken, mehr, als beim zu bequemen Zoom.
Puh, das ist so der Sprung ins kalte Wasser...und am Ende möchte man nicht mehr raus. :D

Ich denke auch, dass es Ansichtssache ist, ob man die Kitobjektive oder ein 18-200 bevorzugen sollte. Die Kitobjektive sind recht gut, wobei mir die Billig-Ausführung im K-x-Kit nicht so richtig gefällt. Wären es die normalen Kitobjektive, würde ich zu denen raten.

Für mich kommt der Aspekt hinzu, dass man das 18-55 eher nicht ewig behält (oder zumindest nicht ewig nutzt). Das 50-200 ist meines Erachtens eher etwas für lange Zeit, nämlich ein superkompaktes Telezoom, das man auch noch nutzen kann, wenn man nebenher ein besseres (und auf jeden Fall größeres) Teleobjektiv besitzt.

Ein 18-200 kann man auch immer noch weiternutzen, wenn man noch andere, speziellere Objektive hat. Es ist dann halt ein "Reisezoom". Wobei man aber, wenn man viele schöne Reisen macht, lieber ein besseres Objektiv als ein Tamron/Sigma 18-200 nehmen sollte. Ich hatte mal das teure, gute Tamron 18-250, aber da ich zu selten Urlaub mache, lag es nur rum. Deshalb habe ich das Tamron und das Sigma 18-200 ausprobiert. Da hatte ich kein so schlechtes Gewissen, wenn ich es nicht nutzte, weil die ja günstig waren. Habe aber keins der beiden mehr, weil mir die Qualität nicht gefiel. Ich muss aber auch sagen, dass ich das 50-200 auch hatte und jetzt nicht mehr habe (und das 18-55 eigentlich nicht mehr nutze).

Ich würde wahrscheinlich die K-x mit dem 18-55 nehmen....das ich aber in einigen Monaten z.B. duch ein Tamron 17-50/2.8 ersetzen würde. Das 50-200 würde ich extra kaufen und zwar in der DA-Version und nicht DA-L. Das ist aber nur mein Vorschlag ohne zu wissen, was du fotografieren willst, was du längerfristig ausgeben willst, welchen Stellenwert das Telezoom bei dir hat (vielleicht reicht dir auch optisch gleiche aber ausstattungstechnisch vereinfachte die DA-L-Version) oder ob du überhaupt später mal die Lichtstärke brauchst (die Qaulität des 18-55 soll ja schon ganz gut sein).

Wenn es ein 18-200 sein soll, was ich prinzipiell zum Einstieg ok finde, würde ich zum Sigma tendieren. Das fand ich etwas besser.
 
@nwsPentax

Hatte ja oben schon geschrieben, dass für mich wenn dann das 50-200 DA in Frage kommt und nicht das DA-L. Genauso würde ich nicht das K-X Kit kaufen sondern seperat das 18-55 ALII! Ich gehe sehr stark davon aus, das ich im Laufe der Zeit noch Objektive dazu kaufen werde, vor allem Lichtstärkere, da ich diese für Nachtaufnahmen etc. schon gerne hätte und vor allem auch am Spiel mit der Schärfentiefe interessiert bin.

Mir geht es jetzt eher um den Vergleich der Bildquali und den Gesamteindruck der Bilder. Das Wechseln wird mich vermutlich nicht so stören, aber wenn ein Sigma 18-200 gleich gute Bilder macht, erspare ich mir den Objektivwechsel natürlich gerne. Wenn die Qualität der beiden Kits aber deutlich besser ist, schleppe ich lieber 2 Objektive mit, als mir mit nem schlechteren Suppenzoom den Spaß am Fotografieren zu versauen. Denn Das Gelbe vom Ei sind die Kits sicherlich auch nicht. Aber die beiden genannten, sollen ja deutlich besser sein, als der Preis verspricht.

Direkt mit FB anzufangen halte ich für mich nicht für das Richtige, da ich noch nicht genau weiß, was meine Vorlieben werden.
 
Achja, hatte wohl überlesen, dass du die DA-Versionen kaufen willst.

Ein 18-200 ist im Bereich von etwa 30 bis 55 mm etwas lichtstärker als das 18-55 (ca. gute halbe Blende). Die Qaulität insgesamt ist nicht mal schlecht - einige Leute nutzen so ein Objektiv ja auch neben teureren und sind nicht unzufrieden - aber ich habe die Beobachtung gemacht, dass die Qualität nicht konstant ist. Es gab bei mir oft unerklärliche Unschärfen, die ich entweder auf Fertigungstoleranzen zurückgeführt habe (permanent) oder auf die "kippelige" Konstruktion (sporadisch auftretend) durch den langen Zoom. Sofern die Fotos technisch "korrekt" waren, fand ich sie sehr in Ordnung im Hinblick auf den Zoombereich und den Preis. Nach dem Tamron 18-250, dem 18-200 und drei Sigma 18-200-Exemplaren habe ich nur das Sigma 18-125 (alte Version) behalten. Das zeigte die konstantesten Ergebnisse. :rolleyes: Das aktuelle hätte HSM-Fokus und wäre nicht mal besonders teuer. Es wäre das einzige Superzoom, das ich mir heute für eine Pentax kaufen würde.
 
Du denkst nach über Objektive, bei denen Du nicht bleiben wirst, wenn Du am Ball bleibst. Unter dem Aspekt der Kostenoptimierung gäbe es aus meiner Sicht (rückblickend) 2 Strategien für Dich:
1) Kauf Dir eine oder zwei der genannten Linsen gebraucht. Da geht immer was. Geringer Wertverlust für Dich, auch bei Wiederverkauf.
2) Kauf Dir gleich ein Teil bei dem Du bleiben kannst. Gemeinhin wird das Tamron 17-50/2.8 hoch gehandelt. Demnächst (wann?) kommt das Sigma 17-70/2.8-4 raus, welches noch etwas flexibler ist und kaum weniger lichtstark. Beide sind sichere Geldanlagen.
 
Achja, hatte wohl überlesen, dass du die DA-Versionen kaufen willst.

Ein 18-200 ist im Bereich von etwa 30 bis 55 mm etwas lichtstärker als das 18-55 (ca. gute halbe Blende). Die Qaulität insgesamt ist nicht mal schlecht - einige Leute nutzen so ein Objektiv ja auch neben teureren und sind nicht unzufrieden - aber ich habe die Beobachtung gemacht, dass die Qualität nicht konstant ist. Es gab bei mir oft unerklärliche Unschärfen, die ich entweder auf Fertigungstoleranzen zurückgeführt habe (permanent) oder auf die "kippelige" Konstruktion (sporadisch auftretend) durch den langen Zoom. Sofern die Fotos technisch "korrekt" waren, fand ich sie sehr in Ordnung im Hinblick auf den Zoombereich und den Preis. Nach dem Tamron 18-250, dem 18-200 und drei Sigma 18-200-Exemplaren habe ich nur das Sigma 18-125 (alte Version) behalten. Das zeigte die konstantesten Ergebnisse. :rolleyes: Das aktuelle hätte HSM-Fokus und wäre nicht mal besonders teuer. Es wäre das einzige Superzoom, das ich mir heute für eine Pentax kaufen würde.

Das sind gute Tips.

Wie wichtig ist denn für einen Anfänger die Brennweite zwischen 125 und 200?

EDIT :-O das 18-125 kostet ja doch mal 150€ mehr...
 
kommt drauf an, ob du näher ans motiv kannst oder nicht.
im zoo vielleicht etwas schwierig, in normalen urlaubssituationen mit dem allseits bekannten fuss-zoom machbar mit ein paar schritten.
 
Das sind gute Tips.

Wie wichtig ist denn für einen Anfänger die Brennweite zwischen 125 und 200?
Im Nahbereich schrumpfen die 200 mm deutlich zusammen, so dass das Objektiv effektiv eher 135 mm hat (schrieb mal jemand). Die 200 mm gelten ja für die Fokussierung auf Unendlich. Beim 18-125 mm schrumpft die Brennweite, glaube ich, nicht ganz so stark, so dass der Unterschied zwischen 125 und 200 mm im Nahbereich noch geringer ist als im Fernbereich. Für mich war der Unterschied fast irrelevant. Die Zahlen können das nicht wiedergeben, wie ich es empfinde - was natürlich auch subjektiv ist. Das 18-125 mm ist für mich ein Zoomobjektive, mit dem ich viele Motive passend in Szene setzen kann, darunter auch solche die weit weg sind. Das 18-200 mm ist für mich ein Zoomobjektive, mit dem ich viele Motive passend in Szene setzen kann, darunter auch solche die weit weg sind (und zwar ein bisschen weiter als beim anderen). Im Großen und Ganzen macht das keinen entscheidenden Unterschied. Ich sehe das so: Wenn die 125 mm so wenig sind, dass ich das Motiv nicht groß genug abbilden kann um ein ansprechendes Foto zu erhalten, dann hätte ich 300 mm gebraucht. Meine Statistiken aus den letzten zwei Urlauben (Venedig, Sardinien) sagen, dass ich sehr viel im WW-Bereich (18 mm) fotografiere, darüber geht die Kurve nach unten und steigt etwa bis 35 mm Brennweite an (zweithäufigste Brennweite) um gleichmäßig bis etwa 90 mm wieder abzufallen. Bei der maximalen Brennweite (200 mm mit dem Tamron in Venedig und 125 mm mit dem Sigma in Sardinien) gibt es nur einen kleinen Ausschlag. Das ist natürlich auch individuell verschieden.

Das Schöne an einem 18-125 ist auch, wenn man so will, dass es sich lohnt, später noch ein richtiges Telezoom zu kaufen. Ok, ich habe ja die alte Version, die gebraucht recht günstig war. Somit war das für mich auch ein finanzieller Aspekt gegenüber dem Tamron 18-250, bei dem sich ein extra Telezoom kaum gelohnt hätte und ich es mir auch kaum noch leisten konnte. Dennoch hätte ich einen Tick mehr Qualität, Lichtstärke und Brennweite haben wollen. Jetzt habe ich eben das günstige 18-125 und ein 55-300 mm. Im Endeffekt erweist sich das Tamron 18-250 aber auch als sehr guter Kompromiss. Wenn man keine übermäßig hohen Ansprüche hat, bekommt man damit ein sehr gutes Reisezoom inkl. einem brauchbaren Telebereich, der sogar ein 280 Euro teures 55-300 fast überflüssig machen kann. Das sollte man beim hohen Preis des Tamrons auch bedenken. ;) Laut Aussagen von Nutzern beider Objektive (18-250 und 55-300) ist das Tamron nur geringfügig schlechter.
 
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