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Kaufberatung Anfänger Kompaktkamera für Reisen & Städte

AlexTom

Themenersteller
Hallo,

ich habe mich die letzten Tage durch viele Testberichte, Forenbeiträge und Rezessionen gelesen um zu Entscheiden, welche digitale Kompaktkamera für meine Zwecke am geeignetsten ist.

Anforderungen an die Kamera sind:
  • hineinschnuppern in die Fotografie ermöglichen;
  • möglichst "professionell" - ich möchte an Einstellungen herumprobieren können und auch Nachbearbeitung der Fotos in Bildbearbeitungssoftware durchführen können (also ist vll RAW wichtig); ich möchte die Kamera als Einsteigerprodukt verwenden um Fotografieren zu lernen und mir dann in ein- zwei Jahren auch eine DSLR zulegen;
  • Reisefotografie - sie sollte handlich sein;
  • Städtefotografie, Schnappschüsse
  • Qualität der Bilder bei wenig Licht (vll. sticht da ja ein Modell heraus)

Ideal wäre eine Kamera zwischen 250 und 300 Euro.

Bei meiner Recherche sind mir immer wieder die Nikon P7100, die Samsung EX2F und die Olympus XZ-1 über den Weg gelaufen. Gibt es ein klar "besseres" Modell?

Zahlt es sich als Anfänger aus, 100 Euro mehr draufzulegen und eine P7700 oder eine Fujifilm X10 zuzulegen?

Vielen Dank schon im Voraus für eure Hilfe :)
 
... ich kenne weder die Nikon, noch die Samsung, aber mit einer XZ-1 machst du - bei deinem Vorhaben - sicherlich keinen Fehler. Bei ambitionierten Beleuchtungsanliegen, die eventuell entstehen könnten, würde sie - mit entsprechendem Blitzgerät gepaart - sogar drahtlos TTL-Blitzen ermöglichen, was dann widerrum ein Alleinstellungsmerkmal der XZ (in ihrer Klasse) wäre, weshalb ich auch immer noch eine in meinem Besitz habe :)


Gruß
 
Was ich immer nicht verstehe: Warum braucht ein Anfänger eine andere Kamera?
Warum brauche ich als Anfänger eine andere Gitarre, die sich z.B. nach 4 Takten verstimmt?

Ich kaufe doch das Gerät, das mir gefällt, das gut ist und nicht eines, das für Anfänger geeignet ist. Bei Kindern ev. der Fall, um zu sehen, ob es auch Gefallen daran findet oder sich in einer Woche davon wieder abwendet.
 
Die X10 hat einen relativ großen Sucher und macht sehr schöne JPEG direkt aus der Kamera, die P7700 hat einen größeren Brennweitenbereich und das Klappdisplay, ob etwas davon für dich wichtig ist und die Ausgabe rechtfertigt mußt du selbst wissen.
 
Was ich immer nicht verstehe: Warum braucht ein Anfänger eine andere Kamera?
Warum brauche ich als Anfänger eine andere Gitarre, die sich z.B. nach 4 Takten verstimmt?...
Natürlich brauchen Anfänger andere Werkzeuge!
Ein Anfänger braucht keine EOS 1D. Ein Anfänger braucht auch keine Stradivari.

Nur hier, im anvisierten Bereich der Edelkompakten, sind die Unterschiede eben nicht so gewaltig. Es gibt aber auch Leute*, die sagen dir, das sind doch alles Anfängerkameras, und man solle als angehender Profi direkt mit einer DSLR loslegen - das darf dann auch eine der Günstigeren oder eine gute Gebrauchte sein.
-----
*) vielleicht meldet sich ja noch einer von denen:rolleyes:
 
Ich hatte mir letztes Jahr eine Canon G15 oder P7100 von Nikon in den Kopf gesetzt. Die P7000 hatte ich davor und fand diese von der Bedienung her eigentlich ganz okay.
Mit einer Fujifilm X10 bin ich aus dem Laden gekommen.

Gründe dafür:
-schnelle Reaktion der Kamera
-Klasse Bildqualität, imho besser als die der genannten Konkurrenz
-Sehr guter Weißabgleich. Die Farben passen halt. RAW ist ansich nicht notwendig - aber möglich.
-Verarbeitungsqualität bzw. die gesamte Haptik ist schon sehr schön.
-Wunderbare Bedienung mit mechanischem Drehzoom und schönen Einstellrädern aus Metall.

Das klingt jetzt sehr nüchtern. Im Laden wars eher so daß ich nach den ersten beiden Kandidaten auch die X10 in die Hand gedrückt bekam und ich mich auf Anhieb in die Kamera verliebt habe.

Einziger Wermutstropfen für mich: Unten nur 28mm. Mit den 112mm oben komme ich gut zurecht.
 
Natürlich brauchen Anfänger andere Werkzeuge!
Ein Anfänger braucht keine EOS 1D. Ein Anfänger braucht auch keine Stradivari.

Nur hier, im anvisierten Bereich der Edelkompakten, sind die Unterschiede eben nicht so gewaltig. Es gibt aber auch Leute*, die sagen dir, das sind doch alles Anfängerkameras, und man solle als angehender Profi direkt mit einer DSLR loslegen - das darf dann auch eine der Günstigeren oder eine gute Gebrauchte sein.
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*) vielleicht meldet sich ja noch einer von denen:rolleyes:

Eine Stradivari braucht nicht mal ein Virtuose.
Warum soll sich ein Anfänger keine G1X oder RX100 zulegen, sondern eine rosarote Kinderknipse. Das verstehe ich nicht.

Dann würde ich die hier empfehlen:

http://www.chip.de/preisvergleich/136542/Canon-Digital-Ixus-105.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum soll sich ein Anfänger keine G1X oder RX100 zulegen, sondern eine rosarote Kinderknipse. Das verstehe ich nicht.

... vielleicht hängst du dich auch einfach nur zuviel an der Begrifflichkeit "Anfängerkamera" auf. Der Fragesteller hat mit seinen "ersten" Recherchen alles andere als "rosarote Kinderknipsen" rausgesucht und Henry06 spricht vom "anvisierten Bereich der Edelkompakten", also ebenfalls eine RX100/G1X denkbar. Wenn der Fragesteller nun - als Anfänger - nach einer sich lohnenden Mehrausgabe, anstelle seiner zuerst Ausgewählten, fragt, dann ist ihm wohl am ehesten gedient wenn man ihm vernünftige Pros/Cons der verschiedenen Modelle aufzählen könnte. Ich kann dies leider nicht, aber ich sehe auch keinen Grund zur notwendigen Mehrausgabe .. auch nicht, ihn mit "rosaroten Kinderknipsen" zu konfrontieren, denn die wurden hier reininterpretiert ;)


Gruß
 
Ich habe das hier nicht gesetzt (:rolleyes:) und diese Kamera eigentlich nur einer Stradivari entgegen gesetzt.
Warum sollte er sich keine X10 zulegen, oder eine P7700 bzw. 100 € drauf legen. Als Anfänger kann er doch die Kameras selber arbeiten lassen, ist doch nicht so, als müsste er Ölmalerei erlernen, da beginne ich doch auch nicht mit Malen nach Zahlen.

Schließlich kann er bei allen Modellen den A-Modus verwenden, dann sich reinlesen bzw. -arbeiten.

Meine erste Digikamera suchte ich nicht nach Anfängerkriterien aus, sondern nach Anforderungen. Es war die G2 und ich wüsste nicht, warum ich hätte eine günstigere nehmen sollen, als Nachfolgemodelle kamen dann die drehbaren Nikons und nie eine Ausgabe bereut bzw. nie nach Modell für Anfänger sortiert, sondern nach dem, was ich möchte, erwarte.

Also - er schreibt von möglichst professionell, Qualität bei wenig Licht, Schnappschüsse - nach diesen Kriterien würde ich auch aussuchen, das sind eben höhere Anforderungen an eine Kamera und da würde ich auch 200.- € drauflegen, wenn es eine wäre, die diese erfüllt.

Wenig Licht: lichtstarkes Objektiv auch im Telebereich und nicht nur im WW
Schnappschüsse: schneller AF mit schneller Auslöseverzögerung
möglichst professionell: Eingriffsmöglichkeiten in jeder Richtung
Städtefotografie: ev. 24mm Anfangsbrennweite, muss aber nicht sein, solche Bilder sehen gut aus bzw. wirken
handlich: klein oder griffig?

Aus allem würde ich mal Schnelligkeit, Qualität bei wenig Licht und AF (nach Gewichtszuordnung sortiert) ganz oben ansiedeln und mir die Daten ansehen.

Hinsichtlich Schnelligkeit würde ich nach Datenblatt die Oly XZ-1 schon mal zur Seite legen, aber nur, weil bei mir Schnellligkeit an 1.Stelle stehen würde. Wenn ich dann sehe, dass eine 199.-€ teurere dieses Kriterium erfüllt, wäre das Thema Anfänger für mich erledigt.

So wie du schreibst, dann wäre auch ein RX100 oder G1X denkbar und die haben mit Anfänger nichts mehr zu tun. Aber ev. hast du Recht mit der Begrifflichkeit.
Hinsichtlich Geschwindigkeit würde bei mir die RX100 vor der G1X rangieren, was sich aber ändert, wenn man ein anderes Kriterium ganz oben ansetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht nur um Fotografieren, nicht um Teilchenphysik, wenn ein Anfänger seine Kinder beim Hallensport fotografieren will, würde ich ihm das dafür nötige empfehelen, ich glaube nicht, dass eine billigere "Anfängerausrüstung" seine Chancen verbessert!
Und Budget ist ja eine individuelle Sache und hat nichts mit Fotoerfahrung zu tun.
 
Bei meiner Recherche sind mir immer wieder die Nikon P7100, die Samsung EX2F und die Olympus XZ-1 über den Weg gelaufen. Gibt es ein klar "besseres" Modell?

Ich finde meine P7100 nicht schlecht. Das einzige was sie nicht kann ist die Schaerfe manuel zu setzen. Das kann ein Problem sein, wenn Du kuenstlerisch arbeiten oder Makros mit Stativ machen willst. Der MF Modus bedeutet nur, dass Du den Bereich, in dem der Autofokus sucht, selber festlegen kannst.

Was mir an der P7100 ueberhaupt nicht gefaellt sind zwei Dinge:
1) Es ist ueberhaupt nicht transparent warum man Menuepunkte, die man sieht, nicht auswaehlen kann. Das haengt meistens von anderen Einstellungen ab. Aber man weiss nicht warum. Wenn die Menuepunkte wenigstens alle ausgegraut waere, waere es nicht ganz so schlimm.

2) Wenn Du mit externen Blitzen arbeiten willst, wird es sehr nervig.
Jedenfalls habe ich es nicht hin bekommen, den Blitz so einzustellen, dass er immer gefeuert wird. Im Benutzerdefinierten Modus wird auch er immer nur als ohne Blitz abgespeichert. Normalerweise merkt sich die Kamera fuer unterschiedliche Bliichtungsmodi unterschiedliche Einstellungen. Das kann ein Vorteil sein, kann aber auch bedeuten, dass man auf einmal den Macro-Modus an hat, wenn man von Effect auf P wechselt. Bloederweise merkt sicht die Kamera nicht die Blitzeinstellung. Die ist schon weg, wenn man zur Ergebniskontrolle auf Play gedrueckt hat.

Kleinigkeiten die mich stoeren, die aber fuer mich nicht schlimm sind.
- Ich wollte mir gestern ein Startbild festlegen, was damit endete, dass ich den Akku rausnehmen musste, weil sich die Kamera nicht mehr zurueckmeldete.
- Fuer eine Kompakte ist sie gross und wegen ihrer Bedienelementen will ich sie einhaendig wie eine Spiegelreflex halten. Dafuer ist sie aber zu klein und ich druecke immer ein paar Tasten auf der Rueckseite mit.

Die P7700 lag besser in meiner Hand, aber ich wollte eine Kamera mit optischen Sucher, so ist es die P7100 geworden. Nikon, weil meine Spiegelreflex auch von Nikon stammt und und ich so keine neuen Adapter fuer meinen Metz-Blitz brauchte.

Peter
 
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