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[Anfänger] Fuji S6500fd [VS.] Nikon D40

photon00b

Themenersteller
Hallo DSLR-Forum User!

Ich bin ein absoluter Foto-Anfänger und Ich möchte mir eine von den Titelgebenden Kameras zulegen. Nun weis ich nich ob es die Fuji Bridge oder die richtige DSLR von Nikon werden soll, da beide sich doch mit glück nur um 70 € unterscheiden.

Die S6500fd wird ja nicht mehr produziert (warum eigentlich?) und gibt es nur noch bei Auktionen diese landen immer bei +300€
Während die D40 als Kit bei diversen Shops schon ab 370€ angeboten wird..

Hat die S600fd einen Autofokus-Motor und die D40 nicht?

Welche von den oben genannten Kameras währe besser.

Nun so gesehn habe ich als Fotograf nicht wirklich erfahrungen und ich denke ihr würdet mir zum Anfang zu einer Bridgekamera raten, aber würde sich das wirklich vom Preis her lohnen?

Danke im Phoraus,
der Photon00b
 
Spiegelreflexkameras sind mittlerweile so günstig dass ich eigentlich auch keinem Anfänger mehr eine Bridge empfehlen würde.

Die D40 hat keinen eigenen AF-Motor und ist somit auf Objektive mit Motor angewiesen, bei der S6500fd stellt sich die Frage nicht, die hat einfach AF und gut.

Ich würde also definitiv zur DSLR raten. Ob es dann eine Nikon D40/D40x/D60 wird oder eine Canon 400D oder Olympus E-420 oder oder oder...solltest du davon abhängig machen, welche Objektive du später gerne hättest.
 
ich hab noch einen 6500 liegen, und sie landet demnächst in der Bucht!
Mehr braucht man dazu eigentlich nicht zu sagen.

Ein DSLR schlägt diese Bridge auf wesentliche Punkte wie AF-Geschwindigkeit und Rauschen dermaßen klar, das der 6500 bei Vorteile im Preis/Größe/Gewicht/Allround-Eigenschaften imho nicht mehr ins Rennen zurück kommt.

Einsteiger-DSLR sind nämlich kaum noch teurer/größer/schwerer. Nur der große Brennweitenbereich (+macro) ohne Objektivwechsel spricht noch in sein Vorteil. Das halte ich aber für entschieden zuwenig.
In der Bucht sehen das viele Käufer anders: glück für mich!


gruß
 
Spiegelreflexkameras sind mittlerweile so günstig dass ich eigentlich auch keinem Anfänger mehr eine Bridge empfehlen würde.
Jein, gerade die Fuji ist noch ok. Das Problem bei den Bridges ist der kleine Sensor und das Rauschen. Das Problem bei den DSLR wird durch den großen Sensor verursacht. Das heißt nämlich schleppen. Durch den großen Sensor werden Objektive in der Regel groß. Um eine solche große Brennweite wie die Bridges abzudecken, schleppen viele von uns zwei Objektive mit sich, sofern sie kein Superzoomobjektiv wollen. Mit einem Superzoom kannst Du wiederum vom Platz her wieder mit viel Toleranz mit einer Bridge konkurrieren. Aber dann hast Du auch eine schlechtere Bildqualität, die man auch noch mit viel Toleranz mit Bridges vergleichen kann, da diese Bridges ein große Anfangsblende haben.
Sprich, DSLR mehr mitschleppen, aber bessere Bildqualität. Allerdings sind DSLR anders abgestimmt. Die sind optimal so zu nutzen, dass man hinterher mit entsprechender Software und Übung viel rausholen kann.
Von der Bedienung wiederum würde ich jedem Anfänger eine DSLR empfehlen. Die sind so komfortabel, dass Du schnell anfängst mit den fotografischen Gestaltungsmöglichkeiten zu spielen. Das macht richtig Spaß damit.
Überlege also was Du damit machen willst.
Für den klassischen zweimal im Jahr im Urlaub Knipser würde ich mehr eine gute Bridge empfehlen. Wenn es ein Hobby werden soll, dann ist die Wahrscheinlichkeit meist sehr groß, dass Du am Ende doch bei einer DSLR landest. Dann lieber direkt damit anfangen, dann hat man länger Spaß.
Vertue Dich aber nicht mit den Kosten. Ich habe eine relativ popelige DSLR-Ausrüstung. Mir fehlt noch ein Objektiv, wenn es bald da ist, habe ich auch schon die 2000€ Marke geknackt.
So, das war jetzt die ausführliche Version.
 
Bin vor derselben Entscheidung gestanden. Aber mal ehrlich, wenn man sich die diversen Bridgecam Pics im Web ansieht, sind Sonys R-1 und die 6500fd eh die einzige die auch unter schwierigen Verhältnissen halbwegs scharfe Bilder machen. Der letzteren fehlt aber der Stabilisator, der mir schon ziemlich hilft. Eine Panasonic FZ18 malt schon ab ISO 400 mehr Gemälde und auf den Pics der Fuji S100fd gibts zum Teil grausame Farbsäume. Für mich war die Entscheidung zur Nikon D40 + 18-55 VR Objektiv darin begründet, daß ich weiß, daß die Cam gefällige, scharfe Bilder machen kann und der Ausschuß an mir liegt und nicht an den technischen Grenzen einer Bridgecam. Mit einer DSLR muß man aber dem "Aufrüstetrieb" widerstehen lernen um mehr am eigenen Können zu arbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay also danke vorab, Ich werde mal bei eBay reinschauen und Preisvergleich Internetseiten.

Sag mal wisst ihr eigentlich warum es die S6500fd nicht mehr im Laden gibt?
Statdessen werden nur noch die 5700 und die 5800 angeboten bei meinen Örtlichen Media-Händlern..

Al-Massiva
 
Ich habe selber mal mit einer Bridge angefangen. Und zwar mit der Fuji Finepix S9500. Guck in mein Profil, wo ich inzwischen gelandet bin.

Also die DSLR ist wie schon mehrfach genannt einfach in Sachen AF und Rauschen besser. Die Schärfe ist außerdem auch besser.
A propos Schärfe: Die DSLR hat eine viel geringere Schärfentiefe. D.h. mit dieser bekommst du relativ einfach -selbst mit Kitscherbe- ein gescheites Bokeh (unscharfer Hintergrund) hin. Wobei dies mit Bridge nur sehr schwer möglich ist. Ob dies nun ein Vorteil ist musst du selber wissen, allerdings finden die meisten die Möglichkeit gescheit freizustellen attraktiv an einer DSLR.

Ich würde zu der DSLR raten. Im Preis schenken sie sich nix und bei einer Kompakten könnte man noch als Pluspunkt die Größe ansprechen, aber da es eine Bridge ist schenken sie sich auch nicht viel. Bei einer DSLR hast du außerdem durch die spätere Anschaffung von Objektiven einfach mehr Möglichkeiten. Also warum denn keine DSLR??
 
Ich bin auch vor kurzem umgestiegen - und zwar von der Fuji Finepix S5600 auf eine gebrauchte D50. Hatte früher schon mal eine analoge EOS-SLR, dann einige Zeit mit kleinen Digital-Knipsen verbracht und in dieser Zeit der EOS in puncto Bildqualität nur noch hinterhergeweint. Die Bridge-Kamera war dann ein Kompromiss wieder zurück zur Spiegelreflex (zu dieser Zeit waren die DSLRs einfach noch zu teuer für mich), hat mich aber auch nicht wirklich glücklich gemacht. Aber jetzt mit der D50 - hah, jetzt macht das Fotografieren wieder richtig Spaß! :)

A propos Schärfe: Die DSLR hat eine viel geringere Schärfentiefe. D.h. mit dieser bekommst du relativ einfach -selbst mit Kitscherbe- ein gescheites Bokeh (unscharfer Hintergrund) hin. Wobei dies mit Bridge nur sehr schwer möglich ist. Ob dies nun ein Vorteil ist musst du selber wissen, allerdings finden die meisten die Möglichkeit gescheit freizustellen attraktiv an einer DSLR.
Das ist (zumindest für mich) ein ganz entscheidender Punkt: Gerade bei Portraits das A und O!!!

Also mein Tipp auch ganz klar: Nimm die D40!!! :top:
Aber bedenke die Folgekosten, das kann süchtig machen... :evil:

Dirk
 
Also ich habe die S6500fd und will sie jetzt verkaufen und auf SLR umsteigen. Ich hatte vorher nur Kompaktkameras und hatte gehofft mit der Fuji mehr Spielraum zuhaben (zb wie schon das oben erwähnte freistellen bei Portraits), das ist aber wirklich nur bedingt möglich.

Jetzt hab ich mal für eine Woche mit einer Pentax K100D +Kit rumgespielt und die Bilder sind soviel besser als die von der Fuji in vergleichbar schlechten Lichtsituationen, aber der Body ist mir viel zu klein, hab mir mal im Mediamarkt einen kleinen Überblick verschafft und seit dem ist auch EOS 400 D usw für mich aus dem Rennen, da sie einfach zu klein sind. Mir gefiel die D80 da am besten, die versuch ich nun gebraucht zu bekommen :cool:
 
Sprich, DSLR mehr mitschleppen, aber bessere Bildqualität.
Hatte die S6500, mit allem Zubehör: ca. 800g
Jetzt die D50 mit Sigma 17-70: ca. 1300g

Muss jeder für sich entscheiden. Da ich kein Tele brauche, ist's für mich ein No-Brainer. Die Kitlinse ist zwar vom optischen Ergebnis her brauchbar, macht aber insgesamt wenig Spaß (Haptik, Lichtstärke, Range).

Kauf Dir die D40, dazu später ein besseres Standardzoom (oder was immer Du brauchst), wenn Du weißt, was Deine hauptsächlich verwendeten Brennweiten sind.

Die Bildquali, die gestalterischen Möglichkeiten, der "Geilheitsfaktor" -- alles um Länger besser bei einer DSLR. Die S6500 hat zwar auch brauchbare Bilder gemacht, aber die Geschwingdikeit (Bilder löschen!!! :ugly:) und das ganze Handling ist unterirdisch. Eine billige Plastikkiste zum abgewöhnen. Nie wieder Bridge... :D

Grüße,
 
Hast Du das hier schon gelesen:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=23459

Vergleiche zwischen DSLR und S6500 gibt es auch oft im finepix-forum: www.fujifilm-digital.de/forum

Nutze einfach Mal die Suche, da gibt es hunderte Threads zur Frage "Bridge oder DSLR".

Ich persönlich besitze eine Nikon D70s und eine Fuji S9600 (großer Bruder der S6500) und nutze beide. Um alles abzudecken was die Fuji kann, müsste ich bei der DSLR mehrere Objektive (und ne Videokamera) mitschleppen, also ist sie super als immer-dabei Kamera geeignet (auch wenn sie natürlich nicht in die Hosentasche passt).

Gute Bilder kann man definitiv mit beiden Kameras machen. Eine DSLR bietet mehr Möglichkeiten. Allerdings steigen die Kosten recht schnell, wenn man dann noch dieses Objektiv und jenes Objektiv, etc. will. Und die erweiterten Möglichkeiten helfen nur, wenn man weiß, wie man sie einsetzt.
 
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