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Analoge-Technik-Frage bei Erbstück

Soulartist

Themenersteller
Hallo...

Ja, ich weiß, es ist ein DSLR-Forum... aber bin bei keinem anderen mehr angemeldet, und hier glücklich... also die Frage hier. Ausserdem denke ich, dass es hier viele gibt, die mit Analog angefangen haben.

Hier meine Frage:

Ich habe von meinem Großvater einige analoge Mittelformaten geerbt. Eine "Welta Belfoca I" und eine "Agfa Isolette III". Zudem noch eine Kleinbildige "Canon Canonet 28".

Die Welta ist innen von der schwarzen Beschichtung nicht mehr in Ordnung... werde mit ihr nich mehr abeiten. Kommt als Andenken an Opa in die Vitrine :p

Bei der Canon geht der Verschluss nicht mehr auf. Auslösegeräusch ist da, aber Iris bleibt dich.

Soooo... nun aber zu meinem eigentlichen Problem:
Ich möchte mit der "Agfa Isolette III" schöne Bildchen machen. Alles funktioniert... kein Thema... Balg ist dicht, alles sauber, etc. AAAAAAber das Rädchen für den Entfernungsmetter lässt sich nur seeeeeeeehr schwer drehen. Wie bekomme ich das wieder gängig. Ich möchte die Entfernung nicht schätzen müssen....
 

Anhänge

Hi Soulartist,

da ist entweder die Mechanik verdreckt/veharzt, oder das gute Stück hat mal nen Schlag aufs Gehäuse abbekommen, so daß die Skala der Einstellwalze am Gehäuse schleift. Beides relativ einfach zu beheben. Problem ist nur, daß dazu die obere Gehäuseschale runter muss. Und das ist nicht so ganz trivial, weil dazu die beiden Spulenknöpfe runter müssen. Wenn Du Dich mit sowas nicht auskennst, kommen Dir bei der Gelegenheit dann Federn und Kugeln entgegen.

Die 3er Isolette ist ein gesuchtes Sammlerstück, wäre schade, wenn die zerpflückt würde. Mir sind auch keine ausführlichen Reparaturanleitungen bekannt. Entweder, Du gibst die Kamera jemanden zur Reparatur, der sich noch gut mit alten mechanischen Kameras auskennt, oder, wenn Du es selbst versuchen willst, dann hol Dir ne alte, kaputte 1er Isolette an der Du das Vorgehen beim Zerlegen erstmal genau testen und dokumentieren kannst.

Die Mechanik des Mischbildentfernungsmessers zu reinigen, dürfte bei abgenommener Haube dann kein großes Problem mehr darstellen. Bei der Gelegenheit kannst dann auch gleich die Sucheroptik säubern.

Viel Erfolg!
 
ok... danke für die Antwort.

Werde mich mal umschauen, vielleicht bekomm ich noch ne genaue technische Zeichnung oder so irgendwo her... Als gelernter Schlosser sollte das möglich sein.

Hättest jetzt gesagt: "Nichts zu machen..." dann hätte ichs gelassen und sie zu den anderen beiden gestellt ;)
 
Hättest jetzt gesagt: "Nichts zu machen..." dann hätte ichs gelassen und sie zu den anderen beiden gestellt
An den guten alten Stücken gibts eigentlich kaum was, daß sich nicht reparieren lässt. Das Problem ist meist, in der richtigen Reihenfolge zu zerlegen, um reversibel und zerstörungsfrei den Zugang zu den Defektstellen zu finden. Da muss u.U. auch erst mal die Belederung runter, um die verantwortlichen Schrauben zu finden. Als Schlosser muss ich Dir ja nicht sagen, daß gutes Werkzeug schon mal die halbe Miete ist. Mit "Uhrmacherschraubendrehern" aus dem 1€ Shop bekommst schon mal jede Schraube kaputt. ;)
 
jupp... Werkzeug hab ich Vernünftiges da ;)

Proxxon, Wera, Wiha, Bosch, Makita, und Hazet hab ich Privat.... seit ich mein Auto selbst repariere :top: :lol:
 
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