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Analoge Prints vom digitalen Bild?

photostudent

Themenersteller
Hallo miteinander,

spätestens seit Leica offiziell für seine Monochromkunden ein Printservice auf Barytpapier anbietet, ist klar, das man digitale Bilder auch analog Printen kann.
Natürlich könnte man Bilder einfach drucken lassen in exzellenter Qualität, aber darum geht es beim basteln natürlich nicht.

Nun, mich fasziniert dieser Gedanke schon seit längerem. Die ersten Experimente zeigen, dass es jedoch nicht ganz so einfach ist.

"Versuchsaufbau": Kleiner LED-Beamer (hatte nichts besseres zur Hand und außerdem war dieser sehr flexibel) auf Stativ. Bild als Farbumkehr projizieren lassen. Und dann alles genau so, wie man es unter einem Vergrößerer machen würde. Wäre auch zu einfach gewesen, wenn es funktioniert hätte. Leider waren die Ergebnisse nicht so doll. Anfangs war das Papier vollkommen überbelichtet, später hatte ich zumindest Konturen drauf, doch alles war sehr hart und nicht sonderlich scharf. Diese Methode ist durchgefallen, liegt vermutlich auch daran, dass der Beamer schlechte Schwarzwerte hat.

Nun muss eine andere Methode her :D

Habt ihr Ideen oder sogar Erfahrungen in diesem Gebiet?

Eine andere Idee von mir wäre, einfach einen alten Vergrößerer zu nehmen und in die Bildbühne ein hochauflösendes LCD zu bauen. Da dies mit Kosten verbunden ist und ein Problem darstellt (wo kriege ich ein hochauflösendes LCD her??) wollte ich vorher mit euch diskutieren, ob diese Idee fruchtbarer wäre als mein vorheriger Versuch.
 
Ein Hochauflösendes LCD in der Bildbühne des Vergrößerers, und das ganze von hinten durchleuchtet, wäre ja dann auch wieder nix Anderes, als Dein Beamer.
 
habe ich schon befürchtet. :/

vielleicht perfektioniere ich die beamermethode. einige ergebnisse zeigen, das es möglich wäre. vielleicht hilft ein graufilter, weil der schon ziemlich hell ist.
 
Gut möglich, dass einfach die Gesamthelligkeit Deines Beamers zu hoch ist. Fotopapier arbeitet am besten bei Belichtungszeiten zw. etwa 5 Sekunden und 30 Sekunden.
Bei wesentlich kürzeren Zeiten sind erstens die Ergebnisse kaum exakt zu wiederholen, und zweitens kommen dann noch weitere Nebeneffekte dazu, welche den Kontrastumfang beeinträchtigen können.
Daneben sorgt der Beamer möglicherweise auch für jede Menge Streulicht. Nicht umsonst haben Vergrößerer ausgeklügelte Lichtfallen.
Wenn zuviel Licht das Problem ist, dann hilft eventuell ein anderes Objektiv mit verstellbarer Blende weiter. Wenn sich das Objektiv nicht, oder nur mit erheblichem Aufwand wechseln lässt, dann wären natürlich Graufilter eine Option.
Zur Not liese sich statt Graufilter auch eine einfache Lochblende aus Pappe möglichst nahe vor der Frontlinse verwenden, sofern die Brennweite des Objektives nicht extrem kurz ist.
Vom Kontrastumfang her sollte das Beamer-Bild eigentlich hinhauen und brauchbare Ergebnisse liefern.
 
spätestens seit Leica offiziell für seine Monochromkunden ein Printservice auf Barytpapier anbietet, ist klar, das man digitale Bilder auch analog Printen kann.

Das ist nichts wirklich Neues. Die Großlabore und Dienstleister wie Saal belichten schließlich auch konventionelles Fotopapier aus unseren Dateien.

"Versuchsaufbau": Kleiner LED-Beamer

Ich schlage mal etwas ganz anderes vor: Kontaktkopie von einem Monitor.

So richtig überzeugende Ergebnisse wirst Du keinesfalls erhalten, weil alles, das über den Monitorausgang läuft, eine sehr begrenzte Auflösung hat.
 
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