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An alle Berufs- und Amateurfotografen (Berufl. zweites Standbein als Fotograf)

SPYSHOT

Themenersteller
Hallo,

Ich überlege schon seit einiger Zeit mir ein berufliches zweites Standbein aufzubauen. Nämlich als Fotograf ...

die Schwerpunkte der Tätigkeit sollen sein:

Eigenes Fotostudio (Digital) für Portraitaufnahmen von jung bis alt sowie event. Fotos für die Werbung, Webdesign etc.
Fotograf für Veranstaltungen wie Hochzeiten, Geburtstage, Events, Firmenfeinern, etc.

Noch eine wichtige Info, mir geht es nicht darum mehr Geld mit dem Fotografieren wie mit meiner jetzigen Arbeit zu verdienen. Viel mehr mein Hobby zum Beruf zu machen und jeden Tag mit Freude an der Arbeit zu sein :)

Nun ein paar Fragen:

Was haltet Ihr grundsätzlich von der Idee?
Wie habt Ihr angefangen Euch auzustatten, sich ein Fotostudio aufzubauen, es einzurichten etc. ?
Wie generiert Ihr die Kunden, bzw. macht Ihr Werbung um an Aufträge zu kommen (Zeitungsanzeigen, www, etc.)

So, mir werden bestimmt noch ein paar Fragen einfallen, aber dazu später mehr !!!

Schöne Grüße und im Voraus vielen Dank für Eure Antworten und Tips,

SPYSHOT :)
 
SPYSHOT schrieb:
Was haltet Ihr grundsätzlich von der Idee?
bei allem Enthusiasmus - Fotografen gibt es wie Sand am Meer.
Fotoaufträge "für die Werbung" gibt es auch nicht wie Sand am Meer, bei der derzeitigen Konjunktur so gut wie gar nicht. An den Marketingausgaben sind schon andere Branchen nahe dem Konkurs (Eventagenturen).
Ein Fotostudio ist keine Auszeichnung mehr, das es digital ist wird eher erwartet.
Mit Webdesign kann man meiner Meinung nach ebenfalls nicht viel Geld generieren.
Werbemassnahmen - Mundpropaganda? Aber ob man damit weit kommt und die Investitionen reinholt?

Ich würde es nicht empfehlen, oder willst du als kränkelnde Ich-AG enden? (Wurden ja auch hochgelobt und die meisten sind tief gefallen.)
 
MrJudge schrieb:
...Ich würde es nicht empfehlen, oder willst du als kränkelnde Ich-AG enden? (Wurden ja auch hochgelobt und die meisten sind tief gefallen.)

Seh ich total anders! Deshalb hier mal mein Standpunkt:

1) wichtigstes Erfolgskriterium bei allen Tätigkeiten (egal ob Beruf oder Hobby) ist der Spaß an der Sache - und die scheint er zu haben (zumindest hat er das so formuliert). Dann ist es auch egal, ob es Fotografen wie Sand am Meer gibt - mit Spaß klappt das schon! Denn dann machst Du den Job gut!

2) Da es 'ne Nebentätigkeit sein soll, ist das Risiko denkbar gering. Schließlich gibt's immer noch die Sicherheit des Hauptjobs (ich hab da so einige Erfahrungen mit Nebentätigkeiten).

3) Wenn Du das preislich günstig gestaltest würde ich auf jeden Fall zu Dir kommen - früher habe ich mich immer über wahnsinns Preise bei den Fotografen geärgt und die schlechte Qualität, die dann herausgekommen ist. Anfangs wirst Du sowieso noch keine riesen Aufträge bekommen, sondern machst die ganze Geschichte nur für Freunde und Bekannte - wenn das gut läuft bekommst Du bestimmt auch noch andere Aufträge...

4) Was diesen Nebenjob eigentlich noch so interessant macht, ist die Tatsache, daß man alle Dienstleistungen per "Internet" erledigen kann: Entwicklung, großformatiger Druck, Geschenkartikel, Fotobücher, etc. ... D.h. erstmal keine Investitionen für Geschäftseinrichtung!!! Mit Studioeinrichtungen wäre ich noch vorsichtig.

Also, warum nicht! Nicht so skeptisch... Vielleicht läufts richtig gut und Du konzentrierst Dich beruflich in einem Jahr ganz auf die neue Tätigkeit und bist nochmal 3 Jahre später großer Arbeitgeber. Solche Leute braucht unser Land! :)
 
Ich gebe Nubian recht, wenn man sich selbständig macht (auch nur nebenbei) muss man immer optimistisch sein. Als Fotograf lebst du sowieso von deinen Beziehungen, Werbung bringt meiner Meinung nach nicht so sonderlich viel. Mehr Aufträge bekommt man sicherlich mit Direktaquise und einem losem Mundwerk. Ich finde auch das der finanzielle Einsatz eher gering ist, Fotoapparat hat man ja meist schon und viel mehr benötigt man ja nicht für den Anfang. In anderen Branchen muss man erheblich mehr investieren.
Anfangs gibt es sicherlich Zeiten wo kein Auftrag reinkommt, aber wenn man dranbleibt und gute Bilder macht spricht sich das mit der Zeit rum. Also, um es auf den Punkt zu Bringen: Mit Optimismus und Ausdauer kann man sich auch als Fotograf selbständig machen.
 
SPYSHOT schrieb:
Hallo,

Ich überlege schon seit einiger Zeit mir ein berufliches zweites Standbein aufzubauen. Nämlich als Fotograf ...

die Schwerpunkte der Tätigkeit sollen sein:

Eigenes Fotostudio (Digital) für Portraitaufnahmen von jung bis alt sowie event. Fotos für die Werbung, Webdesign etc.
Fotograf für Veranstaltungen wie Hochzeiten, Geburtstage, Events, Firmenfeinern, etc.

Noch eine wichtige Info, mir geht es nicht darum mehr Geld mit dem Fotografieren wie mit meiner jetzigen Arbeit zu verdienen. Viel mehr mein Hobby zum Beruf zu machen und jeden Tag mit Freude an der Arbeit zu sein :)

Nun ein paar Fragen:

Was haltet Ihr grundsätzlich von der Idee?
Wie habt Ihr angefangen Euch auzustatten, sich ein Fotostudio aufzubauen, es einzurichten etc. ?
Wie generiert Ihr die Kunden, bzw. macht Ihr Werbung um an Aufträge zu kommen (Zeitungsanzeigen, www, etc.)

So, mir werden bestimmt noch ein paar Fragen einfallen, aber dazu später mehr !!!

Schöne Grüße und im Voraus vielen Dank für Eure Antworten und Tips,

SPYSHOT :)

kann mich meinen vorrednern ( den letzten zwein ) nur anschließen. als zweites standbein mit seinem hobby geld verdienen ist reizvoll und auch machbar.
 
SPYSHOT schrieb:
Eigenes Fotostudio (Digital) für Portraitaufnahmen von jung bis alt sowie event. Fotos für die Werbung, Webdesign etc.
Fotograf für Veranstaltungen wie Hochzeiten, Geburtstage, Events, Firmenfeinern, etc.

Ich bin mir nicht sicher, aber war es nicht so, daß bestimmte Dinge auch nach der Reform nur von Fotografenmeistern ausgeübt werden dürfen? Und war da nicht auch Hochzeits- und Portraitfotografie dabei? Würde ich jedenfalls an Deiner Stelle klären.

ciao
Thomas
 
Wichtig scheint mir, dass man nicht davon abhängig ist, Aufträge zu kriegen und abzuarbeiten. Ich habe mir schon oft gedacht, mir macht Fotografieren genau solange Spass, wie ich nicht fotografieren MUSS.
Wenn ich es jeden Tag müsste, wäre der Spass sofort vorbei. Für mich ist Fotografie eine Kunst, und Kunst kann man nicht erzwingen. Wenns dann aber Alltag wird, geht meiner Meinung auch die Kunst flöten und es wird Routine.

Sacha
 
Nubian schrieb:
1) wichtigstes Erfolgskriterium bei allen Tätigkeiten (egal ob Beruf oder Hobby) ist der Spaß an der Sache - und die scheint er zu haben (zumindest hat er das so formuliert). Dann ist es auch egal, ob es Fotografen wie Sand am Meer gibt - mit Spaß klappt das schon! Denn dann machst Du den Job gut!

wenn ich mir so manche Gestalten anschaue, frage ich mich doch ernsthaft, ob es Spaß machen würde, deren Hochzeit/Feier/was auch immer zu fotografieren :eek:

ciao
Thomas
 
Thomas S schrieb:
wenn ich mir so manche Gestalten anschaue, frage ich mich doch ernsthaft, ob es Spaß machen würde, deren Hochzeit/Feier/was auch immer zu fotografieren :eek:

ciao
Thomas
Das ist doch das was es ausmacht. Knipsen kann jeder, aber Lieschen Müller wie ein Topmodel abbilden können nicht alle. Deswegen werden solche Dienstleistungen ja auch (noch relativ gut!) bezahlt.
 
also ich weis nicht wie es bei euch ist aber bei uns braucht man 1. mal nen gewerbeschein um das ganze ausüben zu können.
2. is es dann eine steuer / sozialversicherungstechnische frage wie das ganze dann abläuft.
3. mach ich das auch nebenbei als fotograf für agenturen etc. und ich weis es ist ein starker konkurenzkampf. grad in der heutigen zeit gibt es ein extremes preisdumping.....
auserdem musst du wenn du das studio gewerblich n utzen willst alles prüfen lassen in sachen brandschutz etc.....

es kann sein das das eine oder andere nicht stimmt da ich österreicher bin aber im großen und ganzen sollte auch was wahres dran sein
 
Thomas S schrieb:
Ich bin mir nicht sicher, aber war es nicht so, daß bestimmte Dinge auch nach der Reform nur von Fotografenmeistern ausgeübt werden dürfen? Und war da nicht auch Hochzeits- und Portraitfotografie dabei?

Glaube ich nicht. Habe schon Anzeigen gelesen, wo Fotostudios Studenten für solche Arbeiten gesucht haben. Kann dann also nicht mehr viel dran sein. Es sei denn, die werden dann den Kunden gegenüber fälschlicherweise als Profifotografen ausgegeben.
 
lumière schrieb:
Glaube ich nicht. Habe schon Anzeigen gelesen, wo Fotostudios Studenten für solche Arbeiten gesucht haben. Kann dann also nicht mehr viel dran sein. Es sei denn, die werden dann den Kunden gegenüber fälschlicherweise als Profifotografen ausgegeben.

hmh... Friseursalon z.B. erfordert den Meistertitel. Wenn Du Pech hast, schneidet Dir der AzuBi 1. Lehrjahr die Haare ;-)

ciao
Thomas
 
so, ich habe mal gegoogelt zum Thema Meisterzwang für bestimmte Sparten der Fotografie.
hier aus http://www.fotorecht.de/publikationen/meister.html

"Zum Bereich der handwerklichen Fotografie gehören Personen und Sachfotografien, also z.B. Porträt-, Paß-, Bewerbungs-, Hochzeitsfotos, Architektur- und Produktfotografie. Wer im Rahmen einer selbständigen Tätigkeit diese Art von Aufnahmen machen möchte, der übt selbständig ein Handwerk aus. Und da liegt oft das Problem, denn um selbständig einem Handwerk nachgehen zu dürfen, benötigt man im Regelfall den Meisterbrief."

Auf der o.g. Seite steht auch, was ohne Meisterbrief möglich: "Die freiberufliche Tätigkeit als Fotoreporter bzw. Bildjournalist sowie die gewerbliche, aber nicht handwerkliche Tätigkeit als Werbe-, Mode- und Industriefotograf bzw. Fotodesigner ist im Regelfall ohne Meisterbrief möglich, wobei die Abgrenzung der Werbefotografen und Fotodesigner im Einzelfall fließend sein kann. Bei gewerblicher, nicht handwerklicher Fotografie besteht eine Zwangsmitgliedschaft in der IHK"


Also nix mit Portaitstudio/Hochzeitsfotografie ohne Meistertitel

ciao
Thomas
 
Hallo,

das hört sich ja recht interessant an, wie aktuell ist der Artikel :confused:
Etwa in der Mitte wird noch mit einer Geldbuße von bis zu 20000 DEUTSCHE MARK gedroht. Dies scheint mir heute aber überholt!
Werde mal ebenfalls suchen.
 
Thomas S schrieb:
Ich bin mir nicht sicher, aber war es nicht so, daß bestimmte Dinge auch nach der Reform nur von Fotografenmeistern ausgeübt werden dürfen? Und war da nicht auch Hochzeits- und Portraitfotografie dabei? Würde ich jedenfalls an Deiner Stelle klären.

ciao
Thomas

Nein, das nicht, aber Portraitfotografie (Bewebrungsfotos etcpp) gehoeren zum Handwerk. Das bedeutet, das man ein Gewerbe anmelden muss. Wenn man dies tut, so kommt automatisch die handwerkskammer und macht Dich zum Pflichtmitglied. Ob das bei wenig Einnahmen was kostet weiss ich nicht. Ob noch weitere Forderer (logo Finanzamt, evtl. Berufsgenossenschaft?) dazukommen weiss ich jetzt so nicht.

Das kann mehr kosten als man dann einnimmt. Und spaetestens dann vergeht einem der Spass. Achso: Gewerbe = meistens abfuehren von Mehrwertsteuer...

Joerg
 
Thomas S schrieb:
so, ich habe mal gegoogelt zum Thema Meisterzwang für bestimmte Sparten der Fotografie.
hier aus http://www.fotorecht.de/publikationen/meister.html

"Zum Bereich der handwerklichen Fotografie gehören Personen und Sachfotografien, also z.B. Porträt-, Paß-, Bewerbungs-, Hochzeitsfotos, Architektur- und Produktfotografie. Wer im Rahmen einer selbständigen Tätigkeit diese Art von Aufnahmen machen möchte, der übt selbständig ein Handwerk aus. Und da liegt oft das Problem, denn um selbständig einem Handwerk nachgehen zu dürfen, benötigt man im Regelfall den Meisterbrief."

Auf der o.g. Seite steht auch, was ohne Meisterbrief möglich: "Die freiberufliche Tätigkeit als Fotoreporter bzw. Bildjournalist sowie die gewerbliche, aber nicht handwerkliche Tätigkeit als Werbe-, Mode- und Industriefotograf bzw. Fotodesigner ist im Regelfall ohne Meisterbrief möglich, wobei die Abgrenzung der Werbefotografen und Fotodesigner im Einzelfall fließend sein kann. Bei gewerblicher, nicht handwerklicher Fotografie besteht eine Zwangsmitgliedschaft in der IHK"


Also nix mit Portaitstudio/Hochzeitsfotografie ohne Meistertitel

ciao
Thomas

Nein, den Meistertitel benoetigt man nicht mehr - einfach mal Steuerberater fragen. Der Rest an Pflichten bleibt aber.. (Gewerbe, Handwerkskammer etcpp)

Joerg
 
nen Kumpel von mir hat sich als 2. Standbein nen Studio hochgezogen, und mir auch sofort nen Grund geliefert warum ich das nicht machen werde. Ich mag meine Bilder weil ich meine Motive in der Regel aus meinem Bekanntenkreis ziehe und ne Emotionelle Bindung zu ihnen habe.

Akt-Fotografie von älteren und mit unzulänglicher Körperpflege bedarften Herrschaften ist dann doch nicht so mein Ding, aber wenn man die Kohle braucht muss man es wohl in kauf nehmen auch solche Fotos anzufertigen....

Trotzdem drück ich Dir alle Daumen die ich habe.

Alex
 
Thomas S schrieb:
so, ich habe mal gegoogelt zum Thema Meisterzwang für bestimmte Sparten der Fotografie.
hier aus http://www.fotorecht.de/publikationen/meister.html

"Zum Bereich der handwerklichen Fotografie gehören Personen und Sachfotografien, also z.B. Porträt-, Paß-, Bewerbungs-, Hochzeitsfotos, Architektur- und Produktfotografie. Wer im Rahmen einer selbständigen Tätigkeit diese Art von Aufnahmen machen möchte, der übt selbständig ein Handwerk aus. Und da liegt oft das Problem, denn um selbständig einem Handwerk nachgehen zu dürfen, benötigt man im Regelfall den Meisterbrief."

Auf der o.g. Seite steht auch, was ohne Meisterbrief möglich: "Die freiberufliche Tätigkeit als Fotoreporter bzw. Bildjournalist sowie die gewerbliche, aber nicht handwerkliche Tätigkeit als Werbe-, Mode- und Industriefotograf bzw. Fotodesigner ist im Regelfall ohne Meisterbrief möglich, wobei die Abgrenzung der Werbefotografen und Fotodesigner im Einzelfall fließend sein kann. Bei gewerblicher, nicht handwerklicher Fotografie besteht eine Zwangsmitgliedschaft in der IHK"


Also nix mit Portaitstudio/Hochzeitsfotografie ohne Meistertitel

ciao
Thomas

hast mal gesehen von wann das ist ? Mainz, den 04.04.2002

seit dem 01.01.04 sieht das meines wissens einwenig anders aus. Soweit ich weiß benötigt mein kein Meister um sich als Fotograf selbständig zu machen. Einen Meisterschein benötigt man wenn man z.B. ausbilden möchte.
 
Ist schon richtig so, das mit dem Meistertitel ist weggefallen um Gesellen den Einstieg leichter zu machen. Die Betonung liegt hier auf Gesellen.

Ich habe noch keinen Text gelesen, aus dem definitiv und belegbar hervor geht, das ich ohne Ausbildung auch ein Studio aufmachen kann.

Kann da jemand genaueres sagen ohne zu spekulieren ?

Na ja, werde naechste Woche mal selber bei Handwerkkammer, usw. nachhaken, wie es da ausschaut (:
 
so, noch mal gesucht; so war die Geschichte: Man darf jetzt Sachen machen, die bisher Meistern vorbehalten waren, aber man darf sich nicht Fotograf nennen

http://www.verdi.de/0x0ac80f2b_0x009a43ec
"Erleichterung für Fotografen: Sie dürfen künftig Hochzeits-, Pass- und Porträtfotos auch dann machen, wenn sie keinen Meisterbrief haben ? ohne dass ihnen die Handwerkskammer dazwischenfunken kann. Für sie ist der ?Meisterzwang? seit dem 1.1.2004 gefallen. Aber Vorsicht: Sie müssen so eine Tätigkeit der Handwerkskammer melden. Und ?Fotograf? nennen darf sich auch weiterhin nur, wer eine handwerkliche Ausbildung hat."

Und auch hier:
http://www.djv.de/downloads/aktuelle-urteile.pdf

Würde trotzdem zum Steuerberater gehen, es gibt noch mehr Fallen (Künstlersozialabgabe z.B.)

ciao
Thomas
 
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