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Altglas an X-T1

MrJack

Themenersteller
Ja, noch ein Altglas-Thread.. Was ich dazu hier im Forum und sonst im Internet gefunden habe, habe ich bereits gelesen. Aber nichts passt so einhundert prozentig auf meine Situation. Es ist echt nicht einfach, sich über die ganzen verschiedenen Systeme einen Überblick zu verschaffen.
Folgende Situation:
Ich habe die X-T1 und das xf 35mm f2. Dazu noch das xf 18-55 aber das nutze ich nur noch recht selten. Ich liebe einfach Festbrennweiten. Jetzt würde ich mir eben gerne etwas "Altglas" als Ergänzung zu der Normalbrennweite anschaffen. Die Fotografie ist mein Hobby, hauptberuflich bin ich Student, deshalb sollte es nicht allzu teuer werden.
Ich suche also etwas "kurzes" und was "langes". Ich dachte an 24, 35, 80.
Meine Überlegung war jetzt, mir auch gleich einen focal reducer zu bestellen (sonst wirds im Weitwinkelbereich sowieso schwierig).
Da das Budget wie gesagt beschränkt ist solls aber nur einer sein. Deshalb tendiere ich zum Minolta SR -> fuji x focal reducer. Die flange distance ist bei minolta kürzer, als zum beispiel bei m42 oder FD. Somit könnte ich dann an den focal reducer vorne noch die jeweiligen adapter zu den anderen anschlüssen dranschnallen.
Meine Recherche hat bisher ergeben, das die Minoltas recht gut sein sollen (auch in den 24, 35, 80 brennweiten). Außerdem die Takumars.
Welche Optiken empfehlt ihr?
Ist mein Plan eurer meinung nach gut (ein focal reducer, der um weitere adapter erweitert werden kann)?
Ich freue mich über Vorschläge für Objektive aller Anschlüsse!
Über die Nachteile von alten Objektiven an aktuelllen Kameras bin ich mir im Klaren. Sie fallen für mich allerdings nicht ins Gewicht.
Jakob
 
Ein richtig guter Adapter mit focal reducer ist halt auch nicht so im studentenfreundlichen Budget.. Ich würd mal mit den 'höheren' Brennweiten mit einem normalen Adapter anfangen, das ist richtig günstig und dann überlegen wies mit ww aussieht.
Edit: Walimex 16mm gibts für Fuji um 300 neu, wennst da einen guten gebrauchten findest bist du schon im Preisbereich vom focal reducer alleine..
 
...
Meine Recherche hat bisher ergeben, das die Minoltas recht gut sein sollen (auch in den 24, 35, 80 brennweiten)...

Ohne Frage, die Minolta's sind sehr gut! Und auch bei mir das am meisten genutzte SLR Altbajonett.
Das 24er kann ich sehr empfehlen, hatte es auch mal.
Für KB nehme ich dann jetzt stattdessen ein 35er.
Da ist das Tokina 2,8/35 ziemlich gut, habe gerade eines als Vivitar (Tokina made) mit Minolta Bajonett im Zulauf.
 
Ein richtig guter Adapter mit focal reducer ist halt auch nicht so im studentenfreundlichen Budget..

Ich hatte gehofft, ein billiger nachbau tut's auch.
Vom Zhongyi/Mitakon lens turbo habe ich einige gute Reviews gelesen. In der Version 1 gabs auch einen von Minolta auf Fuji, der ist aber nirgends mehr zu finden. In der 2. Version gibt es (noch) keinen von Minolta auf Fuji. Und von der M42-FX ver 2 hört man auch nicht gerade gutes.
Auf ebay gibts aber einige focal reducer ab ca 80€. Oder können die nichts taugen?

Tokina hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm, danke. Werd ich mich mal einlesen. Freut mich, dass du die empfiehlst, da ich schon häufiger ziemlich billige Tokinas (bzw. eben Vivitar, Tokina made) gesehen habe.
 
Kommt bei allem darauf an, was Du erreichen willst.
Bessere Fotos, oder Altglas zu erwerben und spazieren zu tragen.
Umsonst ist es, das 18-55 mm damit zu fotografieren. Bessere Ergebnisse hast Du mit alten Festbrennweiten NICHT.
Viele Grüße
Jens



Ich hatte gehofft, ein billiger nachbau tut's auch.
Vom Zhongyi/Mitakon lens turbo habe ich einige gute Reviews gelesen. In der Version 1 gabs auch einen von Minolta auf Fuji, der ist aber nirgends mehr zu finden. In der 2. Version gibt es (noch) keinen von Minolta auf Fuji. Und von der M42-FX ver 2 hört man auch nicht gerade gutes.
Auf ebay gibts aber einige focal reducer ab ca 80€. Oder können die nichts taugen?

Tokina hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm, danke. Werd ich mich mal einlesen. Freut mich, dass du die empfiehlst, da ich schon häufiger ziemlich billige Tokinas (bzw. eben Vivitar, Tokina made) gesehen habe.
 
Ich kann von den günstigen Focalreducern nur abraten, hatte mal ein Samyang 35mm, damals an meiner GH4, mit einem 100€-eBay-Focalreducer. Dachte die Bilder wären okay, und die Optik nicht so gut, bis ich einen normalen Adapter dazwischengeklemmt habe. Das waren Welten, von der Schärfe, vom Microcontrast - vor allem die Randschärfe leidet extrem!

Und nach 4 Jahren Altglasnutzung ist mein Fazit, das alles was unter 200€ ist, etwas für Budgetfotografie ist bei der man viel Zeit in Lightroom verbringt. Wenn du den gewissen Look haben willst, ist es okay, wenn du sehr gute Bildqualität haben willst, verbrenn kein Geld in Altglas! :)
 
Da ist eben die Frage nach dem Motiv, da könnte der TO noch etwas ausführen.
Gehts nur darum um Geld zu sparen oder gehts auch darum den "Look" der alten Linsen zu haben?

Persönlich hab ich keine Erfahrung mit focal reducern, hab mich aber damals detailliert eingelesen wo ich Altglas adaptiern wollte. Für mich war der Schluss damals Altglas ja, aber nur mit Adapter, die reducer die die Qualität liefern die ich gern hätte warn mir zu teuer.

Wenn du jetzt was für Portraits suchst ist die optimale Preis/Leistungs Lösung sicher je nach Geschmack ein adaptiertes 50er oder 85er ohne fr - dann hast du gute Portrait-Brennweiten und das kann trotzdem sehr günstig sein.

Für ein günstiges 24er Weitwinkel würd ich wie gesagt eher ein gebrauchtes Walimex 16er suchen als in ei nen fr+Altglas zu investiern sofern Budget der ausschlaggebende Faktor ist.
 
Ich suche also etwas "kurzes" und was "langes". Ich dachte an 24, 35, 80.
Meinst du echte Brennweite oder Kleinbildäquivalent?
24mm (was an Fuji halt den 35mm an KB entspricht) sind in etwa das kürzeste, was man bei Altglas günstig bekommt.

Und nach 4 Jahren Altglasnutzung ist mein Fazit, das alles was unter 200€ ist, etwas für Budgetfotografie ist bei der man viel Zeit in Lightroom verbringt.
Das kann man mMn. so nicht verallgemeinern. Es kommt immer darauf an, ob das Objektiv die höhere Auflösung der APS-Sensoren im Zentrum befriedigen kann. Ich habe einige Objektive für Nikon mit dem Fuji XC 16-50 an der X-A1 verglichen.

Das Nikkor 50/1,2 (über deiner 200-Euro-Grenze) wie auch das 135/3,5 Nikkor-Q Auto (deutlich unter 200 Euro) waren klar besser als das Fuji Zoom, das Nikkor-O 35/2 (unter 100 Euro) kam bei 16MP APS an die Grenze, gefiel aber noch besser als das Zoom, während ein Soligor 28/2,8, was ich an Vollformat wirklich gerne mag, an dem Fuji-Sensor sichtlich überfordert war. Ein Billig-Beroflex-Zoom (heute keine zehn Euro mehr wert) konnte zu meiner großen Überraschung mit dem Fuji mithalten.

Aber ich bin mit dem XC 16-50 auch nicht warm geworden. Irgendwie merkte man die Bildern immer mal wieder an, dass zu sehr digital nachbearbeitet wird.
 
Folgende Situation:
Ich habe die X-T1 und das xf 35mm f2. Dazu noch das xf 18-55 aber das nutze ich nur noch recht selten. Ich liebe einfach Festbrennweiten. Jetzt würde ich mir eben gerne etwas "Altglas" als Ergänzung zu der Normalbrennweite anschaffen. Die Fotografie ist mein Hobby, hauptberuflich bin ich Student, deshalb sollte es nicht allzu teuer werden.
Ich suche also etwas "kurzes" und was "langes". Ich dachte an 24, 35, 80.
Meine Überlegung war jetzt, mir auch gleich einen focal reducer zu bestellen (sonst wirds im Weitwinkelbereich sowieso schwierig).

Aus meiner Sicht ergibt es wenig Sinn, sich mit Adaptern und Altglas herumzuschlagen, denn tendenziell ist die Qualität eher nicht so gut und du verlierst in der Regel auch den Autofokus, die Blendensteuerung und die automatischen Bildkorrekturen in der Kamera. Zudem verlierst du durch Adapter und ein für KB-Format gerechnetes Objektiv auch ein Stück weit die Kompaktheit des Fuji-X-Systems.

Wenn du das 18-55 eh wenig nutzt, dann würde ich es verkaufen und für das Geld lieber untenrum nach einem gebrauchten XF 18/2 oder 23/2 Ausschau halten, je nachdem, welche Brennweite du bevorzugst. Die gibt es gebraucht zu relativ moderaten Preisen und sollten sich durch den Verkauf des 18-55 finanzieren lassen. Das ist für leichten Weitwinkel meiner Meinung nach die bessere Lösung als ein (meist auch nicht so günstiges) altes 20/2.8 oder 24/2.8 KB-Objektiv, welches dann mit Focal Reducer aus zweifelhafter Herkunft vor die Kamera geschnallt wird.

Beim leichten Tele würde ich vielleicht auf das XF 60/2.4 setzen. Das ist gebraucht auch nicht so teuer und du kannst auch mal ein Makro machen.

Wenn es unbedingt Altglas sein soll, dann würde ich eher ein altes 50/1.8 kaufen. Die gibt es sehr günstig und sie sind meist optisch auch unproblematisch. Mit einem einfachen Adapter hast du dann quasi ein leichtes Tele zum günstigen Preis.
 
... und du verlierst in der Regel auch den Autofokus, die Blendensteuerung und die automatischen Bildkorrekturen in der Kamera.
Der Verlust des Autofokus ist natürlich schade, und als Ausgleich für die Blendensteuerung gibt es meistens wenigstens einen schönen Blendenring, aber der Verlust der automatischen Bildkorrekturen ist ein großer Gewinn :devilish:.

Das mit der Kompaktheit stimmt leider, außer man adaptiert kleine Objektive für Leica M, was dann nur keine Budget-Lösung mehr ist. Mit den Kit-Objektiven geht Fuji allerdings mit schlechtem Beispiel voran. (Eine X-A1/2/3 mit 27/2,8 als Kit fände ich hingegen sehr charmant.)

Was die Qualität alter Objektive betrifft: Man sollte die Stärken und Schwächen der Objektive kennen und geschickt einsetzen, dann kann man sehr schöne und hochwertige Bilder machen. Wer einfach bedenkenlos drauf los knipst ohne sich um die beste Einstellung für das Objektiv zu kümmern, hat mit modernen Objektiven mehr Erfolg.

Zu den großen Vorteilen des Fuji-Systems gehört mMn. dass man fast jedes Fremdbajonett adaptieren kann. Das gefällt mir wirklich gut.
 
Der günstigste und gleichzeitig qualitativ beste Altglas-Einstieg wäre vermutlich ein 50er und ein Adapter ohne Glas dazwischen. Dann hättest Du an Fuji umgerechnet 75 mm. Es gibt hier auch im unteren Preisbereich schon einige sehr gute Optiken. Und 75 mm KB-Bildwinkel ist ja auch eine gute Option.

Im WW Bereich schätze ich es auch schwieriger ein, so wie einige meiner Vorredner, daß man da wirklich zu einem kleinen Tarif etwas bekommt, was die günstigeren modernen Optiken wirklich schlagen würde. Sowohl was die Objektive selbst angeht als auch die Speedbooster.

LG
Thomas
 
Vielen Dank für die vielen Antworten! Sehr interessant, was ihr alle so schreibt.
Um ein paar Fragen zu beantworten: Die Brennweiten meinte ich als KB-Äquivalente.
Es geht mir auch um den "Look", nicht nur darum, was zu sparen.
Auf die FRs bin ich auch gekommen, weil man mit denen eben diesen FF-Look hinbekommt, wenn ihr wisst, was ich meine. Beim Cropping leidet eben auch das Bokeh.
Ich fotografiere hauptsächlich in der Stadt (Street, aber eher die ruhige Variante) und Landschaften. Gelegentlich auch Portraits. Auf Geachwindigkeit kommt's mir auf jeden Fall überhaupt nicht an. Blendenautomatik benutze ich sowieso (fast) nie.

Ok also von den billigen FRs lieber die Finger lassen? Zum Beispiel hier sah das doch eigentlich gar nicht schlecht aus: https://m.youtube.com/watch?v=R2rom9tJ8v8
Ich hoffe das ist das richtige Video, mein Internet ist gerade zu langsam um es anzuschauen.
Auf jonasraskphotography.com haben mir die Ergebnisse mit dem FR eigentlich auch gefallen.
 
Wenn ich später daheim bin schau ich mal ob ich die Bildvergleichsreihe finde! :)

Edit: Ist wohl leider einer Löschorgie zum Opfer gefallen, je besser die Optiken sind um so deutlicher der Unterschied, sollte ich mir nochmal einen Speedbooster kaufen, dann einen Metabones - aber das ist mir ehrlich gesagt zu teuer!

Das es auch ausgezeichnete alte Optiken gibt steht außer Frage, das Nikkor 105mm/2.5 z.B., aber meist ist der Weg zu so einer Optik sehr zeitintensiv, und manchmal auch teuer. Man muss viele Erfahrungsberichte lesen, mit Pech erwischt man Optiken mit Fungus-Befall oder sonstigen Macken. Das ist dann eher schon ein Hobby neben der Fotografie als wirklicher Fokus auf das Fotografieren! ;) Hab das jetzt lange gemacht und bin zu dem Entschluss gekommen, dass es mir nicht taugt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Brennweiten meinte ich als KB-Äquivalente.
Also brauchst du nicht 24, 35 und 80 sondern 16, 24 und 50-60.

16mm kannst du dir abschminken (es gibt zwar Tamron und Tokina 17/3,5, aber die sind auch gebraucht noch relativ teuer (>150 Euro), da das bei KB für frühere Zeiten ein recht extremer Weitwinkel war; alles andere in dem Bereich ist nochmals deutlich teuer, und die Objektive dürften dich nicht wirklich befriedigen, da die UWW-Konstruktion stark kompromissbehaftet ist).

24mm lässt sich ab etwa 50,- Euro machen. Das Canon FD 24/2,8 soll recht gut sein (kenne ich aber selbst nicht). Ich habe das Nikkor NC 24/2,8, das ist aber etwas teurer, da das Bajonett noch aktuell ist.

Im Bereich 50-60mm gibt es sehr viel Auswahl, auch schon mit Blende 1,4 ab 50 Euro, lichtschwächere Objektive sind billiger, bei Offenblende wird's "romantisch", abgeblendet sind viele Objektive (aber nicht alle!) absolut scharf genug für den Fuji APS-Sensor.
 
Kommt bei allem darauf an, was Du erreichen willst.
Bessere Fotos, oder Altglas zu erwerben und spazieren zu tragen.
Umsonst ist es, das 18-55 mm damit zu fotografieren. Bessere Ergebnisse hast Du mit alten Festbrennweiten NICHT.
Viele Grüße
Jens

aber teils andere vom Look!
 
Ich kann sonst noch die Nikon Serie E Reihe empfehlen. Hatte 50mm und nutz jetzt immer noch 100mm. Ich find die Qualität top! Dabei sind die objektive schön klein, leicht und auch nicht teuer. Für Studenten (bin ich auch) perfekt!

Falls du ein 135mm findest, lass die Finger von. Das nächste angebotene gehört mir :p
 
Wenn es in den Telebereich gehen soll, ich nutze derzeit ein Tokina 90/2.5 an der XT1. Meines hat einen F-Bajonettanschluss, was sich baer mit einem guten und billigen Adapter umbauen lässt. Da die "Bokinas" grade für Nikon und Canon stark gefragt sind, kann man aber sicherlich auch nach exotischeren Anschlüssen suchen und etwas Geld sparen. Die optische Leistung dieses Objektivs ist jedenfalls über jeden Zweifel erhaben.:)
 
Ich kann dir ebenfalls die komplette e-Serie empfehlen oder auch die sigma 24/28 2.8 super Wide.
Ich persönlich habe auch so angefangen meine manuellen Nikon Objektive an meiner damaligen X-E1 zu adaptieren. War mir aber am Ende doch zu unhandlich/groß durch die Adapter.
Macht aber trotzdem viel Spaß.
Das Canon 50 1.4 FD ist auch sehr gut(y)
 
Hallo.
Ich hatte auch mit Minolta-SR-Objektiven an den Fujis angefangen, bin allerdings wieder davon abgekommen, da die Handhabung (Größe + Gewicht ), also SLR-Objektiv+Adapter auf Dauer nicht viel Spaß an den Fujis machen.
Mein Tipp: Wenn manuelle Objektive (also Altglas), dann gleich Objektive für Leica M oder M39 kaufen:
Vorteil: klein, handlich, mechanisch ein Traum, optisch gut bis sehr gut, wertstabil
Nachteil: teuer :-(

Mein Tipp zur Objektivwahl:

Minolta M-Rokkor 2/40mm (ca. 250-350,- EUR) --> super handlich siehe Foto
Minolta M-Rokkor 4/90mm (ca. 220-300,- EUR)
Voigtländer Helias Classic 2,5/75mm (ca. 250-300,-EUR)
Voigtländer Color Skopar 2,5/35 (ca. 250-280,-EUR)
 

Anhänge

Hallo.
Ich hatte auch mit Minolta-SR-Objektiven an den Fujis angefangen, bin allerdings wieder davon abgekommen, da die Handhabung (Größe + Gewicht ), also SLR-Objektiv+Adapter auf Dauer nicht viel Spaß an den Fujis machen.
Mein Tipp: Wenn manuelle Objektive (also Altglas), dann gleich Objektive für Leica M oder M39 kaufen:
Vorteil: klein, handlich, mechanisch ein Traum, optisch gut bis sehr gut, wertstabil
Nachteil: teuer :-(

Mein Tipp zur Objektivwahl:

Minolta M-Rokkor 2/40mm (ca. 250-350,- EUR) --> super handlich siehe Foto
Minolta M-Rokkor 4/90mm (ca. 220-300,- EUR)
Voigtländer Helias Classic 2,5/75mm (ca. 250-300,-EUR)
Voigtländer Color Skopar 2,5/35 (ca. 250-280,-EUR)

Naja, aber bei den Preisen kann man auch auf gebrauchte Fuji-Optiken gehen, beschränkt sich auf zwei Objektive und fährt von der rein technischen Qualität besser. Den Look kriegt man auch in Lightroom hin. Da ist die E-Serie schon lukrativer!
 
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