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Alternative Festbrennweite

take a picture

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich nutze aktuell noch das günstige Canon EF 50mm 1:1.8 II Objektiv an meiner Canon 600D.

Für den Preis sicher ein top Objektiv, allerdings stört mich der nicht so treffsichere Autofokus und das nicht ganz so schöne Bokeh.

Ich bin bereit gerne auch mehr zu investieren (max. 500€). Bisher tue ich mir aber schwer das richtige Objektiv für meine Anforderungen zu finden.

Canon EF 50mm/ 1,4/ USM Objektiv:
Anscheinend auch Autofokus Probleme?
Unterschied zu dem 1:1,8 relativ gering?

Canon EF 50mm/1:1,2 L:

Preislich, mit über 1000€, sehr teuer.

Canon EF 85mm/ 1,8/ USM Objektiv:
Durch den Faktor von 1,6 auf einer 600D nicht für Ganzkörperaufnahmen in Räumen nutzbar?

Oder ist es sogar sinnvoller auf den Nachfolger, dass Canon EF 50mm f/1,8 STM zu wechseln?

Ich möchte weiterhin folgendes fotografieren:
-Personen
-Portrait
-Ganzkörper
-Lifestyle / Nude Bilder
-Drinnen und Draußen

Ich bin für jegliche Tipps dankbar.
 
Servus,

Wenn dir die 500 mm gefallen, würd ich zum STM greifen.

Ist PL mäßig sicher optimal.

Ansonsten gibts ja auch noch von Sigma 2 50er Varianten die gut sind. (sofern der AF passt)

85mm am Crop für Ganzörper innen benötigt große Räume :D

Welche Objektive sind noch vorhanden?

Maybe könnte man das 50er stm mit einem 24er Pancake noch ergänzen.
 
Ich habe mir die Sigma mal angeschaut:

Sigma 50mm F1,4 EX DG HSM Objektiv
auch viele Kritiken bezüglich Fehlfokus / Autofokus?

Sigma 50mm F1,4 DG HSM Objektiv
Gute Kritiken, aber mit fast 800€ auch recht teuer?

Oder hattet ihr da noch ein anderes Sigma im Hinterkopf?


Arbeite bisher fast ausschließlich mit der Festbrennweite, da ich mich bis dato nur mit der Personenfotografie beschäftigt habe. Habe ansonsten nur da Kit-Objektiv. Für weitere sinnvolle Ergänzungen bin ich natürlich offen.
 
Ich habe mir die Sigma mal angeschaut:

Sigma 50mm F1,4 EX DG HSM Objektiv
auch viele Kritiken bezüglich Fehlfokus / Autofokus?

Sigma 50mm F1,4 DG HSM Objektiv
Gute Kritiken, aber mit fast 800€ auch recht teuer?

Oder hattet ihr da noch ein anderes Sigma im Hinterkopf?


Arbeite bisher fast ausschließlich mit der Festbrennweite, da ich mich bis dato nur mit der Personenfotografie beschäftigt habe. Habe ansonsten nur da Kit-Objektiv. Für weitere sinnvolle Ergänzungen bin ich natürlich offen.

Warzecha meinte das "ART", da gibt es nur eines. Dies ist das zweite welches du aufführst. Hat einen besseren AF und schneidet wirklich gut ab...Hier ein Vergleich:
Duell der 50er

Ich finde jedoch, dass man die Unterschiede wirklich genau suchen muss. Als normaler Betrachter sind beide Bilder sehr schön. Ob sich der Riesenaufpreis dafür wirklich rechnet?! Wohl eher für die Profis unter uns...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir im April das Sigma 50mm ex gekauft, weil es gerade recht günstig ist und es besser sein soll als das canon 50mm 1.4 (habs nie besessen).

Ich bin damit ziemlich zufrieden. Das Bokeh ist sehr schön und mit dem Autofokus habe ich auch keine Probleme.

Bei Offenblende ist es nicht knackscharf. Allerdings fällt mir das meist erst in 100% am Bildschirm auf :)
 
Ich bin seinerzeit vom 50 f/1,8 II neu auf ein 50 f/1,4 gebraucht gewechselt und das"Upgrade" hat sich nicht sonderlich gelohnt. Zwar ist der USM Motor deutlich leiser als die Variante im 1,8er aber die 1/3 Blende mehr kann man nicht nutzen, erst ab ca. 2,0 kann man meine Variante als scharf bezeichnen.

Mir ist aber auch egal, ob das Bajonett aus Plastik oder aus Metal ist, ich will keinen Wettbewerb im Objektiv-Wechseln gewinnen.

Ich würde mir auch mal das Sigma angucken, ich hatte das Sigma 30mm f/1,4 DC HSM Art und das war genial.
 
Würde zwischen 50 1,8 STM, 50 1,4 EX oder 50 1,4 ART entscheiden.

Das 50 1,8 STM bietet gute Leistung fürs Geld, AF trifft wahrscheinlich recht gut (hab ich selbst noch nicht getestet) Bokeh ist besser als beim Vorgänger, aber teilweise noch etwas unruhig. ist aber schön leicht. Wird bei f1,8 sicher auch noch nicht so richtig knackig sein.

Das 50 1,4 EX , bietet das cremigste und weichste Bokeh, Hat f,1,4 ( ist da aber etwas weich, nutze es meist bei f2) , wertige Haptik und solide gebaut.
Exemplar muß am besten selektiert oder justiert werden. ( meins wurde auf Garantie justiert)

Das 50 1,4 ART ist zur Zeit das beste 50er mit AF, tolle Haptik, sehr Scharf, schönes Bokeh, aber sehr schwer und etwas teuer ( ist es aber Wert) manchmal auch AF Probleme möglich

Dann am besten schauen wo die Prioritäten liegen und entscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die vielen Beiträge.

Nach dem Wälzen von mehreren Tests und Forumsbeiträgen, muss ich feststellen, dass es ja fast bei jedem Objektiv Fokusprobleme gibt. Gibt es wirklich so viele Montagsprodukte bei der Industrie?

Ich denke auch, dass sich wenn,für mich nur das Sigma 1,4 ART lohnt.

Wobei ich mir dann schon fast wieder Gedanken über eine neue Kamera mache. Schließlich kämpft die 600D ja auch teilweise mit Fokusschwierigkeiten, da ja kaum Kreuzsensoren. Schließlich soll so einem Objektiv auch eine passende Basis geboten werden. Müsste dann wohl zu einer 70D oder dergleichem greifen.
 
Wobei ich mir dann schon fast wieder Gedanken über eine neue Kamera mache. Schließlich kämpft die 600D ja auch teilweise mit Fokusschwierigkeiten, da ja kaum Kreuzsensoren. Schließlich soll so einem Objektiv auch eine passende Basis geboten werden. Müsste dann wohl zu einer 70D oder dergleichem greifen.

Für Porträt benötigst du nicht unbedingt den schnellsten AF. Mein 35mm f1.4 Art hat an der 600D auch mit den Liniensensoren noch sehr gut funktioniert und auch Bilder von unserem Kleinen in "Action" war kein Problem. Es gibt von Sigma ja auch noch das USB Dock mit dem man den Fokus anpassen kann, bzw. Firmeware Updates aufspielen kann. Für den Preis des Art bekommt man übrigens auch ein gebrauchtes 35mm f2.0 IS, ein neues 50mm f1.8 STM und ein gebrauchtes 85mm f1.8... Auf der anderen Seite ist das 50er Art schon eine tolle Linse, schwierige Entscheidung :D
 
Nein. Aber niemand schreibt, daß er ein perfektes Exemplar bekommen hat und die Qualität der Fotos jetzt nur noch vom eigenen Können abhängt.

An dieser Aussage ist etwas dran. Fokusprobleme kenne ich nicht. Ich habe jahrzehntelang manuell scharfgestellt. Immer scharfe Fotos. Heute verwende ich den zentralen AF, immer scharfe Fotos. Ist einfach handwerkliche Erfahrung.(Heute bin ich froh über den AF, die Sehleistung hat ganz schön nachgelassen).

Wenn ich gelegentlich Mal im Planetenmarkt bin und auf den Auslöser einer Demokamera drücke, bin ich immer wieder über die Einstellungen überrascht: da wird auf 5 oder 6 Punkte fokussiert, und daraus ein Fokus - Mittelwert ermittelt. Ja um Himmels Willen, was soll denn da scharf werden?
 
Das 50 1,8 STM bietet gute Leistung fürs Geld, AF trifft wahrscheinlich recht gut (hab ich selbst noch nicht getestet) Bokeh ist besser als beim Vorgänger, aber teilweise noch etwas unruhig.

mach dir nichts vor, das Bokeh des STM ist nicht anders als das der Vorgänger, ich habe inzwischen viele Bilder verglichen und sogar diesen Artikel hier gefunden wo im 4. Absatz zugegeben wird dass es dem optischen System der Vorgänger entspricht. http://www.the-digital-picture.com/News/News-Post.aspx?News=15070

Eins lehrt mich das STM allerdings wieder, viele User sehen das was sie sehen wollen, reden es sich schön und neu - auch wenn in Wirklichkeit alles beim Alten ist - ok ein neuer AF, den ich aber im Bild nicht sehe.

Gruß Lothar
 
An einer 600D muss es aus meiner Sicht nicht unbedingt ein 50mm sein. Eine interessante Festbrennweite könnte für Dich auch ein 35mm sein, zB. das Sigma 35/1.4 Art.
 
Ich hab auch viele Bilder gesichtet und mir kommt das Bokeh schon etwas besser vor, zumindest sind keine eckigen Lichter mehr im HG. Werds aber selbst im Laden mal ausprobieren. Fakt ist das es aber immer noch zu unschönen Doppelkonturen neigt.
 
die Anzahl und die Form der Blendenlamellen haben sich allerdings geändert.


Ich hab auch viele Bilder gesichtet und mir kommt das Bokeh schon etwas besser vor, zumindest sind keine eckigen Lichter mehr im HG. ... Fakt ist das es aber immer noch zu unschönen Doppelkonturen neigt.


alles richtig, soweit ich eine 1,8er Optik nutzen würde, wäre dieses überwiegend offen - f/2 der Fall und da spielt die Blendenform noch keine Violine.

Gruß Lothar
 
An dieser Aussage ist etwas dran. Fokusprobleme kenne ich nicht. Ich habe jahrzehntelang manuell scharfgestellt. Immer scharfe Fotos. Heute verwende ich den zentralen AF, immer scharfe Fotos. Ist einfach handwerkliche Erfahrung.(Heute bin ich froh über den AF, die Sehleistung hat ganz schön nachgelassen).

Wenn ich gelegentlich Mal im Planetenmarkt bin und auf den Auslöser einer Demokamera drücke, bin ich immer wieder über die Einstellungen überrascht: da wird auf 5 oder 6 Punkte fokussiert, und daraus ein Fokus - Mittelwert ermittelt. Ja um Himmels Willen, was soll denn da scharf werden?

Und wie komponierst du dann dein Bild? Wenn du immer nur den zentralen Autofokus nutzt ist dein Objekt doch immer mittig im Bild angeordnet? Oder schneidest du dir deine Bilder dann immer erst im Nachhinein zurecht?
Die äußeren Fokuspunkte sind da in meinen Augen praktischer (nur leider bei der 600D keine Kreuzsensoren). Natürlich wähle ich dort dann nur einen Fokuspunkt und arbeite nicht mit dem Mittelwert von mehreren Punkten.

Das Sigma 50mm F1,4 DG HSM Objektiv reizt mich aktuell wirklich am meisten. Danke für die Inputs.
Das neue 1,8er von Canon wird es definitiv nicht werden. Wenn es bereits Diskussionen gibt ob es überhaupt besser ist als der Vorgänger, dann kann der Unterschied nicht sonderlich groß sein.

Frage ist wirklich nur, ob es Sinn macht, eine neue Kamera in Betracht zu ziehen. Wobei, ich aktuell den Nachteil bei einer 600D zu den anderen Systemkameras hauptsächlich in den nicht vorhandenen Kreuzsensoren sehe.
 
Und wie komponierst du dann dein Bild? Wenn du immer nur den zentralen Autofokus nutzt ist dein Objekt doch immer mittig im Bild angeordnet? Oder schneidest du dir deine Bilder dann immer erst im Nachhinein zurecht?

Ich stelle zuerst mit dem mittigen Autofokuspunkt scharf, halte den Auslöser halb gedückt, komponiere dann mein Bild (also durch Verschwenken), und löse dann aus.
Das ging früher, zu Analogzeiten, ja auch nicht anders. Da hatte man einen zentralen Schnittbildindikator, und das war es. Hat auch tadellos funktioniert.

Ich würde ja andere Autofokuspunkte ansteuern, wenn damit auch eine Spotbelichtungsmessung um den Autofokuspunkt verbunden wäre. Das geht meines Wissens heute nur mit der 1Dx. Und die Kamera ist mir einfach zu teuer.
(Es wird viel Schnickschnack in die Kameras eingebaut, aber das, was man wirklich benötigt, das fehlt leider).
 
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