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Analog Alte negative säubern

Case1

Themenersteller
Ich habe alte negative aus dem Jahre 1940, die einen persönlich hohen Wert haben (Familienfotos).
Nur sind die negative gewölbt, zerkratzt und fleckig.

Wie bringe ich diese in Ordnung um sie zu scannen?

Betreffend der Wölbung benutze ich ein Anti-Netwon Glas oder den Lomo Digitaliza, dies sollte kein grosses Problem sein.

Ich hatte einmal von dem Gerücht gehört, dass man mit den fettigen Fingern die Negative verreiben sollte und die Kratzer somit verschwinden. Kann dies jemand bestätigen?

Kann ich die Negative im Netzmittel waschen oder nicht?
 
vorweg: das Gerücht halte ich für weniger hilfreich, um es milde auszudrücken :ugly: Fettspuren sind mehr als nervig zu retuschieren und durch das reiben kommen sicherlich noch mehr Kratzer dazu.
Da ist es einfacher die Kratzer in PS zu bekämpfen.

Moderne Filme würde ich nochmals gründlich durchwaschen, zur Not länger im Wasser "aufweichen" lassen, das macht nicht so viel aus. Wie es aber bei Filmmaterial von damals aussieht weiß nicht nicht:(

aber wie gesagt, von rumwischen auf den Negativen kann ich nur abraten;)
 
vorweg: das Gerücht halte ich für weniger hilfreich, um es milde auszudrücken :ugly: Fettspuren sind mehr als nervig zu retuschieren und durch das reiben kommen sicherlich noch mehr Kratzer dazu.
Da ist es einfacher die Kratzer in PS zu bekämpfen.

aber wie gesagt, von rumwischen auf den Negativen kann ich nur abraten;)

Danke für die Antwort.

Ich hatte beim googeln folgendes gefunden:

Zitat aus forum http://www.fotocommunity.de/forum/analoge-fotografie/reinigung-sehr-alter-sw-negative

Alte Filme zu wässern wäre so ziemlich das letzte was ich tun würde... Essig draufzugeben devinitiv das allerletzte.

Den groben Staub mit einem Blasebalg abblasen und feinen Staub mit einem antistatischen Pinsel "abfegen".

Reste von Fixierer und Kalkflecken auf der Trägerseite lassen sich am leichtesten mit dem Fett deines Nasenrückens entfernen. Das ist ein uralter Laborhasentrick.

Das "Nasenfett" muss aber unbedingt wieder vom Film runter, weil es sonst mit der Zeit die Filmemulsion angreifen kann!
Mit ein paar Tropfen Feuerzeugbenzin auf einem sauberen Laborhandschuh lässt sich das aber einfach und schonend, ohne Druck vom Negativ polieren.


Für alle die gleich wieder aufschreien:
Feuerzeugbenzin ist ein "weiches" Reinigungsmittel, das die Emulsion nicht angreift und rückstandsfrei verdunstet. Spezieller "Filmreiniger" ist auch nichts anderes...

Das hab ich schon "1000mal" so gemacht, stell mich wirklich SEHR pingelig mit meinen Negativen an und meine bis zu 20 Jahre alten Negative zeigen das es die Filme nicht angreift.
 
Danke für die Antwort.

Ich hatte beim googeln folgendes gefunden:

Zitat aus forum http://www.fotocommunity.de/forum/analoge-fotografie/reinigung-sehr-alter-sw-negative

'n Stück weiter oben (als von Dir zitiert) steht der wertvolle Experten-Tip, erstmal scannen (Backup machen) und dann ... (könnte von mir stammen, so gut ist der Tip).

Auch zum Nasenfett steht da indirekt schon der Zusatztip: Erstmal an einem nicht so wertvollen Ende Film ausprobieren.
 
Feuerzeugbenzin habe ich schon bei neuen Filmen probiert (ohne vorher absichtlich fetten). Das funktioniert echt gut.
 
Danke Nino, werde mir dies genauer anschauen.


Ich hätte sonst noch den Fotospeed FC50 Filmreiniger rumstehen, traue mich aber noch nicht den Film damit zu reinigen....
 
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