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Alte (Canon)-Liebe rostet nicht

kaha300d

Themenersteller
Ich mag sie immer noch.
 
selbes bei mir mit der A1.
Auch eine super Cam ;)
 
kaha300d schrieb:
Ja, sie hat fast überhaupt keine Abnutzungsspuren und funktioniert immer noch tadellos, nach über 20 Jahren.
das wird man wohl selbst von der 7000-?-Kamera EOS 1Ds MKII usw. nicht sagen können. Halbwertszeit: 3 Jahre, Verschrottung nach 6 Jahren :eek:
 
Ja, nur die Objektive bleiben übrig.

Wenn es dann aber in 5 Jahren 22 Mpixel Kameras von Canon im 1,6er Crop gibt, dann können wir die auch alle in die Tonne kippen. :D
 
kaha300d schrieb:
Ja, sie hat fast überhaupt keine Abnutzungsspuren und funktioniert immer noch tadellos, nach über 20 Jahren.
Sie wird aber sicher nicht ansatzweise so intensiv genutzt worden sein, wie deine heutigen Digitalen. ;)
 
Hmmm ich behaupte mal. daß sie sie fast überhaupt nicht benutzt worden ist.
Alleine daß der alte "Passed"-Aufkleber da noch drauf und lesbar ist .. die haben bei mir "damals" nach spätestens 2 Jahren die Rückreise in den Aufkleberhimmel angetreten.
Und überhaupt ... eigentlich muss eine Kamera nach so langer Zeit Gebrauchsspuren haben, wenn man sie immer "schusbereit" dabei gehabt hat. Meine A1, auch über 20 Jahre alt immer noch funktionstüchtig, sieht das nach vielen intensiven Einsätzen zwischen Südost-Asien, Nord-und Südamerika sowie quer durch Europa ziemlich anders aus. Allerdings frage ich mich, ob die aktuellen Diggikams rein mechanisch da mitkommen.
 
*hmmm* *sehnsucht*

Meine erste war eine A1 - aber die sah damals schon nicht mehr so gut aus wie Deine AE1 :rolleyes:

Dann bin ich auf Nikon umgestiegen, und die sieht schon lange nicht mehr so gut aus wie Deine ;) Und jetzt - back to the roots ;) Ich weiß jetzt schon, dass die in zwei Jahren schon nicht mehr so gut ausehen wird :rolleyes:
 
Frosty schrieb:
Sie wird aber sicher nicht ansatzweise so intensiv genutzt worden sein, wie deine heutigen Digitalen. ;)
Da gebe ich Dir schon Recht. Die Frage ist allerdings, ob der Weg der richtige ist. Mußte man sich früher vor Betätigen des Auslösers noch Gedanken machen (Ausschnitt, Belichtung usw,), so wird heutzutage drauflos fotografiert. Und von 100 Bildern werden schon ein paar passen. Und wenn nein gibts da noch PS und andere Helferchen ...
 
kaha300d schrieb:
Ja, sie hat fast überhaupt keine Abnutzungsspuren und funktioniert immer noch tadellos, nach über 20 Jahren.

Hast du die auch mal benutzt?

Also meine wurde "extrem" benutzt ... ;)

Die abgebildete hat einen "Waschmaschinen Schaden" hinter sich. Einen Mehrfachen Überschlag in einem Rallyeauto ... danach hat der Besitzer sie aus dem Auto gefischt und meterweit in den Acker gepfeffert. Ich hab sie dann sofort für 100DM gekauft. Neues Objektiv drauf und meine alte AE1 (noch keine Programm) Beiseite gelegt.
Ich bezweifle das meine EOS sowas überlebt.
 
und überhaupt.....

Die überwiegende Anzahl dieser Canons habe ich nicht selbst besessen, sondern in den letzten Jahren gesammelt.
 
kaha300d schrieb:
und überhaupt.....

Die überwiegende Anzahl dieser Canons habe ich nicht selbst besessen, sondern in den letzten Jahren gesammelt.

:D :D Also so eine A1 oder eine F1n (eine alte darfs auch sein) würde ich mir auch noch mal antun ....:D :D
 
mandifoto schrieb:
Da gebe ich Dir schon Recht. Die Frage ist allerdings, ob der Weg der richtige ist. Mußte man sich früher vor Betätigen des Auslösers noch Gedanken machen (Ausschnitt, Belichtung usw,), so wird heutzutage drauflos fotografiert. Und von 100 Bildern werden schon ein paar passen. Und wenn nein gibts da noch PS und andere Helferchen ...
Wenn man tolle Fotos machen will, muß man sich heute genauso Gedanken machen wie früher. Genau genommen macht man sich manchmal noch mehr Gedanken als früher, weil man heute viel mehr Möglichkeiten und Einfluß auf die Qualität hat wie früher, als man den Negativ- oder Diafilm abgegeben hat und gespannt war, ob das Labor mal wieder rumpfuscht oder nicht. Zudem sind die Ansprüche auch gestiegen. Vieles von dem was ich früher als schöne Aufnahme ansah, würde ich heute gnadenlos von der Platte löschen. Man hat sich früher teilweise nur deshalb länger mit einem Bild beschäftigt, weil das Filmmaterial sowie Entwicklung und Abzüge ein entscheidender Kostenfaktor waren. Heute hält man solange drauf und experimentiert, bis einem das Bild auf dem Vorschaumonitor gefällt und das Histogramm so aussieht, wie es aussehen soll.

Fehlende Bildteile lassen sich auch heute nur in wenigen Fällen ergänzen, falsche Standorte, verwackelte Aufnahmen ungünstiger Lichteinfall oder Schärfeverlauf usw. lassen sich nicht einfach mit Photoshop korrigieren. Das was man heute mit Photoshop korrigiert, hatte man auch früher korrigiert, nur das diese Aufgaben teilweise vom Fotolabor übernommen wurde (Belichtungskorrekturen, Kontrast), über die Filmwahl vorgenommen wurde (ISO, Sättigung, Schärfe), diverse Vorschraubfilter (heute teilweise viel besser nachträglich in der EBB anzuwenden) usw.

Daß man heute mehr Ausschuß produziert liegt nur daran, daß man mehrfach aufs gleiche Motiv draufhält, weils nichts kostet.

Wenn ich mir ansehe, wie lange ich manchmal mit der Nachbearbeitung der Fotos verbringe, wünsche ich mir manchmal schon fast die analogen Zeiten zurück, als nach dem Druck auf den Auslöser die Arbeit für mich vorbei war.
(neeeeeiiiiiiin, ich will nicht mehr analog!!! war, nen Scherz:D)
 
mandifoto schrieb:
Eine F1n kostet (natürlich gebraucht) so zw. ? 350 und ? 400,--.
Immer noch zu teuer. Meine teuerste gebrauchte Canon hat knapp 200,- gekostet, das war die T90. DIe anderen SLRs im Schnitt 50,- und die Kompakten so um die 5,- Euro.

Irgendwann hab ich alle Kameras, die Canon je hergestellt hat. Das wär mein Ziel, wird wohl noch ein Zeitl dauern. Eine 1DsMkII werd ich wohl erst in 15 Jahren um 200,- bekommen.
 
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