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Alpha und Skywatcher 120 1000mm

SLR-Stefan

Themenersteller
Hallo,
habe heute meinen T2 Adapter erhalten, er passt wie erwartet auf den Kameraadapter meines Teleskopes.

Jetzt habe ich mal Aufnahmen gemacht und frage euch was kann man besser machen, bzw. gegen die Farbschattierungen und verschwimmungen unternehmen?

Habt ihr sonst noch irgendwelche Tipps aus eigener Erfahrung weil ihr das auch mal gemacht habt oder so für mich?
Oder könnt ihr mir erklären wie das mit den Okularen funktioniert, welche Brennweite ergibt ein 20mm Okular zwischen Teleskop und Kamera z.B.?

Freue mich auf eure Beiträge!

http://s1.directupload.net/file/d/1148/LFRs5hq5_jpg.htm

EDIT: wenn wir heute noch nen klaren Himmel bekommen mach ich Aufnahmen von Saturn Jupiter und vll. Mond.
 
Hallo Stefan,

ich freue mich für Dich das der Adapter passt.
Bin schon auf Deine ersten Bilder gespannt.

Gruß Dirk
 
Zur fage wegen der Vergrößerung:
Dazu musst du eine Äquivalentbrennweite ermitteln, dazu brauchst du allerdings den Abstand Okularhauptebene zu Filmebene (a)

Beispiel der Fa. Vixen
900mm Brennweite, Okular 12,5mm, a=80mm
Vergrößerung=900/12,5=72 V*a= f equivalent=72*80=5760mm
Equivalentbrennweite durch Normalbrennweite = Vergrößerung fotographisch

Ich würde mir darüber allerdings nicht den Kopf zerbrechen, musste es auch erst aus meinen unterlagen heraussuchen

Gegen dein Farbproblem habe ich von einem Filter der Firma Baader gehört der bei Achromaten wunderbare dienste leisten soll, eventuell solltest du auch den Weisabgleich manuell angeben

Bin auch auf weitere Bilder gespannt

mfg Michael
 
Irgendwelche Tipps wie ich den Farbfehler wegbekomme?

Und wenn ich die Kamera ohne Okular am Teleskop habe hab ich doch 1000mm Brennweite.

Das Teleskop wird Skywatcher 120/1000 genannt.
 
Den Farbfehler bekommst du nicht einfach so weg. Das liegt am Öffnungsverhältnis des Skywatchers. Das ist mit f/8,3 schon ziemlich heftig für einen 120er.
Oder du müsstest dir einen APO zulegen. Aber das dürfte teuer werden :eek:
FringeKiller, hast du davon schon mal etwas gehört? Ist aber vielleicht eher für nachts gedacht. Ich weiß nicht wie stark der die generelle Bildfarbe beeinflusst.
Oder eben digital am Computer versuchen zu bearbeiten
 
Oder ein Spiegelteleskop. Das Farbfehlerfrei ist.

Das Bild ist zudem auch noch verwackelt. 1000mm Brennweite brauchen ein SEHR STABILES Stativ und einen SEHR GUTEN Kopf.
Dazu noch einen Kabelauslöser und die SVA Aktivieren.
 
Sollte nicht verwackelt sein...
Ich mach aber noch schnell den Test zu meinem Kittobjektiv 300mm

http://s3.directupload.net/file/d/1148/wm286vu2_jpg.htm

SVA??? Hab mal ein bild mit 10 sek selbstauslößer gemacht und es ist nicht schärfer (unverwackelter)
Die Belichtungszeit beim kritisierten war eine 200stel sek. und das Stativ wackelt nicht sondern schwankt langsam.

Das Fokusieren ist sehr schwer man kann nicht nach den eigenen Augen gehen weil diese, zumindest meine leicht Dioptrin haben und/oder sich automatisch bedingt selbst scharf stellen. Teufelskreis!

Ich glaube der Zylinder mit dem man Fokusiert hat leicht Spiel und wackelt leicht, daran muss ich noch arbeiten.

Schaut mal wie des alles in allem aussieht!:evil:

http://s3.directupload.net/file/d/1148/AxA7UQCb_jpg.htm
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Stephan,

für, bzw. gegen die Blausäume gibt es zwar Filter, diese verfärben allerdings das Gesamtbild umso stärker, je wirkungsvoller sie den Blausaum bekämpfen.
Fringekiller und Kontrastbooster von Baader heissen sie, erzeugen aber leider einen ziemlichen gelb-grünen Stich. Das stört bei der Beobachtung u. Fotografie des Mondes, Saturns oder der Venus eher wenig, da diese eh nicht durch besonderen Farbreichtum hervorstechen ;)
Dafür stört es umso mehr bei Tagbeobachtungen u. z.B. auch beim Jupiter, der sehr subtile Farbschattierungen in seinen Wolkenbändern zeigt.
Fazit: entweder ein Spiegelteleskop, APO oder zumindest einen ED für farbreine Bilder.
Allerdings gibt es eine Software (weiss den Namen jetzt aber nicht mehr), die die Blausäume aus den Bildern herausrechnet.


Gruß
Peter
 
Gegen dein Farbproblem habe ich von einem Filter der Firma Baader gehört der bei Achromaten wunderbare dienste leisten soll, eventuell solltest du auch den Weisabgleich manuell angeben

mfg Michael

Damit meinte ich den Fringekiller Filter, das er die Farben so stark ändert wusste ich nicht , nutze immer nur Spiegel

Sollte nicht verwackelt sein...
Ich mach aber noch schnell den Test zu meinem Kittobjektiv 300mm

http://s3.directupload.net/file/d/1148/wm286vu2_jpg.htm

SVA??? Hab mal ein bild mit 10 sek selbstauslößer gemacht und es ist nicht schärfer (unverwackelter)
Die Belichtungszeit beim kritisierten war eine 200stel sek. und das Stativ wackelt nicht sondern schwankt langsam.

Das Fokusieren ist sehr schwer man kann nicht nach den eigenen Augen gehen weil diese, zumindest meine leicht Dioptrin haben und/oder sich automatisch bedingt selbst scharf stellen. Teufelskreis!

Ich glaube der Zylinder mit dem man Fokusiert hat leicht Spiel und wackelt leicht, daran muss ich noch arbeiten.

SVA ist Spiegelvorauslösung dadurch kann das Teleskop ausschwingen bevor der Verschluss geöffnet wird, der Selbstauslöser tut das nicht, hoffe du benutzt einen Drahtauslöser.

Das mit dem Fokussieren liegt nicht nur an deinen Augen. Selbst mit den alten analogen Kameras mit guten Suchern ist das ein Problem von den digitalen Amateurkameras will ich gar nicht reden. Du soltest dir eine Scheinerblende basteln, dann sollte das fokussieren funktionieren.

Habe leider keine ahnung von den Skywatchern, wie ich einmal hörte soll das mit dem Okularsuzug öfters vorkommen, kann aber sein das es irgendwo noch eine Schraube gibt mit der man ihn fixiert. Bin mir auch nicht ganz sicher ob dene Montierung nicht an der grenze der belatbarkeit ist (120er Refraktor ist schon ein schweres Rohr) aber möglich sollte die Fotographie doch sein.
 
Hast du zum Fotos machen auch das Fenster zu, wie auf dem Bild? Dann sollteste das mal aufmachen, weil Fenster können schon unangenehm aussehen auf Bildern.

Gruß pabbatz
 
Heute abend werde ich mich mal extra bemühen und bin ziemlich optimistisch, ich hab es zwar schon versucht, jedoch nicht wirklich professionell und dann noch unter Zeitdruck. (der Jupiter is um halb 12 unbrauchbar dunkel (Iso 1600 und 1/10tel Sek))
Ebenso ist der Jupiter nach gut 1 Minute wieder aus der Mitte des Blickfeldes wieder über den Rand hinausgewandert und das scharfstellen wird zur Tortur!

Trotzdem mal ganz nette Bilder. Und das Versprechen damit man beim Jupiter die kleinen Monde und den roten Punkt am Planeten sehen wird.

Bisher erreicht: (Jupiter)
http://s2.directupload.net/file/d/1155/Nlo8ECZS_jpg.htm

Was auf jeden Fall noch geht, hab ich damals mit der H5 gemacht:
http://s2.directupload.net/file/d/1155/qwLUVSX6_jpg.htm

Das minolta 1.7 50mm bei Nacht und iso 800 30 Sek und 1.7 superhell und Verwackelt weil ich auf den Steinen unserer Terrasse herrumgelatscht bin:
http://s3.directupload.net/file/d/1155/3UeqPIv6_jpg.htm

Iso 1600, 18mm und 30sek. ich hab noch nie so viele Sternschnuppen gesehen wie die letzten 2 Nächte ist echt der Hammer!:eek:
http://s2.directupload.net/file/d/1155/XcsL6EP3_jpg.htm

Omg is das Wucher...
Habs heut nacht nochmal probiert und bin schon mal weiter gekommen, am Mond fokussiert und dann auf den Jupiter umgeschwenkt.
Also einmal der Mond:
http://s2.directupload.net/file/d/1164/xTOkyPyB_jpg.htm
Sieht am besten aus....
Jetzt hab ich noch mal einen Schärfetest an Teleskop gemacht und ich muss sagen nicht schlecht,
TEST:
http://s3.directupload.net/file/d/1164/E79v9mM2_jpg.htm
ERGEBNIS:
http://s1.directupload.net/file/d/1164/f8miAlzh_jpg.htm
Also bis auf´s Vingetting.... das Canon 75-300 war schlechter:eek: von den Linien her.

Der Jupiter gibt sich weiterhin schüchtern, aber der Fernauslöser ist bestellt dann wird mit iso 200 aufgenommen, naja:
http://s1.directupload.net/file/d/1164/N66D8FxP_jpg.htm
Wenn man genau hinsieht kann man einen der 16 Monde sehen.

Weiß noch wer wie ich Weitermachen könnte?

Hat das einer von euch auch schon mal probiert? Kann mir keiner Tipps geben oder mich aufklären?

Mfg stefan

Kapege dann sieht doch keiner mehr dass es weitergeht...:o
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiß noch wer wie ich Weitermachen könnte?
Hat das einer von euch auch schon mal probiert? Kann mir keiner Tipps geben oder mich aufklären?

Mfg stefan

Hallo Stefan,
mit der Kombination Teleskop - DSLR macht es wenig Sinn die Planeten hochauflösend zu fotografieren. Da reicht einfach die Brennweite nicht.
Die besten Planetenaufnahme werden mit WebCams erzielt, die man ohne ihre eigene Linse mit einem Adapter an das Teleskop anbringt.
Wolfi Ransberg hat das entsprechende Geschäft (habe nur gute Erfahrung):
http://www.teleskop-service.de/VideoCCD/philips/philips.htm#webcam
Es gibt übrigens ein internationales Forum von ca. 8000 Astrofotografen, die ganz Erstaunliches mit WebCams zustande bringen:
http://tech.groups.yahoo.com/group/QCUIAG/
Gruss Fraenzel
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wolfi Ransberg hat das entsprechende Geschäft (habe nur gute Erfahrung)
Ja, ich auch. Und wenn man da in der Nähe wohnt, ist der Kontakt gleich noch viel netter.

Der Witz an der Webcam ist deren winziger Chip mit einem Cropfaktor von ca. 5 bis 7. Es erfordert jedoch eine sehr gute Optik und sehr ruhige Luft, um wirklich gute Planetenbilder hinzubekommen.
 
Aha Telekonverter!
Billig und gut welcher?

EDIT:
Ja, ich auch. Und wenn man da in der Nähe wohnt, ist der Kontakt gleich noch viel netter.

Der Witz an der Webcam ist deren winziger Chip mit einem Cropfaktor von ca. 5 bis 7. Es erfordert jedoch eine sehr gute Optik und sehr ruhige Luft, um wirklich gute Planetenbilder hinzubekommen.

Ja kann es stimmen damit das Teleskop deutlich mehr Leisten kann?
Ich fand das Mondbild eigentlich knackig scharf... (also für ein Teleskop)
Mit Okularen hab ich mehr gesehen wie mit der Kamera also würde ein Telekonverter doch noch Sinn machen oder?

Ich will auf jeden fall auf dem SLR Zweig bleiben mit Webcame fang ich nicht an.

Könnt ihr mir wieder weiterhelfen?

mfg stefan
 
Zuletzt bearbeitet:
Aha Telekonverter!
Billig und gut welcher?

EDIT:


Ja kann es stimmen damit das Teleskop deutlich mehr Leisten kann?
Ich fand das Mondbild eigentlich knackig scharf... (also für ein Teleskop)
Mit Okularen hab ich mehr gesehen wie mit der Kamera also würde ein Telekonverter doch noch Sinn machen oder?

Ich will auf jeden fall auf dem SLR Zweig bleiben mit Webcame fang ich nicht an.

Könnt ihr mir wieder weiterhelfen?

mfg stefan

Hallo Stefan,
auch mit einem Telekonverter wirst Du hier nicht weiterkommen. Ein 2fach Konverter z.B. macht aus Deinem Teleskop mit z.B. Blende 10 ein Teleskop mit Blende 20. Fokussieren wird dann zum absoluten Glücksspiel. Außerdem wird durch die doppelt so lange Belichtungszeit auch die Nachführung zu einem grossen Problem. Teleskop + DSLR eignen sich dagegen eher für Sternfeldaufnahmen. Ein interessantes Testobjekt sind die Plejaden.
Clear Skies
Fraenzel
 
Ich hänge mich hier mal an. Ich habe ein 1250mm 5.0 Teleskop hier zuhause stehen und frag mich die ganze Zeit was für ein Verbindungsstück man da wohl braucht und ob es das Teleskop schafft den 5D Sensor Auszuleuchten oder ob es da Probleme geben könnte.
Ich wohn in Tirol also wärs sicherlich Lustig damit die Berge und ähnliches zu Fotografieren.
Ich hab das Teleskop länger nicht mehr verwendet. Es steht hier rum und verstaubt. Früher bin ich ab und zu damit den Berg hochgefahren um Sterne zu gucken, aber in meinen Mini Cooper hat das Teil nicht mehr Platz. In Sachen grösse stellt man damit jedes 1200er Canon in den Schatten. :D
 
Ein Spiegelteleskop mit 250er Öffnung oder :eek:
Jo das mit dem 2x Konverter
Der Mond mit iso 200 und einer 160stel Sek.
Der Jupiter mit iso 400 und einer 100stel Sek.

Ging schon noch wenn die Scharfzeichnung nicht erheblich darunter leidet, aber wie gesagt ich hab danach noch mal mit dem 15mm Okular und einer 2x Barlow Linse struckturen auf dem Jupiter erkannt und 4 der 16 Monde.
Die Kamera löst hier mit iso 400 schon zu schlecht auf befürchte ich.

Das macht er gerade:
http://himmelsvorschau.astronomie.org/index.php?index=planet&planet=jupiter

Berichtigt mich bitte wenn es nicht so sein sollte.

Nebenbei hab mir im Ebay gestern ein SAL 500 ersteigert:D
 
Hi,

ich habe hier ein GSO Dobson 1200mm/f6 hier am laufen. Dank eines netten Forumsmitgliedes habe ich die Alpha mit einem T2 Mount und einem Adapter (von Wolfi) für Okularprojektion am laufen.

Leider sind die Abende nicht so der Hit und die Zeit viel zu wenig, um wirklich vernünftige Bilder zusammen zu bekommen ... mal sehen, nächste Woche soll's besser sein. Die paar Testbilder, die ich bisher gemacht habe, hatten zwar eine recht gute Schärfe, aber auch heftigste balue Farbsäume.

Mit einem 6mm Okular wandert der Mond innerhalb weniger Sekunden komplett durchs Sichtfeld - eine Nachführung habe ich leider nicht :(

Mal sehen, ob ich alle Fotos in den Trash gekippt habe oder ob noch irgendwas davon da ist.

cu,
Alex
 
Mit einem 6mm Okular wandert der Mond innerhalb weniger Sekunden komplett durchs Sichtfeld - eine Nachführung habe ich leider nicht :(

Schlimm ich weiß, ich hab mein Teleskop nicht mal auf Polachse usw. eingestellt :evil:

Schon alleine deswegen will ich ein Bild mit 10 MP bei 1000mm wie ein Webcambild bei 8000mm (geschätzt im Verhältniss)!

JA hab ich jetzt überhaupt 1000mm Brennweite oder mal 1.5? = 1500mm!
Wärs ein Objektiv wärs mir klar aber is ja ein Teleskop!
 
Schlimm ich weiß, ich hab mein Teleskop nicht mal auf Polachse usw. eingestellt :evil:

Schon alleine deswegen will ich ein Bild mit 10 MP bei 1000mm wie ein Webcambild bei 8000mm (geschätzt im Verhältniss)!

JA hab ich jetzt überhaupt 1000mm Brennweite oder mal 1.5? = 1500mm!
Wärs ein Objektiv wärs mir klar aber is ja ein Teleskop!

Hallo Stefan,
leider gehst Du überhaupt nicht auf erfahrene Amateurastronomen ein.
Die Astrofotografie ist eines der schwierigsten Bereiche der Fotografie überhaupt. Richtig zufriedenstellende Ergebnisse erzielt man nur, wenn man sich der Erkenntnis anderer bedient - sonst gibt es nur Enttäuschungen und die wollte ich mit meinen Kommentaren vermeiden.
Viel Glück mit Deiner Art der Astrofotografie
Gruss Fraenzel
 
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