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Allgemeines Qualitätsniveau Tokina vs. Nikkor

  • Themenersteller Themenersteller Gast_327845
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_327845

Guest
Wir schätzt Ihr nach Eurer Erfahrung das allgemeine Qualitätsniveau - Verarbeitung / Langlebigkeit, Optische Qualität, Autofokus - die aktuellen Tokina Objektive im Vergleich zu Nikkor Objektiven ein?

Ich habe zB das Tokina 50-135/2.8 DX hier und finde es optisch und haptisch erste Sahne. Dagegen läuft zB der Zoomring meines "Premium" Nikkor 17-55/2.8 ziemlich unsanft.

Wie sieht es mit anderen Tokina Objektiven aus? Was sind Eure Erfahrungen?
 
Hilft es, wenn ich äußere, ich besitze nur noch Tokina-Objektive und zwei Zeiss-Gläser?=) Warum? Keine Ahnung, hat sich so ergeben. Einige meiner Tokinas haben auch schon mehr Jahre auf dem Buckel als ich... gibts bei Nikon aber bestimmt auch=) Worauf du hinaus willst kann ich aber nicht so richtig erahnen...=)
 
Ich hatte auch ein Nikkor 17-55 zeitgleich mit meinem noch vorhandenem Tokina 50-135. Mein Tokina ist mechanisch auch deutlich besser als das Nikkor. Die Einstellringe laufen wie Butter mit gleichmäßigem Wiederstand. Leider muß ich beim 50-135 minimal abblenden um die optimale Leistung zu erreichen.
Parallel zu den beiden Objektiven habe ich noch ein Tokina 12-24 (alte Version).
Das ist mechanisch immer noch besser als das Nikkor 17-55 aber der Zoom- und der Focusring sind relativ leichtgängig im Vergleich zum 50-135, fast zu leicht.
 
Dem schließe ich mich an... Ich durfte bisher 3 Tokinas halten: 11-16mm, 12-24mm und 16-28mm; Alle sind zumindest meinem 16-35mm f4 VR deutlich voraus, in Sachen Haptik und ebenbürtig in der Bildqualität (jetzt bitte nicht an irgendwelchen WTF-Tabellen festnageln)...

Tokina hat sich bei mir einen sehr guten Status erarbeitet, jedenfalls solange ich den Service nicht in Anspruch nehmen muss. Wenn ich wenigstens eine Antwort auf meine Emails bekommen würde, bisher habe ich 0 Kontakt zum Service herstellen können, weshalb ich Tokinas erst nach ausgiebigem Test kaufe... Bei Nikon Düsseldorf muss ich nur unzufrieden gucken und das Objektiv wird kostenfrei justiert.
 
Die Tokinas sind wirklich gebaut wie ein Panzer. Aber ich hatte bisher immer nur welche mit Stangenantrieb. Kann man bei Tokina auch gute USM kaufen? Das 11-16 bekommt ja gerade für den Nikon-Anschluss einen Motor, wird der der Qualität des Objektives gerecht?
Ich hatte mal ein 11-16, hab es aber wieder zurückgegeben, weil der Motor des Bodys irgendwie am Ende des Verstellweges gerattert hat. Keine Ahnung warum, mit einem anderen Body tat die Optik das nicht, und auch mein Body tat das mit anderen Objektiven nicht. Nun erfreue ich mich am USM eines Sigma 10-20, aber trauere dem 11-16 doch nach. Es soll wohl das beste Superweitwinkel für APS-C sein, aber das konnte ich nicht herausfinden.
Aktuell habe ich ein Tokina 35mm/2.8 Makro. Das soll ja ganz toll sein, dass man den Fokusring nur zurückziehen muss zum umschalten. Auch hier wäre ein USM besser und nebenbei nervt die Umschaltung, wenn sie passiert, ohne dass man es wollte. Hab meine Cam schon fragend angeschaut, warum sie nicht fokussiert. Beim Festhalten der kleinen Optik verrutscht der Ring nur ein klein wenig, also steht minimal schief und schon ist es vorbei mit dem AF. Bei größeren Objektiven, wo man die dicken Fingen unterbringen kann ist das sicher kein Problem.
Tokina hat sicher ein paar tolle Optiken im Programm, aber wir können ja zum Glück überall die Rosinen herauspicken.
Das 11-16/2.8 ist das einzige 2.8er was es gibt, das 16-50/2.8 ist leider nicht so überragend, sondern nur gut, 50 und 85mm kauft man doch lieber bei Nikon oder Sigma, das 100mm/2.8-Makro von Tokina ist wieder ziemlich gut (laut Testbericht besser als Sigma/Tamron). Das 50-135/2.8 hat im alten Sigma 50-150/2.8 "seinen Meister gefunden", was nicht heißen soll, das 50-135 wäre schlecht. Und ein 80-200 kauft man auch lieber bei Nikon.
Zusammenfassung:
Tokina ist toll, aber ich bin froh dass ich noch andere zur Wahl habe, die es bei Tokina einfach nicht gibt.
 
Gut ich muss zugeben der Zoomring meines 17-55 läuft auch nicht mit gleichmäßigem Widerstand. Der Fokusring hingegen ist super zu bedienen. Daran ist nichts auszusetzen. Aber abgesehen vom Zoomring ist das 17-55 von der Verarbeitung ungeschlagen. Ich habe das 16-50 und das 50-135 von Pentax (Haptik etwas besser als bei Tokina) im Besitz gehabt, von der Haptik sehr gut, aber nicht so gut wie das 17-55.

Davon abgesehen sind die Tokinas von der Haptik echt sehr gut.
 
Ich hatte 2x das Tokina 12-24/4 DX II. Auch mit dem 2. war ich (nach Garantietausch) nicht mit den meist vielgerühmten optischen Leistungen zufrieden. Ich bin beim AF-S 12-24/4 gelandet, das mir sichtlich bessere Bilder liefert.

Prügelt mich mit euren zugegebenermaßen massiven Tokinas, aber nach meinen Erfahrungen werden die hier über den grünen Klee gelobt!
 
Prügelt mich mit euren zugegebenermaßen massiven Tokinas, aber nach meinen Erfahrungen werden die hier über den grünen Klee gelobt!

Nöö glaub ich nicht. Man muss die Schwächen der Tokinas kennen. Und das ist der Hang zu Flares und ausgeprägten CAs. CAs lassen sich einfach korrigieren, bei Flares wirds schwierig. Wenn man ob der Schwächen weiß, machen die Objektive schon Spaß. Ich bezieh mich dabei auch nicht nur auf zwei Exemplare der neueren Objektivgeneration. Wie gesagt, ich hab ne ganze Reihe anderer, und wirklich enttäuscht hat mich da nur das AT-X 28-135. Das war wirklich mies. Die anderen sind definitiv sehr gut zu nutzen. Ich würde aber nicht sagen, dass das nur auf Tokina zutrifft. Bei Tamron, insbesondere die Adaptall-Reihe, gibts auch nichts zu meckern.
Weil zwei Exemplare nicht das hielten, was versprochen wurde, gleich zu behaupten, dass Objektiv sei mies und Tokina werde generell zu unrecht immer wieder positiv hervor gehoben, find ich nicht gerade weitsichtig=)
Der Service allerdings ist wirklich ne Katastrophe. Ich musste mein 12-24II auch umtauschen. Hat ne Weile gedauert aber nun passts.
 
Prügelt mich mit euren zugegebenermaßen massiven Tokinas, aber nach meinen Erfahrungen werden die hier über den grünen Klee gelobt!

Ich hatte im Laufe der Jahre 3 verschiedene gebrauchte Tokinas (1x 28-70/2,8 SV für Nikon, 2 Versionen des 80-400/4,5-5,6 für Minolta/Sony) mit sehr ähnlichen mechanischen Defekten (klemmende oder verdrehte Fokus- und Zoomringe), die ich alle 3 je 3x nach Holland zur Reparatur geschickt, und die nach jeder "Reparatur" defekter zurückkamen, als ich sie hingeschickt hatte. Ich habe mehrere 100€ an Reparaturkosten bezahlt, lange aber fruchtlose Diskussionen mit dem Service gehabt und mittlerweile alle 3 entsorgt. Zwei weitere Tokinas (19-35 und 80-400 für Nikon) zeigen auch schon solche Anzeichen (hakelige Zoom- und Fokusringe) und nur das 6. im Bunde (17/3,5 für Nikon) ist noch symptomfrei. Optisch mögen die Objektive gut sein, mechanisch wirken sie so, sind aber doch mechanisch anfällig (zumindest alle meine), aber wegen des Service kommt mir Tokina nicht mehr in's Haus.



Gruß, Matthias
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
habe ebenfalls das Tokina 12-24/4 DX II schon eine Weile. Die Haptik ist super und es wirkt wirklich wie ein "Panzer". Bis auf die bekannten Schwächen hinsichtlich Flares und CAs wirklich super. Wenn man dies beachtet hat man super Bilder...

Gruß
linde34
 
Hi,
habe ebenfalls das Tokina 12-24/4 DX II schon eine Weile. Die Haptik ist super und es wirkt wirklich wie ein "Panzer".

...dann hattest Du noch kein Tokina 2.6-2.8 / 28-70 ATX II in der Hand...

Nicht falsch vestehen, das 12-24 ist schon solide und ein wirklich gutes Objektiv, aber gegen das 28-70 wirkt es wie "Leichtbau".

Es grüßt
urbanist
 
@urbanist: Gibt also auch noch andere Menschen, die mit dem Klopper durch die Gegend rennen?=) Das 28-70/2.6-2.8 ist schon sehr solide. Allerdings sollte man am Strand ein wenig Vorsicht walten lassen, was den Fokussierring angeht. Durch das Umaschalten von MF auf AF ist leider ein Spalt unter dem Ring, wo sich Sand recht schnell einnistet. Das kann schon ein wenig nerven. Wie das bei Nikon gelöst ist, weiß ich allerdings nicht.
Mal davon abgesehen, gerade beim genannten 28-70 macht sogar das manuelle Fokussieren Spaß. Das ist bei neueren AF-Objektiven nicht mehr selbstverständlich=)
 
Ich hatte das 2,6-2,8/28-70 und war sehr, sehr zufrieden. Das gilt sowohl für die optischen Leistungen als auch für die Verarbeitung.
Mein 12-24 fand ich mechanisch auch gut (nicht so gut wie das obige Objektiv), ich war mit der optischen Leistung bei Offenbarende aber überhaupt nicht zufrieden und habe mich sehr schnell von dem Objektiv getrennt.
Den Ausführungen über das Nikkor 2,8/17-55 muss ich - auf der Basis meiner Erfahrungen - widersprechen. Ich hatte 2 Objektive dieser Bauart, beide waren phantastisch verarbeitet - besser als die Tokinas -, und auch die Abbildungsleistung war sehr gut.
Die Verarbeitungsqualität bei Nikon hängt natürlich davon ab, ob man ein Objektiv der Amateur-Reihe oder aus der Profi-Reihe nimmt.
Zeiss selbst habe ich ein paar mal in der Hand gehabt, im Vergleich zu meinen Leica-Objektiven erschienen sie doch weniger wertig.
 
Das erste Tokina mit AF bei mir, war das 24-200, das nach meinem Einstieg in die Nikon-Welt mit der D70, zusammen mit einer F801 als analogem Backup zu mir kam. Mechanisch dürfte es eines der besten Suppenzooms sein, die optische Leistung an 6MP DX war noch halbwegs brauchbar, später an der D700 zeigte sich dann aber wie mies es wirklich ist.

Mein zweites Tokina mit AF war dann ein 4/100-300 der zweiten Generation. Anderthalb Kilo Metall und Glas mit sehr guter Bildqualität. Leider nicht Regenfest. Die Reparatur hat mir der Service seltsamerweise auf Garantie erledigt, allerdings dauerte die Reparatur fast drei Monate. Danach habe ich es zugunsten eines gebrauchten Nikon 2.8/70-200 VR I verkauft. Heute habe ich das mechanisch und optisch gleiche Vorgängermodell an der D700 in Gebrauch. Achtung, Probleme mit der Firmware sind möglich!

Während der Reparaturzeit ist mir dann ein Tokina 2.8/80-200 SD AF zugelaufen, das für seine Klasse sehr kompakt ist, da es nicht innenfokusiert ist. Bei diesem Objektiv dreht sich der komplette vordere Glasklotz beim Fokusieren. Sehr abenteuerlich, zwei Drittel des Objektivgewichts wollen erst einmal in Bewegung gesetzt werden! Offen nicht wirklich gut, bei 4 aber schon richtig knackig scharf und kaum noch CAs. Firmwareprobleme mit neueren Nikons! Zusammen mit dem 4/100-300 dann wieder verkauft.

Das 4/12-24 habe ich gekauft, da war es gerade in den Läden erhältlich. Mechanisch und haptisch top, auch mit der optischen Leistung war ich sehr zufrieden, war es doch schon bei Offenblende sehr gut brauchbar. Erst nach dem Kauf der D700 habe ich es dann doch verkauft.

Mein erstes 2.8/16-50 war vom Werk her ein dezentrierter Reinfall, der aber anstandslos ausgetauscht wurde. Mit dem zweiten Exemplar war ich dann an der S3 Pro sehr zufrieden, während es sich mit dem AF meiner D200 im Weitwinkel überhaupt nicht verstand. Haptisch ein Traum. Trotz dem kurzen Fokusweg macht MF richtig Spaß, die Dämpfung ist einfach perfekt. Mechanisch ist es leider kein Traumobjektiv. Der ausfahrende Doppeltubus macht es vergleichsweise empfindlich. Seit einem Fall von einem nicht sehr hohen Hotelbett leider fürchterlich dezentriert und Frontelement locker. Irgendwie war ich dann so sauer auf mich selbst, dass ich es nicht einmal zur Reparatur eingeschickt habe...

Ok, es war insofern nicht tragisch, da irgendwann zwischendrin ein Klotz aus Glas und Metall in Form eines 2.6-2.8/28-70 zu mir gefunden hat. Die guten Teile haben mittlerweile ja auch schon ein biblisches Alter, besonders die der ersten Serie. Nach ein paar Jahren gab es dann in einem Folienleiter einen Bruch und noch etwas später liess es sich bei den kurzen Brennweiten nicht mehr auf Unendlich fokusieren. Da MF mit dem Objektiv aber wirklich gut geht und die optische Leistung stimmt, habe ich es selbst an der D700 noch längere Zeit benutzt. Der AF, als er noch funktionierte, war eher von der sehr gemächlichen Sorte und so war sein Verlust durch das Totlegen der Elektronik kein wirklicher Verlust...

Wie man sieht, es ist alles dabei. Von mies bis sehr gut. Die Mechanik hält nicht immer das, was die Haptik verspricht und der Service ist heute weit weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für all die Erfahrungsberichte.

Ich konnte heute das Tokina 16-50/2.8 gegen ein Nikkor 17-55/2.8 testen.

Kurz zusammengefasst:

Schärfe
Das Nikkor hat die Nase vorn und bildet schon bei Offenblende sehr scharf ab, auch bei 17mm. Das Tokina ist im direkten Vergleich etwas schwächer, besonders in den Bildecken. "Perfekt" sind allerdings beide nicht.

Brennweite
16mm gegen 17mm Anfangsbrennweite waren im direkten Vergleich schon deutlich unterscheidbar. (Entsprichend 24mm vs ~26mm an FX) Der zusätzliche Weitwinkel des Tokina ist für mich ein Pluspunkt.

Autofokus
Soweit ich bei statischen Motiven getestet habe, war praktisch kein Unterschied festzustellen. Beide Objektive trafen auf den Punkt und gefühlt gleich schnell. Das Nikkor ist lautlos, das Tokina gibt ein leises Surren von sich. Nicht weiter störend.

Haptik
Beide Objektive liegen gut in der Hand. Das Nikkor ist deutlich klobiger durch die große Sonnenblende. Zudem scheint mir dessen Zoomring weniger gut gedämpft.

"Bokeh"
Sehr ähnlich, wobei das Tokina am weiten Ende noch ein bisschen mehr in die Unschärfe setzt. Eventuell ist die effektive Blendenöffnung hier sogar etwas größer als f2.8 bzw. beim Nikkor etwas geringer. Ansonsten aber kaum ein praktischer Unterschied.

Mein Fazit
Je nachdem, wie und wo man kauft, kostet das Nikkor ungefähr das Dreifache des Tokina Objektivs. Nimmt man es als Reportage-/Portrait-Objektiv, so wie ich es vorhabe, reicht das Tokina. Es ist mit 16mm noch ein bisschen "dramatischer" als das Nikkor und bei dreidimensionalen Szenen ist perfekte Randschärfe unerheblich. Für bestmögliche Schärfe wiederum würde ich sowieso abblenden und vom Stativ aus arbeiten.

Bleibt noch anzumerken, das ich in der Vergangenheit auch schon schlechtere Versionen des 17-55 Nikkor hatte (darunter auch eines, bei dem der Zoomring übelst schwergängig war). Auch bei Nikon gibt es Serienstreuung. Das ist nicht den Drittherstellern vorbehalten.
 
Mechanisch waren alle meine Tokinas ohne Fehl und Tadel. Optisch schaute es durchaus anders aus. Hier eine kurze Einstufung meinerseits

aus analogen Zeiten:
17/3.5 MF: mäßige Offenblendleistung, abgeblendet gut bis sehr gut
24-40/2.8 MF: leicht abgeblendet recht ordentlich
24-200 MF: ging ohne jede Reue flux an den Händler zurück

und aktuell digital:
35/2.8 AF Makro: ebenbürtig zum Nikon 40/2.8 AFS Micro
300/2.8 ATX: selbst an der D2x ab Offenblende zu gebrauchen
 
Ah ok. Ich hatte mal das Pentax Pendant. So ganz zufrieden war ich nicht damit. Mechanisch war es vollkommen in Ordnung. Die optische Leistung hingegen war nicht so prickelnd. Offenblende war schon sehr schwach.

Aber das Tokina ist halt auch sehr günstig. :top: Und wenn du mit der Leistung zufrieden bist, ist doch super.
 
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