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Aller Anfang ist schwer [Kaufberatung] [Anfänger]

Informaitor

Themenersteller
Hi leute hab mich schon untem im Forum mal vorgestellt ,

ich bin neu in der welt von DSLR Fotografie.
und suche nun das richtige Einsteigermodell

Ich hatte bislang nur 2 Digiknipsen....

einmal eine NoName billig cam die nur schrott bilder gemacht hat und
aktuell eine Minolta Dimage Z1 die mich nicht mehr beeindruckt
und ich anspruchsvoller geworden bin.

Darum hab ich mich jetzt mal mit dem Tehma DSLR beschäftigt.

Nunja nun wiess ich nicht mit welchem Modellen ich anfangen sollte.
Okay man hört ja immer das Canon der Allroudner ist und für jeden gut
ist und mit denen einsteigen sollte...

Da habe ich an die EOS 350D gedacht oder evtl je nach geldlage
die 400D, wobei ich aber eher von der 350D ausgehe ,damit ich mir vernünftige objektive zulegen kann.

Oder was meint ihr ?

Was ich Fotografieren will ?
Messen, Events die auch mal bissel dunkler sind bzw gedämtes licht.
Makro Fotografie .. z.b. Hardware o. Kleintiere.
Nachtfotografien.

Zum teil nehme ich die Kamera auch genre mit auf die Arbeit und Fotografiere die Einsatzstellen.

Daher Nacht und Tags mit ser zwiespältigen Lichtverhältnissen.

Nunja da mit mein letzteres Hobby meine kleinen Geldreseve aufgebraucht hatte woltl eich für die Knipse so 700 - 800 € für Body + Objektive und CF Karte und evtl noch einen Akku.

Nun gut ich dneke mal das reicht erstmal für diesen Post :D

Greetings Info
 
AW: Aller Anfang ist schwer

Hi leute hab mich schon untem im Forum mal vorgestellt,
ich bin neu in der welt von DSLR Fotografie.
Okay man hört ja immer das Canon der Allroudner ist und für jeden gut
ist und mit denen einsteigen sollte...

Oh weh, oh weh -
aber trotzdem erstmal herzlich willkommen! :)

So Sachen wie "man hört ja immer" taugen m. E. als Ausgangsbasis wirklich nicht.
Ich höre immer, dass Nikon der Allrounder ist,
und bald werden hier User schreiben,
dass Pentax
dass Olympus
dass Sony... okay?

Sorry ich will dich nicht entmutigen - ist aber so.
 
AW: Aller Anfang ist schwer

Die Standard Antwort lautet: Ab in den Fotoladen und die div. Modelle in die Hand nehmen. Technisch gute Bilder kannst du mit praktisch allen Aktuellen DSLRs machen, das ganze macht aber dann richtig Spaß wenn man die Kamera gerne in die Hand nimmt und gut mit der Bedienung klar kommt.

Dem folgend machst du weder mit der 350D noch der 400D etwas falsch, allerdings halte ich es nicht für ausgeschlossen das die Wahl nach dem Anfasstest vieleicht auch auf eine Nikon oder Pentax fällt.

Wie gesagt grds. sind alle aktuellen DSLR geeignet.
 
AW: Aller Anfang ist schwer

Wenn es denn eine Canon wird (bei dem Budget eher die 350d), hätte ich zumindest schon mal zwei Objektivtipps für den geplanten Einsatzbereich:

- Canon 50mm 1,8 (ca. 100,- EUR) für Einsatzzwecke bei wenig Licht
- Sigma 17-70mm (ca 270,- EUR) gutes Standardzoom mit gutem Brennweitenbereich und Makroeigenschaft

Das Sigma bietet einen Abbildungsmaßstab 1:2,3. Ein "echtes" Makro hat 1:1; das ist aber bei Deinem Budget kaum zusätzlich zu einem guten Standardzoom drin. Die Alternative wäre, beim Standardzoom Abstriche zu machen und das Kit-Objektiv zu nehmen, und zusätzlich ein gebrauchtes echtes Makroobjektiv für ca. 300,- EUR zu kaufen (z.B. Canon 60mm Makro, Tamron 90mm macro, etc.).

Grüße

Thoho
 
Da habe ich an die EOS 350D gedacht oder evtl je nach geldlage
die 400D, wobei ich aber eher von der 350D ausgehe ,damit ich mir vernünftige objektive zulegen kann.

Also: Der preisliche Unterschied zwischen EOS 350D und 400D ist nicht all zu groß. Wenn ich Du wär, würde ich zur 400D greifen! Sie hat ein paar Dinge, die der 350D fehlen, aber sehr sinnvoll sind(Sennsorreinigung, 2,5 Zoll-Display,u.a.).
Beides sind aber gute Einstiegskameras. Das Händling solltest Du aber auch ausprobieren.
Gruß torion
 
da liegen aber schon noch bis zu 200€ Preistunterschied zwischen ... das könnt eman bei ner 350 D noch in nen gescheites ww objektiv stecken.

naja die 400D ist schon geil hatte ich shcon öfters in der hand genauso wie die 350D und eine aber a welche von nikon und die Canon liegen mir besser ^^

aber naja paar schöne sachen hat ja die 400D aber ob die es rechtfertigen doch mehr aus zugeben ?
 
Für 7-800 Euronen gibt es m.E. nur zwei Möglichkeiten:

Oly E-500 DZ-Kit
Pentax K100d DZ-Kit

Canon ist wie Golf - jeder will einen, aber niemand weiss, warum:D:D:D
 
Ich würde auch eines der Systeme mit Body AS empfehlen, es blieben also Sony, Pentax und Olympus
Alle drei sind ordentlich, ich würde hier auf jeden Fall den Anfass und durch den Sucher schauen Test empfehlen um auch vom handling ein Gefühl zu bekommen.

Olympus: KLeinerer Sucher, höherer Cropfaktor (geringere Freistellung), sehr gute KIT Objektive

Pentax, sehr solide, keine direkten Schwächen

Sony: Hier würde ich wegen dem 18-70er etwas aufpassen, da gäbe es aber auch die Möglichkeit nur den Body zu nehmen und z.B. 18-50er Sigma und ein Tamron 50-200er zu nehmen
 
Für 7-800 Euronen gibt es m.E. nur zwei Möglichkeiten:

Oly E-500 DZ-Kit
Pentax K100d DZ-Kit

Canon ist wie Golf - jeder will einen, aber niemand weiss, warum:D:D:D

Das sind bei weitem nicht die beiden einzigen Alternativen. Die beiden Canons kann man auch in der Preisklasse zu attraktiven Modellen/ Kombis ausrüsten, eine Variante wurde ja schon vorgestellt. Auch Nikon D50 könnte eine Alternative sein, die man einbeziehen sollte. Wie bereits weiter oben gesagt, am besten mal alle in die Hand nehmen und anfühlen, ob die Bedienung einem liegt.

zu Canon: meine 350D war von Anfang an intuitiv zu bedienen, liegt in meinen Händen astrein, ich hab nen Body-Stabilisator nie vermisst, wenn man sie richtig benutzt macht sie auch klasse Bilder, der Staub im Gehäuse war wenig bis gar nicht, Reinigungsaufwand also gering. Darum nehme ich gerne eine Canon-DSLR, auch wenn ich damit einer Mehrheit angehöre.
Nach 10,5 Jahren Golf und 232.000 km kann ich nur sagen...gerne wieder einen, narrensicheres Fahrwerk, erstklassige Verarbeitung, Reparatur nur für Verschleissteile, keine Macken, keine Beschwerden.
Wenn ich individuell sein will, muß ich nicht auf die Mehrheit schimpfen....kann mir auch einfach meine Canon rot anpinseln....

Zum IS/OS/Body-AS: es geht auch ohne, ich halte 280mm bei gutem Licht locker ohne IS und ohne Stativ, eine Frage der gewählten Einstellungen. Bei hohen mm-Zahlen oder sehr schlechtem Licht nice to have, aber nicht zwingend. Mir wäre Ergonomie und Handling wichtiger, aber die Wahl triffst Du.

Nix gegen Olympus (geil), Pentax (durchdachte Technik) oder Sony (gute Technik), gute Bilder machen Sie alle.
 
Als Oly-Forum-Gepeinigter kann ich nur sagen: ihr Canonier müsst ruhiger werden, euch nicht so schnell aufregen:D:D
 
Es kommt auf die Definition von gutem Licht an, bei 1/280s schaffe ich das auch, wenn die Kamera aber auf 1/60s bei 200mm kommt wird es zur Glückssache.

Selbst bei 20mm kann es in einer dunklen Kirche oder draussen in der Nacht sehr vorteilhaft sein wenn das Objektiv Gehäusemässig stabilisiert ist
 
Hi,

ich stand ebenfalls vor Kurzem vor der Entscheidung "welche Einsteiger DSLR". Aber eigentlich war für mich ja schon von Anfang ganz klar, dass ich mir die EOS 400D zulegen werde, gibt ja gar keine Alternative :D

Dann folgten - mehr als Alibi (v. a. um meiner Göttergattin den Eindruck einer sachlich fundierten Entscheidung zu vermitteln ;)) - ein paar Tests anderer Modelle in der Preisklasse 600 - 900 EUR.

Den Tipp, den ich auch aus diesem Forum aufgeschnappt habe, nämlich eigene Speicherkarte(n) mitnehmen und die Ergebnisse nachher in Ruhe zu Hause analysieren, kann ich als zusätzliche Hilfe bei der Entscheidungsfindung nur empfehlen. Da 95 % meiner Bilder - wenn überhaupt - nur 10 x 15 (bzw. 10 x 13) ausgearbeitet werden, ist mir das Thema Rauschen relativ egal bzw. habe ich bei Ausdrucken in "normaler" Fotogröße zumindest zwischen EOS400D, Oly E-510 und Pentax (K-was auch immer) mit den jeweiligen Kit-Objektiven keine großen Unterschiede festgestellt. Aber vielleicht fehlt mir da (noch) der wissenschaftliche Ansatz :o.

Wie auch immer. Zu guter Letzt bin ich jetzt bei der Oly E-510 mit dem DZ-Kit gelandet, die heute per Amazon geliefert wurde.

Ausschlaggebend war der DZ-Kit und der IS in der Kamera, weil ich mir als Alleinverdiener im nächsten Jahr eher keine Objektive mit IS werde leisten können.

Auf jeden Fall noch viel Spaß beim Aussuchen :D
Lg, Joachim
 
ich glaub so werd ich das auch machen :D

was für ine CF Karte würdet ihr mir zum testen empfehlen ? sollte so pro cam 10 bilder auf höchsterauflösung bringen. daher klein aber sehr hohe quali
 
Natürlich, aber pass auf, wo du ihn verwendest; wie man schon in diesen Thread andeutungsweise sieht, kann das ganz schnell ganz schön ausarten.:D:D
 
Natürlich, aber pass auf, wo du ihn verwendest; wie man schon in diesen Thread andeutungsweise sieht, kann das ganz schnell ganz schön ausarten.:D:D

Man muß nur immer mal kurz überlegen, ob es notwendig ist vielen an die Karre zu pis... . Das sich da einer von den vielen mindestens beschwert ist nur menschlich.
Es wird einfach viel zu oft pauschal drauf gehauen. Eine einfache Aussage, ala "mir liegt die 350D/400D nicht gut in der Hand" hätte gereicht und ist sachlich.

Womit wir beim Thema wären: Nikon und Canon bieten ein ziemlich breites Zubehörprogramm. Vielen passiert es, dass Sie zunächst mit einfachen Ausrüstungen im DSLR-Bereich anfangen und dann steigen die Bedürfnisse. Um sich später zu erweitern sind Nikon und Canon sicher die besten Einstiegs- und Aufstiegsmöglichkeiten.
Olympus bietet sowohl im Kompaktlager 1A Technik (c-40 mein Liebling), als auch im DSLR Bereich erstklassige Technik. Sehr gute Optiken sind allerdings teuer, die Gesamtpalette an Zubehör kleiner als bei o.g..
Sony/Minolta: ich erinnere mich an Zeiten, als die Dynax 5D/7D die einzigen Kameras mit Body AS waren. Schon da ging die Diskussion los Canon ist zu teuer, da IS für jedes Objektiv mitbezahlt wird..... Gegenbeispiel: hochwertige Optiken:
Canon 70-200/ 2,8 L USM IS - IS im Objektiv,da kein Body IS kostet ca.1800€
Minolta 70-200/ 2,8 ohne IS, da Body-AS kostet rund 2100€
Ungeachtet dessen bieten Sony, Pentax und wie sie alle heißen sehr gut ausgestattete Modelle, tolle Technik. Vergleicht man die Modelle einer Preisgruppe liegt für mich keiner eindeutig vorn.

Die entscheidenden Fragen sind für mich:
-Wie weit will ich mich im DSLR-Bereich entwickeln, d.h. brauche ich ein Zubehörprogramm wie das von Nikon oder Canon wirklich?
-VIEL WICHTIGER: welche Kamera liegt mir am meisten von der Ergonomie und Handhabung?

@hamster: toll, möchte sehen, wer bei 1/8 sek. und 280 mm nicht verwackelt, ob mit oder ohne IS/AS/OS...
 
@hamster: toll, möchte sehen, wer bei 1/8 sek. und 280 mm nicht verwackelt, ob mit oder ohne IS/AS/OS...

kannst du haben: Beide Bilder frei stehend (nicht irgendwo angelehnt), bei 300mm, das erste Bild ist beim ersten Versuch gelungen, das zweite beim zweiten. Insgesamt komme ich so auf 50% Ausbeute. Ohne SR hab allerdings auch ich keine chance...




 
Darf ich mich mal eben des Threads bedienen?

Im Moment nutze ich eine Canon EOS 500N mit einen 50mm/1.8 und einem Tamron 28-200mm Di F/3,8-5,6. Nun möchte ich gerne zusätzlich eine DSLR anschaffen, die ASLR möchte ich (wenn ich mal gut genug bin) für S/W Photographie nutzen.

Die Frage ist nun, bleibe ich bei Canon - oder ist der Systemwechsel aufgrund der noch nicht so hochwertigen Objektiven noch vertretbar? An Budget habe ich ~500€, die Unterschiede zwischen den Cameras sind mir bekannt (E510/PentaxK100D/Eos350D/400D) und das Einsatzgebiet ist nicht so speziell, dass ich bestimmte Funktionen benötigen würde (Landschaft/Portraits/Interesse an Streetphotographie).

Im moment schwanke ich zwischen Pentax K100D-S und Canon EOS350D/400D. Und ich habe echt keine Ahnung was besser wär. Ich hatte auch schon beide kurz in der Hand und bin anscheinend nicht sehr Anspruchsvoll in Sachen Haptik.

Bei Canon habe ich schon Objective, die auch einen ganz akzeptablen Brennweitenbereich abdecken. An Pentax reizt mich das Nicht - Mainstreammäßige....

Vorschläge? Danke!:)
 
Ich mache mir mal die Mühe einer - evt. unvollständigen - Vor- und Nachteilsnennung der einzelnen Einsteigerkameras, vorgestellt nach alphabetischer Reihenfolge des Herstellers: Ausgeklammert sind hier Aussagen über die Bildqualität, denn die werden zu maßgeblich von den Objektiven bestimmt.

1. Canon 400d


Vorteile:

- gutes Rauschverhalten bei hohen ISOs
- schneller Fokus, viele Fokusfelder
- Staubschutz
- 10 Mpixel
- Viel Auswahl an Zubehör (Objektive, Blitz, etc)
- Zubehör ist sofort erhältlich
- Aufstiegsoptionen immer erhältlich und vielfältig (30d/40d, 5d, Mark III etc.)


Nachteile:
-Haptik gewöhnungsbedürftig
-Sucher mittelprächtig
-relativ teuer


2. Nikon D40

Vorteile

- Preis
- erträgliche High-ISO, aber verbesserungswürdig
- Haptik wirkt recht wertig
- viel Zubehör erhältlich (wie bei Canon)
- Aufstiegsmöglichkeiten vorhanden
- Sucher recht brauchbar


Nachteile

- 6 Mpixel (reicht oftmals jedoch aus)
- nur Objektive mit Motor verwendbar
- nur 3 AF-Punkte
- langsamste Seriengeschwindigkeit


Olympus E510

Vorteile:

- wirklich gute Kit-Objektive
- Bildstabilisator
- LiveView
- gute Verarbeitung/Haptik


Nachteile
- relativ langsam
- Bildrauschen deutlich verbesserungswürdig, mit angeschalteten Denoiser deutlich besser, aber mit vielen vernichteten Details
- Preis relativ hoch
- bislang keine Aufstiegsmöglichkeiten, E3 kommt aber bald
- USM-Objektive noch nicht erhältlich, kommen aber auch irgendwann
- nur 3 AF-Punkte
- Sucher sehr klein


Abschließend sei noch einmal gesagt, daß man mit jeder Kamera gute Fotos machen kann und wird. Allerdings entscheidet man sich für ein System und nicht nur für eine Kamera und jeder Hersteller hat gewisse Vor- und Nachteile, denn die eierlegende Wollmilchsau hat noch niemand gefunden.
 
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