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Aller Anfang ist schwer [Kaufberatung] [Anfänger]

Bomple,

ich glaub ich nehme dienratschlag an :D

Nur mit der Objektiv wahl haperts noch ...

ich weiss net was ich mir "anstelle" des kit objektives holen soll.

Greetings Info.
 
Nur mit der Objektiv wahl haperts noch ...

ich weiss net was ich mir "anstelle" des kit objektives holen soll.

Alle alternativen zum kitobjektiv die tatsächlich auch mehr können sind dann auch um einiges teurer, ich hoffe das ist dir klar? ;)

Was mir so als ersatz spontan einfällt:

Tamron 17-50 f2.8 - gute optische qualität, ähnlicher zoombereich wie das kit, sehr lichtstark
Sigma 17-70 f2.8-f4.5 - optisch gut, nicht so lichtstark wie das tamron aber deutlich besser als das kit, etwas grösserer zoombereich nach oben hin
Canon 17-85mm 4.0–5.6 IS USM - durchschnittliche optische qualität, grösserer zoombereich nach oben hin, nicht lichtstark aber dafür mit bildstabilisator, schneller und leiser autofokus.

Falls du dir derzeit doch noch keinen ersatz für das kitobjektiv kaufen willst sondern einfach ganz dringend noch ein 3. objektiv möchtest würde ich noch am ehesten das canon 50mm f1.8 empfehlen. Das ist günstig, lichtstärker als es ein zoom je sein wird und optisch ist es auch ziemlich gut. Nachteil daran ist das man damit garnicht zoomen kann, dh. du musst dich bewegen wenn du den bildausschnitt ändern willst (der sogenannte turnschuh-zoom)

Was du wirklich brauchen kannst musst du dann eh selbst feststellen, ich hab dir aber mit absicht eher die lichtstarken varianten aufgezählt da du gesagt hast das du gerne bei etwas weniger licht fotografierst. Klar kann man die kamera bis iso1600 knüppeln, aber es gibt sehr oft situationen wo auch das nicht ausreicht. Da brauchts dann lichtstärke oder einen externen blitz oder am besten beides :D
 
Hallo,
ich such ebenfalls etwas hilfe vor dem kauf einer Cam., wobei ich nicht, die wohl mit am häufigsten gestellte Frage, was soll ich kaufen, die DSLR xy oder yz hier einwerfen möchte.

Für mich als Bridge-Nutzer (Coolpix 8800) mit Ambitionen vom knipsen zum fotografieren überzugehen, stellen sich ein paar Grundlegende Fragen, auf die ich bisher noch keine zufriedenstellende Antworten, auch hier im Forum, finden konnte. Hoffe das wir sich jetzt ändern:D

Mit meiner Bridge komme ich, so meine ich nicht weiter, den A-Mod. habe ich bereits hinter mir gelassen und so versuch ich das beste aus der Cam herauszuholen, wobei mich ich immer die Schärfentiefe, ein hohes Bildrauschen und natürlich die Einschränkung auf Vorsatzlinsen zurück wirft.

Für mich stellt sich auch nicht die Systemfrage, da wie ich denke, alle Cams. dieses Preisegments gute Möglichkeiten eröffnen. (hört sich gut an:lol:)

Vielmehr würde mich interressieren zu welcher Cam., primär Objektiv, Ihr mir aus eurer Erfahrung heraus für folgende Einsatzzwecke raten würdet:

Ich möchte (muss) Ersatzteile also Tabletops (ca. 10-30 cm größe) für Online-Präsentation (meine webshops) ablichten, also Details mittels Macro in Szene setzen. Hauptaugenmerk Produktfotografie = welches Objektiv eignet sich wohl am besten?, was würdet Ihr empfehlen/nehmen?

Danach, wenn noch etwas Zeit bleibt:evil:, Familie unterwegs, Natur & Freizeitaufnahmen wagen. Welches Objektiv eignet sich hierfür am besten und ist eines mit Bildstabilisator Pflicht oder kann man darauf eher vorerst verzichten?

1.Soll ich eher ein Topaktuelles Modell nehmen, das ein größeres Display und ein Staubschutzsystem hat, sowie einen Live View Modus und eine schnelle Bildfolge von > 6 Bilder/s und Wechselmattscheibe, alles verpackt in ein Magnesium-Gehäuse mit Dichtungen.

2.Oder doch eher was Klassisch Robustes mit sehr guter Autofokus-Technik und 3-D-Color-Matrix Belichtungsmessung und dafür einen etwas kleineren Monitor und verzicht auf ein Staubschutzsystem in Kauf nehmen.

3.Wie hoch schätzt Ihr Kreuzsensoren ein? Lieber 9 Messfelder und Kreuzsensoren (für Tabeltops evtl. besser) oder besser 11 Messfelder ohne Kreuzsensoren oder doch besser Warten bis zur nächste Generation mit 51 Messfeldern? Diese würde auch die unter Punkt 1 genannten Techniken mitbringen.

Mein Budget liegt bei ~1500-2000 EUR, auf denn Hunderter soll es nicht ankommen.

Freue mich schon auf eure Kommentare, besten dank !
 
Bei Objekten dieser Größe brauchst Du eigentlich kein Makro-Objektiv oder ähnliches.

Da sollte jedes gute Objektiv zwischen 30 und 100mm absolut ausreichen.
Und von denen gibt es genügend von jedem Hersteller.
Das Tamron 28-75mm 2.8 wäre zum Beispiel ein geeignetes Objektiv für ca. 250,- Euro. Das gibt es auch für fast alle Kamerahersteller.
Das soll aber nur ein Beispiel sein. Mit Sicherheit gibt es viele andere Objektive die Deine Anforderungen genau so erfüllen würden.

Bei der Kamera reicht dafür prinzipiell auch ein Einsteigermodell wie z.B. Canon 400D, Nikon D40, Pentax K100D, ...

Aber das musst Du selbst entscheiden.

Staubschutz, Live View, eine schnelle Bildfolge, Magnesium-Gehäuse oder die Displaygröße braucht man zur Produktfotografie eher selten.
Es sei denn die Ersatzteile bewegen sich besonders schnell oder es regnet und staubt dort wo Du sie fotografieren willst.

Ich würde mir eher Gedanken darum machen, wie Du die Objekte richtig in Szene setzen willst (Hintergrund, Licht, etc.).

Was fehlt Dir denn an der Bridge, dass Du überlegst umzusteigen?
 
Zur Tasche:

Benutze sie auch und bin sehr zufrieden.
Kamera mit Objektiv
+ 4 (!) weitere Fächer für Objektive / blitz / Zubehör
+ Fronttasche


Ist man mal sonstwie unterwegs und braucht nur Kamera+Immerdrauf, dann packe ich in die Tasche noch Handy, Geldbeutel, Schlüssel...was man so braucht. Eine schöne Herrenhandtasche ist das dann, die immer sehr komfortabel zu tragen ist und richtig gut aussieht. Mir war sie bisher nie zu groß, auch nicht in der Straßenbahn, Bus oder Zug.

Wie kommt es zu dem Preis? gebraucht?
Wenn gut erhalten, top-angebot.
 
Bei Objekten dieser Größe brauchst Du eigentlich kein Makro-Objektiv oder ähnliches.

Da sollte jedes gute Objektiv zwischen 30 und 100mm absolut ausreichen.
Und von denen gibt es genügend von jedem Hersteller.
Das Tamron 28-75mm 2.8 wäre zum Beispiel ein geeignetes Objektiv für ca. 250,- Euro. Das gibt es auch für fast alle Kamerahersteller.
Das soll aber nur ein Beispiel sein. Mit Sicherheit gibt es viele andere Objektive die Deine Anforderungen genau so erfüllen würden.

Bei der Kamera reicht dafür prinzipiell auch ein Einsteigermodell wie z.B. Canon 400D, Nikon D40, Pentax K100D, ...

Aber das musst Du selbst entscheiden.
Staubschutz, Live View, eine schnelle Bildfolge, Magnesium-Gehäuse oder die Displaygröße braucht man zur Produktfotografie eher selten.
Es sei denn die Ersatzteile bewegen sich besonders schnell oder es regnet und staubt dort wo Du sie fotografieren willst.
Bei meiner Coolpix 8800 hatte ich darauf geachtet oder zumindest versucht, eine Cam zu kaufen, an der ich lange freude habe.
Ein 35-500mm 10xzoom, VR, 8 Mpx, 3 cm Macro, Iso 50-400, sind im Bridgebereich heute noch top, warum auch 1000EUR für eine Bridge investieren wenn es mit einer DSLR besser u. günstiger geht, heute !
Außerdem möchte ich ja nicht ausschließlich Produktfotografie betreiben.

Die anforderungen werden steigen u. die Cam sollte für die nächsten fünf Jahre noch zum guten Mittelfeld gehören (Bildtechnisch gesehen).
Ich würde mir eher Gedanken darum machen, wie Du die Objekte richtig in Szene setzen willst (Hintergrund, Licht, etc.).
Jaja, das Set, immer eine neue Herausforderung, ich denke mit meinem Fototisch mit Diffusor, Hauptlicht, Auffhellicht u. Gegenlicht oder Alternativ mit meinen slave Flashs komme ich ganz gut zurecht, auch wenn es jedesmal eine sauarbeit ist:evil:
Ich bin EBV-Technisch nicht besonders begabt, versuche deshalb so weit wie möglich am Set freizustellen, was mit immer besser gelingt.


Was fehlt Dir denn an der Bridge, dass Du überlegst umzusteigen?
Also da wäre das für mich viel zu hohe Bildrauschen,
durch zu geringe Tiefenschärfe gehen mir Details verloren,
Nun ist es gerade in der Produktfotografie wichtig, einen möglichst großen Bereich in Set scharf darzustellen. (Deshalb auch meine Frage nach den Kreuzsensoren) Das wiederum hat zur Folge, daß die Blende möglichst weit geschlossen werden muss =Beugungsunschärfen.
Ich will aber keine kompromisse eingehen, muß ich aber weil ich nicht scharfstellen kann.
Was genau im Motiv scharf abgebildet wird, bestimmt der Fotograf, in dem er scharf stellt oder es dem Autofocus überläßt, wenn er denn besitzer einer DSLR ist, was hoffentlich in bälde sein werde:lol:
Außerdem nervt mich das ständige hin und herrutschen mit dem Stativ.
 
Für mich stellt sich auch nicht die Systemfrage, da wie ich denke, alle Cams. dieses Preisegments gute Möglichkeiten eröffnen. (hört sich gut an:lol:)

Systemfrage ist schon relevant, jeder hersteller hat ein durchaus unterschiedliches objektivprogramm. Nur die absoluten basics werden von jedem Hersteller gleichermassen abgedeckt.

Ich möchte (muss) Ersatzteile also Tabletops (ca. 10-30 cm größe) für Online-Präsentation (meine webshops) ablichten, also Details mittels Macro in Szene setzen. Hauptaugenmerk Produktfotografie = welches Objektiv eignet sich wohl am besten?, was würdet Ihr empfehlen/nehmen?

Für diese anforderungen sind kamera & objektiv schon fast egal, sehr wichtig hingegen sind beleuchtung und stativ. Macro-objektiv kann natürlich auch nicht schaden, brauchst du aber nur wenn du wirklich kleine details aufnehmen willst (2-3cm bildfüllend). Da würds dann aber zb. ein Sigma 50mm tun, das ist optisch sehr gut und kostet nicht viel.

Danach, wenn noch etwas Zeit bleibt:evil:, Familie unterwegs, Natur & Freizeitaufnahmen wagen. Welches Objektiv eignet sich hierfür am besten und ist eines mit Bildstabilisator Pflicht oder kann man darauf eher vorerst verzichten?

Meiner erfahrung nach ist lichtstärke bzw. bildstabilisator nie schlecht. Auch wenn man outdoor fotografiert solls manchmal ein bild im schatten sein oder wenn die sonne nicht mehr ganz so hoch am himmel steht, und wenn man dafür dann die kamera bis iso1600 knüppeln muss nur weil das objektiv nicht mehr als blende 5.6 hergibt ist das mühsam. Indoor ist lichtstärke sowieso pflicht.

Für den von dir beschriebenen einsatzzweck kann man zwar prinzipiell vom superweitwinkel bis zum tele alles brauchen, erfahrungsgemäss ist der bereich von 18-50mm aber ausreichend. Das tamron 17-50 f2.8 wäre zb. ein kandidat, da hast du auch genug lichtstärke um mal entsprechend mit schärfentiefe zu experimentieren. Das tamron 28-75 ist auch sehr gut, bräuchte aber nach unten hin eine weitwinkelergänzung.

1.Soll ich eher ein Topaktuelles Modell nehmen, das ein größeres Display und ein Staubschutzsystem hat, sowie einen Live View Modus und eine schnelle Bildfolge von > 6 Bilder/s und Wechselmattscheibe, alles verpackt in ein Magnesium-Gehäuse mit Dichtungen.

2.Oder doch eher was Klassisch Robustes mit sehr guter Autofokus-Technik und 3-D-Color-Matrix Belichtungsmessung und dafür einen etwas kleineren Monitor und verzicht auf ein Staubschutzsystem in Kauf nehmen.

Also den Staubschutz würde ich nicht überbewerten, bei dem einzigen test den ich darüber gelesen habe sind alle staubschutzsysteme bis auf olympus als komplett ineffektiv eingestuft worden.

Was die kamera anbelangt: die bedienung ist wichtig, und da gibts im wesentlichen 2 kategorien: einsteiger (zb. canon 350d/400d, nikon d50/d40) und fortgeschritten (canon 30d/40d, nikon d70s/d80). Ich nehme an die unterscheidung gibts auch bei anderen herstellern nur kenne ich mich dort nicht aus.
Ich ärgere mich insbesondere dann über die bedienung meiner kamera (350d) wenn ich unter zeitdruck die einstellungen ändern muss da ich sonst ein foto verpasse. Hätte ich immer genug zeit zum konfigurieren (was ich eigentlich selten habe) dann wäre die "einsteigerklasse" ausreichend ;).
Meine empfehlung lautet: wenn du dich eingehender mit dem thema fotografie beschäftigen willst kauf dir was ordentliches, also keins von den einsteigermodellen. Wenn du wirklich nur ein bisschen macro und ab und zu am familienausflug fotografieren willst tuts so ziemlich jede dslr.

3.Wie hoch schätzt Ihr Kreuzsensoren ein? Lieber 9 Messfelder und Kreuzsensoren (für Tabeltops evtl. besser) oder besser 11 Messfelder ohne Kreuzsensoren oder doch besser Warten bis zur nächste Generation mit 51 Messfeldern? Diese würde auch die unter Punkt 1 genannten Techniken mitbringen.

Für tabletops brauchst du weder autofokus noch automatische belichtung, das geht am besten alles manuell. Einen guten autofokus brauchst du für fotos bei wenig licht bzw. wenn du bewegte objekte mit kontinuierlichem autofokus verfolgen willst (sportfotografie, rennende kinder). Viele autofokus-messfelder sind auch hauptsächlich relevant für das verfolgen von bewegten objekten.

durch zu geringe Tiefenschärfe gehen mir Details verloren,
Nun ist es gerade in der Produktfotografie wichtig, einen möglichst großen Bereich in Set scharf darzustellen. (Deshalb auch meine Frage nach den Kreuzsensoren) Das wiederum hat zur Folge, daß die Blende möglichst weit geschlossen werden muss =Beugungsunschärfen.

Ich glaube du hast da etwas eigenartige vorstellungen was eine slr leistet. Die beugungsunschärfe ist ein generelles problem und wird sicher nicht durch den autofokus behoben, das hat damit garnix zu tun. Tendentiell hast du bei einer slr sogar eine geringere schärfentiefe als bei einer kompaktkamera, das liegt aber am sensorformat.
 
Hallo
und vielen dank das du dir die Zeit genommen hast, meine Fragen ausführlich zu beantworten:top:

Du hast mir sehr geholfen, danke! und mit der Tiefenschärfe/Beugungsunschärfe wollte ich nur zum Ausdruck bringen, das die Coolpix 8800 ja eben keine manuellen (Fokus/Schärfe) Einstellung zulässt.
Wie du ja selbst sagst:
"Für tabletops brauchst du weder autofokus noch automatische belichtung, das geht am besten alles manuell."
wäre dies aber durchaus angebracht bzw. der Grund warum ich auf DSLR umsteigen möchte. Vielleicht bewerte ich dieses Thema ja auch zu hoch und meine Erwartungshaltung an eine DSLR in diesen Bereich sind einfach zu hoch gesteckt.

Ich möchte aber keine Bridge-Cam (superzoom) mehr, wenn es auch mit der Panasonic FZ-30 meiner Meinung nach für meine gestellten Aufgaben eine völlig ausreichende Cam. gäbe, stichwort "Autofokus und manueller Fokus".

So schwanke ich nun zwischen:

einer Canon 40D mit EF-S 17-85mm 1:4-5.6 IS USM für den Hausgebrauch/Outdoor und für die Produktfotografie zusätzlich ein Sigma 105 F2.8 EX DG oder das Canon EF-S 60mm 2.8 Makro USM als alternative. (Lichtstärke nicht unbedingt primär, da das Set(fast) Optimal ausgeleuchtet ist) u. evt. später ein Canon EF 70-300 1:4,5-5,6 DO IS USM Objektiv dazu.

oder
einer Nikon D80 mit AF-S VR DX 18-200mm 1:3,5-5,6G mit Sigma 105 F2.8 EX DG

Wobei ich mehr zu der 40D tendiere, da diese alles notwendige im Lieferumfang dabei hat (Software/RAW) und zudem einen Staubschutzmechanismus sowie die Live-View-Funktion. (Wenn auch der Autofokus im Livemodus nicht restlos überzeugt/unschärfen im Livemodus im Macrobereich etc.)

....und was mir besonders gefällt, ist die Möglichkeit ohne weiteres Zubehör, die 40D während eines Tabletops-Shootings direkt an den Laptop anschliessen zu können und über die mitgelieferte Software (EOS Utility/Fernaufnahme) das Livebild direkt vor sich zu haben. Entweder über die Remuotekonsole direkt auslösen oder per Fernauslöser dazu, und die Sache ist perfekt oder?

Um mit Nikon auf die gleichen Nenner zu kommen müsste ich auf die D300 warten und einen weit höheren Preis in kauf nehmen wenn man die Software berücksichtigt, die noch zugekauft werden muß.

Zudem bietet Canon gerade eine Cashback-Aktion an, was das Set 100 EUR vergünstigt!

Zu welchem Set würdest du mir Raten?
 
So schwanke ich nun zwischen:

einer Canon 40D mit EF-S 17-85mm 1:4-5.6 IS USM ... Sigma 105 F2.8 EX DG ... Canon EF-S 60mm 2.8 Makro USM als alternative ... u. evt. später ein Canon EF 70-300 1:4,5-5,6 DO IS USM Objektiv dazu.

oder
einer Nikon D80 mit AF-S VR DX 18-200mm 1:3,5-5,6G mit Sigma 105 F2.8 EX DG

Wobei ich mehr zu der 40D tendiereZu welchem Set würdest du mir Raten?

Also irgendwie passen diese Kombination nicht so recht in eine Kaufberatung für einen Anfänger, der zwischen der 350D und 400D schwankt.

Du setzt eine über 3.000 EUR teure Canon-Kombi gegen eine ca. 1.800 EUR teure Nikon-Kombi.

Mach es einfach von deinem Budget abhängig - wenn du bereit bist, mehr als 3.000 EUR für den Einstieg hinzulegen, dann ist die Canon-Kombinaton sicher die deutlich bessere Wahl.
 
Als Anfängermodel kann ich nur zur 400d raten. Am Besten in Kombination mit Tamron 17-50 f2.8. Ist eine unter-1000€-Investition die sich aber auszahlt.
 
Also irgendwie passen diese Kombination nicht so recht in eine Kaufberatung für einen Anfänger, der zwischen der 350D und 400D schwankt.

Ich schwanke nicht zwischen einer 350D und einer 400D, hier musst du was durcheinander bringen. Vorgängermodelle kommen für mich eigentlich nicht in Frage, da ich entweder in eine 40D und eine D80 investieren möchte.

Du setzt eine über 3.000 EUR teure Canon-Kombi gegen eine ca. 1.800 EUR teure Nikon-Kombi.
Also nach meinem Informationen/Preise meines Händlers kostet eine 40D mit EF-S 17-85mm 1:4-5.6 IS USM (1499 EUR) & Canon EF-S 60mm 2.8 Makro USM (380 EUR) also keine 1.900 EUR zzgl. Cashback.

Und die Nikonvariante käme auf ca. 2000 EUR !


Sicher verwechselst du den Thread.:confused:
 
Wobei ich mehr zu der 40D tendiere, da diese alles notwendige im Lieferumfang dabei hat (Software/RAW) und zudem einen Staubschutzmechanismus sowie die Live-View-Funktion.

Beide sets haben vor und nachteile, aber wenn live-view für dich wichtig ist nimm doch die 40D.
Zu den objektiven:
* Warum das sigma 105mm? Den arbeitsabstand brauchst du ja nicht wirklich, das 70mm von sigma wäre schärfer (laut slrgear.com) während das 50mm billiger ist. Bleiben wenig argumente für's 105mm...
* Das canon 17-85 is schon ganz ok, für indoor würde ich aber zusätzlich einen externen blitz empfehlen.
* Wofür irgendwer noch das Canon EF 70-300 1:4,5-5,6 DO IS USM brauchen sollte erschliesst sich mir nicht, das EF 70-300mm 4.0-5.6 IS USM ist optisch sicher nicht schlechter und kostet die hälfte.
* Das ef-s 60mm würde ich nur dann nehmen wenn du den schnelleren autofokus brauchst, sonst hats keine vorteile gegenüber den sigmas (ua. geht es nicht für vollformat).

Ich schwanke nicht zwischen einer 350D und einer 400D, hier musst du was durcheinander bringen. Vorgängermodelle kommen für mich eigentlich nicht in Frage, da ich entweder in eine 40D und eine D80 investieren möchte.

Er hat auf das thread-hijacking angespielt das du hier betreibst ;)
Der thread-opener hatte eine gänzlich andere frage...
 
Beide sets haben vor und nachteile, aber wenn live-view für dich wichtig ist nimm doch die 40D.

Ich habe mir das Traumfliegerviedo mal angesehen, gefallen hat mir die besagte funktion , das man die 40D an den PC anschliessen kann und während des shootings ein Livebild eben vor sich hat.

Generell habe ich nichts gegen Nikon, bis ich das Video geshen haben stand für mich eine andere Cam. als die D80 ausser Frage, da ich mit meiner CP 8800 bisher sehr zufrieden war.
Ich habe jetzt nochmal bei Nikon reigeschaut und mir auch das Prospekt der D80 geholt, kann aber niergends was von so einer funktion finden.
Das geht wohl nur, wenn die Cam. Live-View hat oder?
Falls das so sein sollte müsste ich bis zur D300 warten, und die ist mir als Ein/Umsteiger dann doch vielleicht eine nummer zu groß. (Funktional gesehen)
Zu den objektiven:
* Warum das sigma 105mm? Den arbeitsabstand brauchst du ja nicht wirklich, das 70mm von sigma wäre schärfer (laut slrgear.com) während das 50mm billiger ist. Bleiben wenig argumente für's 105mm...
* Das canon 17-85 is schon ganz ok, für indoor würde ich aber zusätzlich einen externen blitz empfehlen.
* Wofür irgendwer noch das Canon EF 70-300 1:4,5-5,6 DO IS USM brauchen sollte erschliesst sich mir nicht, das EF 70-300mm 4.0-5.6 IS USM ist optisch sicher nicht schlechter und kostet die hälfte.
* Das ef-s 60mm würde ich nur dann nehmen wenn du den schnelleren autofokus brauchst, sonst hats keine vorteile gegenüber den sigmas (ua. geht es nicht für vollformat).

Für den Fall das ich die 40D nehmen werde, werde ich das canon 17-85 is mit dazu nehmen, da ich bis jetzt nichts negatives darüber gelesen habe und es vorerst meinen anforderungen vollauf genügen sollte.
Das 70-300er möchte ich später mal dazukaufen, danke daher für deinen Tip:top:, wobei mir die unterschiede der beiden noch nicht ganz klar sind:confused:

Für meine Produktaufnahmen habe ich mich noch nicht festgelegt, habe aber eine Seite gefunden wo Makros verglichen werden, dort wird z.b. das Tokina AT-X Pro D 2,8/100 mm als für sehr gut angepriesen, und es kostet nur etwa die hälfte als das canon 100mm Makro. Vielleich möchtest du dir das ja mal ansehen:http://www.nnplus.de/macro/Macro100.html
Der Tokina direktlink:http://www.nnplus.de/macro/Tokina/Tokina.html

Dies finde ich für meine zwecke optimal, da ich neben meiner Produktfotografie noch mehr damit abdecken kann. (Echt geil die Kreuzspinne oder ?)
Er hat auf das thread-hijacking angespielt das du hier betreibst ;)
Der thread-opener hatte eine gänzlich andere frage...

SORRY, da habe ich wohl den Thread verwechselt:p
Ich wollte (und konnte) aber keinen neuen beginnen, da dachte ich, klemmste dich irgendwo, wo es einigermaßen passt, dazwischen.
Fazit: Satz mit X, war wohl nix.:lol:
 
*das thema nochmal ausgrab*

So .... leider konnte ich mir bislang noch keine DSLR holen *böse aufs auto schau*

Naja.... ich hab mir mal Paar Bodys angeschaut .. Also ambesten gefallen mir die von Canon und Nikon ....

Nur ich habe irgendwie das gefühl das die Gehäuse der Canon Bodys "sehr" minderwertiger sind in den "Low Budget" gegenden als die Nikon Bodys....

Hab das mal so mit der 400 / 450 D und der D80 / D90 verglichen ...

habt ihr da so schon erfahrungen gemacht ?!
 
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