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Akku sparen mit weniger Presets?

Roommaster

Themenersteller
Kurze Frage, wenn auch etwas fehl am Platz...

Kann es sein, dass das manuelle Einstellen von mehr Parametern (z.B.: Blendenöffnung, Verschlusszeit), weniger Akku verbraucht?
Interessiert mich, weil ich teilweise ganze Tage unterwegs bin (immer mit Eratz-akku), etc. ...

Bitte um eine klare und kurze Antwort (falls sich da wer auskennt).


Danke im voraus, Ario.
 
Die Blende hat keinen Einfluß auf den Stromverbrauch und die Belichtungszeit nur bei Langzeitbelichtungen. Strom sparen kannst Du durch..

  • Abschalten vom Display
  • Abschalten von objektivinternen Stabi (im Body meist keine Ersparnis dadurch)
  • durch wenig AF-Einsatz
  • mit der Wahl der Linsen, AF braucht viel Strom und bei manchen Linsen mehr als bei anderen
  • Abschalten der Sensorreinigung
  • Verzicht auf Liveview
usw.
 
Wie oben schon beschrieben, einfach das Display aus lassen. Auch keine Fotos mehr anschauen. Lieber 2-3 Stück mehr machen. So habe ich mit meiner E-510 grob 1000 Bilder gemacht.

Gruß Sascha
 
Wenn ich das Display sparsam benutze, komme ich mit meiner K110D auf ca. 1600 Bilder. Bei meinem letzten Besuch in Hamburg hab ich dagegen meinen Verwandten die Bilder oft nochmal zeigen müssen und hab auch eine lange "Diashow" auf dem Fernseher gemacht, da waren es dann nur ca. 800 Bilder mit dem Satz.
 
danke für die Info...

Jetzt verstehe ich schon eher, wiseo ich so lang mit einem Akku auskomme... (bin ein Sucher-Liebhaber).

Ario.
 
Ehm möglicherweise verbraucht kamera im manuellen modus weniger strom weil sie nicht ständig die belichtung berechnen muss usw... aber wenn das strom spart, dann nur minimal !!
 
Genau, wenn man auf M stellt sieht man ja trotzdem die Belichtungswaage im Sucher. Macht ja auch sinn, denn so weiss man ob das Bild am ende völlig über oder unterbelichtet ist.
Der LCD-Monitor frisst am meisten, eigentlich ist es sogar die Hintergrundbeleuchtung die den Großteil ausmacht. Darum bringt es auch was das Display zu dimmen oder eben ganz auszustellen.
Das kleine LCD auf den (Semi)professionellen Kameras verbraucht praktisch nichts. Eine digitale Armbanduhr hält ja auch ewig.

Das manuelle Einstellen der Blende bringt nichts, weil die Blende erst dann schließt wenn man auf den Auslöser drückt. IS (im Objektiv) abschalten dürfte auch etwas bringen. Bei langen Brennweiten wohl mehr als bei kurzen (zumindest ist der IS in meinem Tele schon lauter als in meinem 18-55, da ist er lautlos).
Ansonsten noch auf Nummer sicher gehen und nen dritten Ersatzakku für 7€ bei IhhBäh bestellen.
 
das Display nicht zu benutzen spart Akkus, man muss halt manchmal nochmal den gleichen Urlaub machen, weil man zuhause sieht, dass die ganze Serie danebenbelichtet ist, aber man hat sich mindestens 20 Euro für einen Ersatzakku gespart ...
 
also ich ahbe damit keine probleme ich habe mit meiner canon 1000D aufm csd 1400 bilder gemacht mit einem akku und erst nach ein paar versuchs bilder für nen kumpel ging der akku komplett leer... also so 1500-1600 bilder habe ich gemacht.:top:
 
:lol:

Schon mal analog fotografiert? :D Nein, im Ernst, ich hab das Anzeigen nach dem Auslösen auf 3 Sekunden stehen und guck die Bilder auch zwischendrin durch. Ganz würde ich auf's display auch nicht verzichten wollen. Aber es ging ja darum, wie man Akkuleistung sparen kann.
 
:lol:

Schon mal analog fotografiert? :D

ziemlich genau 20 jahre lang :)

um meine Aussage mit den danebengegangenen Urlaubsbildern zu untermauern, bitte einfach mal "problembilder" lesen ...


Analog habe ich übrigens auch schon manchen "Film" vollgemacht, bei dem mir dann irgendwo bei Bild 41 auffiel, dass die Fangkralle die Filmlasche wohl nicht erwischt hatte (danach gelernt auf die drehende Kurbel zu kucken) oder der Diafilm, der leider eine Blende zu hell war und damit unbrauchbar (jaja die Korrektur vergessen) ...usw


Heutzutage haben wir ein geniales Instrument um den Erfolg zu kontrollieren, den Monitor, den wir auch nutzen sollten, wenn es die Zeit erlaubt.

Man verzichtet ja auch nicht auf die Belichtungsmessung, wo man die Zeit und Blende doch schätzen könnte ...
 
Heutzutage haben wir ein geniales Instrument um den Erfolg zu kontrollieren, den Monitor, den wir auch nutzen sollten, wenn es die Zeit erlaubt.
Das stimmt, darum finde ich auch die zweistelligen Kameras so gut, weil die zusätzlich ein LCD haben wo man eben ISO usw. drauf sieht. Der LCD-Monitor ist nur kurz für die Rückschau an. Das Spart enorm viel Akku. Bei den Einsteiger Cams hat man NUR den Monitor, der eben erheblich mehr Strom verbraucht. Man kann das meiste zwar auch direkt im Sucher sehen, aber eben nicht alles.
 
ziemlich genau 20 jahre lang :)

Ja klar, das war ja auch mehr eine rethorische Frage. :)

um meine Aussage mit den danebengegangenen Urlaubsbildern zu untermauern, bitte einfach mal "problembilder" lesen ...

*nickt* ich weiß, die Posts fangen an mit "Alle meine Bilder.." :rolleyes:

Analog habe ich übrigens auch schon manchen "Film" vollgemacht, bei dem mir dann irgendwo bei Bild 41 auffiel, dass die Fangkralle die Filmlasche wohl nicht erwischt hatte (danach gelernt auf die drehende Kurbel zu kucken) oder der Diafilm, der leider eine Blende zu hell war und damit unbrauchbar (jaja die Korrektur vergessen) ...usw

Ja, das mit der Kurbel hab ich auch sehr schnell gelernt. :D Sowas passiert einem aber auch nur einmal. Das mit dem Diafilm ist natürlich sehr ärgerlich, bei Negativ kann man das beim Entwickeln ausgleichen, beim Dia war's das halt.

Heutzutage haben wir ein geniales Instrument um den Erfolg zu kontrollieren, den Monitor, den wir auch nutzen sollten, wenn es die Zeit erlaubt.

Man verzichtet ja auch nicht auf die Belichtungsmessung, wo man die Zeit und Blende doch schätzen könnte ...

Natürlich hilft der Monitor und im Vergleich zu den Kameras vor 5 oder 7 Jahren sind die Displays inzwischen wirklich gut. Trotzdem sollte man sich nicht auf das Display verlassen, man kann weder die Schärfe noch die Belichtung zuverlässig kontrollieren. Die Belichtung ist immer dann kritisch von der Beurteilung her, wenn Sonnenlicht auf das Display scheint oder es sehr hell ist. Für sowas muß man dann das Histogramm zu rate ziehen (gab's damals ja auch nicht).
 
Analog habe ich übrigens auch schon manchen "Film" vollgemacht, bei dem mir dann irgendwo bei Bild 41 auffiel, dass die Fangkralle die Filmlasche wohl nicht erwischt hatte (...)

Mein Onkel hat früher mal seine analoge Kompaktkamera 2 Jahre lang (!) benutzt (also bei jedem Geburtstag und Weihnachten je ein Bild) um dann zu merken, dass kein Film eingelegt war. Naja, es war wahrscheinlich auch nicht schade drum ;)
 
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