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Akku´s für SB-900

Hast blos glück, das das kein grüner hört, das istr genau das falsche denken!

Das hat nix mit grün zu tun wenn man diese sorglose Wegwerfmentaliät in Frage stellt. Vor allem spricht es massiv dafür, daß da jemand nicht richtig rechnen kann ...
 
Meine Eneloops sind unglaublich. Halten echt gut hin und vorallem entladen sie sich überhaupt nicht. Manchmal brauch ich den Blitz viel und manchmal halt wirklich nur selten. Aber auf die Akkus kann ich mich verlassen, im Gegensatz zu den meisten anderen Fabrikate.
 
Stimmt sicherlich, allerdings mache ich auch keine Hardcore-Blitzfolgen mit meinen Blitzen und benutze auch meist mehrere, so dass die Leistung pro Blitz nicht "Volle Lotte" ist. Dann geht das mit den Billig-Teilen.
Ich habe mal eine Schachtel Billigbatterien geschenkt bekommen, weil keine Verwendung dafür da war und nach ein paar Tagen im Blitz waren die Dinger ausgelaufen und ich konnte den SB-800 entsorgen. Das hat nicht unbedingt nur mit heisslaufen zu tun...
 
Meine Eneloops sind unglaublich. Halten echt gut hin und vorallem entladen sie sich überhaupt nicht.

Genau dafür wurden sie ja entwickelt:)
 
Ich habe mal eine Schachtel Billigbatterien geschenkt bekommen, weil keine Verwendung dafür da war und nach ein paar Tagen im Blitz waren die Dinger ausgelaufen und ich konnte den SB-800 entsorgen. Das hat nicht unbedingt nur mit heisslaufen zu tun...

Das ist genau, was ich vermeiden will: da die Varta Akku´s schon so super heiß werden, nehme ich auch an, dass ich Gefahr laufe, dass die Dinger platzen, auslaufen oder was auch immer :(

Habe mir auf jeden Fall schon mal die eneloops + Ladegerät bestellt und hoffe, dass das Zeugs bald zum Testen ankommt :evil:
 
sooo, ich habe es nun wie angekünidgt getestet :)

Meine beiden SB-900 nebeneinander, einmal mit den eneloop 2000 mAh von Sanyo und nochmal einen mit 2700 mAh Akkus von Varta. Beide Blitze auf manuell, 1/1 eingestellt (den Rest auch identisch) und folgendes ist mir aufgefallen:

a) der Blitz mit den eneloops hat ca. eine halbe Sekunde schneller geladen
b) der Blitz mit den Varta Akkus überhitzt wesentlich schneller: der SB-900 hat eine temperaturgesteuerte Abschaltung und die hat zugeschlagen, während ich mit dem eneloop bestückten Blitz noch fröhlich weiter machen konnte.

Welcher der beiden nun öfter Blitzen kann, bevor die Akku´s leer sind, habe ich nicht festgestellt. Dank der Überhitzungsabschaltung könnte das auch ein langwieriger Test werden, aber generell würde ich nun schon mal behaupten: die eneloops sind die bessere Wahl für den Blitz.

Ich werde das "15 Minuten aufladen" von den Vartas zwar vermissen, aber lieber Akkus die den Blitz schneller laden und nicht so heiß werden. Werde mir dann einfach mehr eneloops Packs in die Tasche stecken - immerhin kommen die in einer praktischen Transportbox :top:

Noch mal danke an alle die hier was rein geschrieben haben :)

lg,
Daniel
 
Ich denke mal nach dieser Erfahrung wirst Du die Vartas vom Fotoeqipment verbannen wollen, mal abgesehen davon daß man diese Dinger besser erst garnicht kauft, ist ja schon lange nur eine Klebemarke mit unbekanntem Inhalt.
 
Ich habe mal eine Schachtel Billigbatterien geschenkt bekommen, weil keine Verwendung dafür da war und nach ein paar Tagen im Blitz waren die Dinger ausgelaufen und ich konnte den SB-800 entsorgen. Das hat nicht unbedingt nur mit heisslaufen zu tun...

Also da muss es aber schon ganz schön rumort haben, sonst macht man einmal sauber und das wars.
 
Für's SB-900 kann ich nichts beitragen, aber in meinem bisherigen Pentax-Blitz haben die Eneloops trotz nominell niedrigerer Energieangabe (2000 mAh) ungefähr doppelt so lang durchgehalten wie herkömmliche NiMH-Akkus mit 2700 mAh, und das in einer intensiven Session, also nix Selbstentladung.

Seitdem sind alle anderen Sorten endgültig ausrangiert.
 
An meinem Ladegerät (Das "Forumsladegerät") gibt's auch ne Anzeige, wieviel in die Eneloops denn am Ende reingeladen werden. Typische Werte sind bei mir zwischen 2400 und 2550 mAh, soviel zu den "2000 reichen mir nicht" Meinungen ;)
Sind aber auch noch relativ neu, vielleicht wird sich's irgendwann auch Richtung 2000 einpendeln. Aber dennoch: Wenn man die Dinger günstig kauft (Stichwort großes A - Marktplatz) zahlt man unter 20 Euro für 8 Akkus, die vermutlich ewig halten werden. Da war das Ladegerät teurer!
 
Interessanter ist es vielleicht, nachdem ja nun die eneloops favorisiert werden,
welches Ladegerät (mit/ohne LCD-Anzeige) ihr verwendet?

Ich verwende seit 5 Jahren den conrad Accu-Trainer AT1 (mit 4 LEDs)
mit Einzelschachtüberwachung (Temperatur und Delta- )

Allerdings habe ich keine "Langzeiterfahrung" mit den eneloops.

Geladen wird jede einzelene Accucelle zwar getrennt für sich, allerdings auch jede einzelne jeweils mit 1000mA.

Refresh-Funktion gibt es für dieses (damals 50,--€) Gerät wohl nicht; es hat lediglich eine Entladefunktion (die lt. Handbuch) für NiCd gedacht ist. Anschließend wird einmal autom. geladen.

Welches Ladegerät empfehlen diejenigen mit "Langzeiterfahrung" von eneloops
in Verbindung mit dem verwendeten Ladegerät?
 
Varta und Ansmann in die Tonne treten, vor allem weils 2700er und Labelware sind - beides. eneloop nehmen. Dazu ein guter Lader wie den BC-700 oder Swisscharger G5.

Ich bin Gromits Empfehlung gefolgt und hab mir den Swisscharger G5 geholt. Da ich die Akkus und den Lader aber noch nicht lange habe ... würde ich zumindestens für das Ladegerät (noch) nicht die Hand ins Feuer legen. Die Akkus haben aber im SB-900 schon gezeigt, was die drauf haben ... jedenfalls ist das mein Eindruck: schnellere Recyclezeit des Blitzes und weniger Hitze :top:

Für den Swisscharger hat auf jeden Fall auch das beliegende Netzteil fürs Auto gesprochen, mal abgesehen von den ganzen anderen Funktionalitäten :p
 
Ich habe zig Akkus, von ganz preiswert bis teure Markenakkus. So richtig habe ich da überhaupt noch keinen Unterschied feststellen können, da ich niemals vergleichbare Bedingungen habe.
Bei 11,5kg Fototasche kommt es auf 2 oder 3 Reservesätze für den SB 900 nicht wirklich an.
Sogar die 2000mAh Mignon Akkus, die ich 2003 mit meiner EOS 10D und dem Metz Blitz gekauft habe, funktionieren noch tadellos!

Gehe auch lieber fotografieren, als meine Zeit mit irgendwelchen Akkutests zu verplempern. Fotogafiere eh lieber mit dem vorhandenem Licht als mit der Taschensonne! Geht mit der D3 auch sehr gut:top:

Gruß aus OB!
 
Naja, aber das die Varta Akkus sehr schnell heiß wurden, war für mich schon recht ärgerlich und Ausgangspunkt dieses Threads. Klar habe ich es provoziert ... aber ich habe auch nicht vor nun weitere Reihen an Test zu machen.

Die Eneloop sind wohl einfach das Maß der Dinge..
 
Interessanter ist es vielleicht, nachdem ja nun die eneloops favorisiert werden,
welches Ladegerät (mit/ohne LCD-Anzeige) ihr verwendet?

Swisscharger. Aktuell G5

Wer mehr Funktionen braucht nehme das BC-700. Hat halt ein externes Netzteil. Habe beide. BC-700 für daheim und G5 für daheim und unterwegs.
 
Ich habe zig Akkus, von ganz preiswert bis teure Markenakkus. So richtig habe ich da überhaupt noch keinen Unterschied feststellen können, da ich niemals vergleichbare Bedingungen habe.
Das mag schon sein. Wahrscheinlich hast Du aber noch nie die Eneloops ausprobiert. Das ist ein anderer Akkutyp, der sich durch geringe Selbstentladung auszeichnet. Das bedeutet ein völlig anderes Arbeiten: man muß die Akkus nicht mehr unmittelbar vor Benutzung aufladen, um sicher zu sein, daß sie auch die volle Leistung haben. Man kann die Eneloops auch ein Jahr und länger im Gerät haben und sie funktionieren dann immer noch. Ich setze die Eneloops mittlerweile praktisch überall ein, z.B. auch in Uhren oder Fernsteuerungen, was mit normalen NIMHs keinen Sinn machen würde, weil die eben aufgrund der hohen Selbstentladung zu schnell leer sind.

Es gibt zwar mittlerweile auch von anderen Herstellern Akkus mit geringer Selbstentladung, die aber nicht an die Eneloops rankommen. Das hat ein Langzeittest der Zeitschrift ct ergeben.

Ich verwende seit 5 Jahren den conrad Accu-Trainer AT1 (mit 4 LEDs)
mit Einzelschachtüberwachung (Temperatur und Delta- )

Allerdings habe ich keine "Langzeiterfahrung" mit den eneloops.
Ich würde das Gerät weiter verwenden. Es ist ja meines Wissens auch für NiMh-Akkus tauglich und damit eignet es sich auch für die Eneloops. Einzelschachtüberwachung hat es, das ist ein Muß. 1000mA Ladestrom sind auch OK. Mehr muß ein Ladegerät IMHO nicht haben.

Grüße
D80Fan
 
Ich hab auch den BC-700 bzw. das baugleiche Gerät von Conrad, den IPC-1L.
So besonders eilig hab ich's eigentlich nie, daher lade ich nur mit 200mA. Ist ja auch besser für die Akkus. Einstellbar wären natürlich auch 500 und 700, aber wozu? ;)
Ich find's toll, dass angezeigt wird wieviel letztendlich geladen wurde, so kann man auch mitverfolgen wann es Zeit wird, neue Akkus zu kaufen.
Hab gestern auch ein paar alte Akkus, die überhaupt keinen Saft mehr hatten, mit der "Refresh"-Funktion zu neuem Leben erweckt. Taugt gut, das Ding, bin sehr zufrieden!
 
So besonders eilig hab ich's eigentlich nie, daher lade ich nur mit 200mA. Ist ja auch besser für die Akkus. Einstellbar wären natürlich auch 500 und 700, aber wozu? ;)
10h Laden plus Entladen sind mir entschieden zu lang. Mich ärgert es am IPC-1L schon, dass er sie so besonders schonend entlädt und dafür u.U. recht lange benötigt.

Ob die Eneloops nun nach 150 oder erst 200 Ladezyklen kaputt sind ist mir eigentlich ziemlich egal. Ich habe es bisher noch bei keinem Kameraakku/Akkusatz überhaupt geschafft, auch nur ansatzweise an diese Ladezyklenzahl zu kommen. Selbst mit dem viel genutzten Akkus der 1D MKIIN bin ich in gut 2 Jahren nur auf gesamthaft (für zwei Akkus) gut 100 Ladezyklen gekommen. Von daher sehe ich garnicht ein, die Akkus beim Laden irgendwie schonen zu müssen. Ein vernünftiges Ladegerät ist natürlich Pflicht (bei mir das IPC-1L).

Ich setze die Eneloops mittlerweile praktisch überall ein, z.B. auch in Uhren oder Fernsteuerungen, was mit normalen NIMHs keinen Sinn machen würde, weil die eben aufgrund der hohen Selbstentladung zu schnell leer sind.
Gerade dort sind bei mir die alten NIMh Akkus gelandet und laufen erstaunlich lange. Wenn ich die Teile alle 4-6 Monate laden muss, stört mich das weniger wie sie jetzt einfach weg zu werfen.

Irgendwann werden diese Akkus allerdings auf Grund der regelmässigen Tiefentladung ihren Geist aufgeben.

Gruss Bernhard
 
...
Ich würde das Gerät weiter verwenden. Es ist ja meines Wissens auch für NiMh-Akkus tauglich und damit eignet es sich auch für die Eneloops. Einzelschachtüberwachung hat es, das ist ein Muß. 1000mA Ladestrom sind auch OK. Mehr muß ein Ladegerät IMHO nicht haben.

Grüße
D80Fan

:) Nein, nicht noch einen größeren Ladestrom.
Es ist halt ein Schnell-Ladegerät mit 1000mA Ladestrom;
etwas weniger wäre vielleicht für die Lebensdauer der eneloops besser??? :confused:

Nun, ich werde mir dann trotzdem mal die Spezifikationen der genannten Ladegeräte anschauen ... Danke für die Tipps.
 
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