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Akku Probleme

MisterX2007

Themenersteller
Habe über ebay 2 BP511 Nachbauten mit 2450 maH gekauft. Beim versuch diese zu laden tut sich bei BEIDEN am Ladegerät Original von Canon nichts. Keine Lampe leuchtet blinkt etc. Was kann es es sein. Die können doch nicht beide defekt sein??
 
2 BP511 Nachbauten mit 2450 maH.Beim versuch diese zu laden tut sich bei BEIDEN am Ladegerät Original von Canon nichts. Keine Lampe leuchtet blinkt etc.

Die Akkus sind möglicherweise "zu leer", das Ladegerät "denkt" es sind gar keine Akkus drinnen.

Versuch mal folgendes:
Leg die beiden neuen Akkus neben das Ladegerät.
Steck einen alten, vollen Akku in das Ladegerät damit es zu Laden beginnt.
Warte 1 Minute.
Jetzt zieh schnell den Akku ab und steck so schnell wie dir möglich den neuen Nachbau drauf. Eventuell 2-3 Mal wiederholen.
Die Nachbauten sollten dann problemlos geladen werden.
Kann dir auch mit Originalen Akkus passieren, wenn du sie stiefmütterlich behandelt hast und lange liegen lässt.
 
Habe über ebay 2 BP511 Nachbauten mit 2450 maH gekauft.

Möglicherweise klappt das ja mit dem Ladegerät austricksen, ansonsten schmeiß die einfach in die Tonne und nimm etwas teurere Akku-Nachbauten, mit realistischen (ehrlichen) Kapazitätsangaben, z.B. die von www.enjoyyourcamera.com, die haben sogar Goldkontakte.

Ich habe zwei davon und die sind mittlerweile 3 Jahre alt. Ich hatte anfänglich auch die ganz Billigen und ähnliche Probleme.

Auch wenn sich immer wieder haufenweise Billig-Akkus-Zufrieden-User gibt, bleib ich bei der Meinung, man muss bei der Energiezentrale der Kamera nicht auf Teufel komm raus sparen wollen.
 
Möglicherweise klappt das ja mit dem Ladegerät austricksen, ansonsten schmeiß die einfach in die Tonne und nimm etwas teurere Akku-Nachbauten, mit realistischen (ehrlichen) Kapazitätsangaben, z.B. die von www.enjoyyourcamera.com, die haben sogar Goldkontakte.

Ich würde ebenso verfahren; bei meinen 4 verschiedenen Billigakku-versionen (zwischen 1600 und 1800 mAh) hatte ich bisher auch noch keine Ausfälle, obwohl sie schon seit einiger Zeit zuerst in einer G2 (da jeweils etwa 300 Fotos Reichweite mit eingeschaltetem Display und 2 Sekunden Rückschau, ohne Display durchaus auch mal bis zu 600 Bilder - und das alles mit einem Microdrive, das ja auch gewaltig Strom verbraucht) und jetzt in einer 40D immer noch klaglos ihren Dienst verrichten; in letzterer habe ich zudem locker 600-700 Aufnahmen hinbekommen, so dass sich mir der Sinn nach noch mehr (nomineller) Kapazität nicht unbedingt erschließt.

Ich habe zwei davon und die sind mittlerweile 3 Jahre alt. Ich hatte anfänglich auch die ganz Billigen und ähnliche Probleme.

Auch wenn sich immer wieder haufenweise Billig-Akkus-Zufrieden-User gibt, bleib ich bei der Meinung, man muss bei der Energiezentrale der Kamera nicht auf Teufel komm raus sparen wollen.

Auf Teufel komm raus nicht unbedingt, aber bevor ich die "normalpreise" (:mad:) von Canon bezahle oder die Ansmann und Konsorten Akkus kaufe (meines Erachtens nach auch nur umgelabelte No-Name-Produkte) bestelle ich doch lieber ein paar über ebay und schreibe sie gegebenenfalls halt einfach ab...
 
Ich würde ebenso verfahren;

Du tust es aber nicht ;) Ich sprach nicht von den Billigakkus, lies richtig.

4,99 pro Akku ist "Geizen auf Teufel komm raus".

Auch wenn man mit hoher Wahrscheinlichkeit mehrheitlich funktionierende Akkus bekommt, aber zwischen diese Billigtypen und den Original der Markenhersteller gibt es noch preiswerte und hochwertige Alternativen, den Anbieter habe ich genannt, aber preiswert und billig ist in meinen Augen ein Unterschied.

Wenn man immer wieder liest mit welchen hohen Maßstäben die Leute jeden einzelnen Pixel bewerten und dann vehement diese Ausschussware bis auf Messer verteidigen, dann steht das in keinen Verhältnis.

Sicher magst du zufrieden sein, bis zu diesem Zeitpunkt, wenn du es mal nicht mehr bist, weil irgend etwas wieder mal nicht funktioniert.
 
Du tust es aber nicht ;) Ich sprach nicht von den Billigakkus, lies richtig.

Das habe ich schon gemacht und meinte vor allem dein "ansonsten schmeiß die einfach in die Tonne und nimm etwas teurere Akku-Nachbauten".

4,99 pro Akku ist "Geizen auf Teufel komm raus".

da stimme ich dir vollkommen zu, allerdings bezweifele ich dann doch, dass man ab einem gewissen Preis davon ausgehen kann, dass diese besser sind; gerade bei enjoyyourcamera habe ich einige Fernauslöser gefunden, die mit demselben Aussehen und sogar der gleichen Bedienung bei einem ebay-Händler aus Hongkong (mit übrigens gut 99% guten Bewertungen dort) zu etwa 1/3 des Preises (inklusive!!! Versand) direkt verkauft werden. Irgendwo muss jeder Laden hier in Deutschland seine Warte ja auch herbekommen, und erfahrungsgemäß sind das halt Produkte, die identisch mit anderen sind, allerdings einfach anders gelabelt werden - ohne jetzt einen bestimmten Laden das unterstellen zu wollen; aber auch bei Laptops werden ja viele Barebones von zwei drei großen Herstellern aus Fernost geliefert, die hier dann entsprechend unter jeweils anderen Markennamen auf den Markt kommen (auch und gerade bei den Billigdiscountern ist das ja z.B. auch üblich bei Lebensmitteln, Drogerieartikeln,...)

So gabe es mal einen anderen Thread, den ich so aber auf die Schnelle nicht mehr gefunden habe, in dem einer verschiedene Akkus zwischen 5 und 25 Euro auseinandergenommen und bei vielen ein identisches Innenleben vorgefunden hat...



Sicher magst du zufrieden sein, bis zu diesem Zeitpunkt, wenn du es mal nicht mehr bist, weil irgend etwas wieder mal nicht funktioniert.

Dann "schmeiß [ich] die einfach in die Tonne" und kauf mir halt neue, so what?

ach ja, er Händler, der übrigens die billigsten der identischen Akkus hatte war "DasGuteGeschäft", mit 10 Euro anstatt gut 20 Euro...
 
allerdings bezweifele ich dann doch, dass man ab einem gewissen Preis davon ausgehen kann, dass diese besser sind

Mach mal einen ganz einfachen Test, nimm den Billigakku und einen der etwas gehobeneren Preisklasse lege sie für ein paar Stunden ins Gefrierfach. Dann pack sie in die Kamera und dann merkst du den Unterschied. Hatte mal vor langer Zeit so eine Testreihe hier im Forum veröffentlicht.

Akku ... Fernauslöser ... Hongkong ... Deutschland ... Laptops ... Barebones ... Fernost ... Billigdiscountern ... Lebensmitteln ... Drogerieartikeln ... Akkus

Toll, genau in der Reihenfolge, dann klinke ich mich hier aus an dieser Stelle :top:
 
Mach mal einen ganz einfachen Test, nimm den Billigakku und einen der etwas gehobeneren Preisklasse lege sie für ein paar Stunden ins Gefrierfach. Dann pack sie in die Kamera und dann merkst du den Unterschied. Hatte mal vor langer Zeit so eine Testreihe hier im Forum veröffentlicht.

Toll, genau in der Reihenfolge, dann klinke ich mich hier aus an dieser Stelle :top:


Gerade die der "etwas gehobenerern Preisklasse" haben sich von einigen noch billigeren "Billigakkus" eben durch nichts von einander unterschieden (bis auf den Aufdruck halt); es mag halt solche "Billigakkus" und andere "Billigakkus" geben, aber die meisten kommen dann halt doch aus Fernost - wie die sog. Original-Akkus im Übrigen ja auch...
also: einfach Akkus von verschiedenen Händlern ausprobieren, wenn dann Folgendes eintritt:
Beim versuch diese zu laden tut sich bei BEIDEN am Ladegerät Original von Canon nichts. Keine Lampe leuchtet blinkt etc. Was kann es es sein. Die können doch nicht beide defekt sein??
dann halt einfach zurückschicken (oder halt in die Tonne schmeißen) und mit anderen Akkus probieren...

Ausfälle gibt es halt manchmal mit ganzen Produktreihen, und eben auch mit 2400mAh-Akkus
 
Also ich habe mir, für meien EOS 30D als Zweitakku einen Haehnel Akku gekauft, in der Meinung etwas halbwegs vernünftiges zu erhalten. Hat immerhin fast 20 Euro gekostet. Und was war. Der Akku lässt sich zwar laden, das Ladegerät sagt auch ist geladen und wenn ich den Akku in die Kamera schiebe, geht gar nichts. Der passt zwar einwandfrei rein, aber Strom liefert er scheinbar keinen.

Dann kann ich auch bei Ebay Akkus für 4,99 kaufen, wenn die dann nicht gehen, dann ist wenigstens nicht ganz so viel Geld dahin.

Hatte übrigens für meine Minolta D7 zwei Billigteile für um die 10 Euro das Stück und die haben mir 2 Jahre treue Dienste geleistet. Das einzige Manko war eigentlich, dass sie etwas schneller aufgegeben haben als das Original.

Gruß

Frank
 
Mit den Hähnel-Akkus habe ich leider auch keine guten Erfahrungen gemacht.

Anders mit Akku-Nachbauten.
Immer von ein und demselben Ebay-Händler, bei dem ich allerdings schon seit Jahren Akkus kaufe und noch nicht enttäuscht wurde (ein einziges Mal hatte ein Akku einen Defekt, ausgetauscht, seit dem Tag alles in Ordnung).


Ich gebe gern für entsprechende Qualität ein paar Euro mehr aus, aber bisher konnte ich noch keinen Grund für ein Canon-Original finden.
 
Ich gebe gern für entsprechende Qualität ein paar Euro mehr aus, aber bisher konnte ich noch keinen Grund für ein Canon-Original finden.

Da gebe ich dir vollkommen Recht.

Ich weiß z.B. das enjoyyourcamera seine Akkus fertigen lässt, wahrscheinlich sogar in Fernost, was ja erst einmal nichts zu bedeuten hat. Auch mein Blitz ist Made in China und ich selbst vertreibe hochwertige Bleiakkus gefertigt in Fernost.

Entsprechend hochwertige Zellen und u.a. vergoldete Kontakte kommen zum Einsatz und er gibt die entsprechende Garantie auch für die zum Akku gehörende "Sicherheitstechnik".

Das ist das Ausschlaggebende für mich und diese doch geringen Preisunterschied bin ich dann bereit zu zahlen. So komme ich seit Jahren mit zwei dieser Akkus hin.

Ich kann es dann auch guten Gewissens weiterempfehlen und muss mein Vorgehen nicht mit fadenscheinigen und weithergeholten Argumenten, wie

Fernauslöser ... Hongkong ... Deutschland ... Laptops ... Barebones ... Fernost ... Billigdiscountern ... Lebensmitteln ... Drogerieartikeln

... rechtfertigen, ohne weitere Alternativen überhaupt ansatzweise zulassen zu wollen.

Auch ich habe schon billige Billgakkus benutzt, waren aber z.B. im Winter unter 10°C nicht zu gebrauchen und nach etwa einem Jahr habe ich sie entsorgen müssen.

2004 bis 2006 habe ich insgesamt 6 Billigakkus bei verschiedenen Anbietern je etwa 5,99 gekauft.

Erst zwei, einer defekt, Rücksendekosten musste ich übernehmen, die hielten dann nicht, was als Kapazität angegeben war, dann noch einmal vier, zwei wieder umgetauscht, wieder Rücksendekosten, Betrag weiß ich nicht mehr, summasummara um die 50 Euro

Nach einem halben Jahr hatte ich teilweise korrodierte Kontakte, nach spätestens einem Jahr alle entsorgt, zwei komplett defekt, alle anderen an der 20D nicht mehr wie 250 Bilder.

Für 2 enjoy-Akkus habe ich dann noch einmal ca. 44 Euro ohne Versand investiert, Laufzeit seit September 2005 in der dritten DSLR, immer noch 700-900 Bilder je Ladung.

Letzteres wäre es nicht nur finanziell, sondern auch vom Leistung/Nutzung/Zeit von Anfang an die billigere Variante gewesen, so habe ich viel Lehrgeld bezahlt.

Auch in meinem näheren Umfeld und Bekanntenkreis sind derartige Probleme öfters zu hören, so dass ich die ganzen Lobeshymnen auf die "Billigheimer" nur noch eingeschränkten Glauben geben kann.

Sicherlich mag es ein paar gute Exemplare aus wahrscheinlich aus gutem Grund ausgemusterten Chargen, aus wahrscheinlich der gleiche Produktionshalle geben, aber es wäre mir auf die Dauer einfach zu kostspielig, zu nervig und zu unsicher aus einem ganzen Satz nur eine minimale Ausbeute rauszuholen.
 
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