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Akku-Probleme (und externe Stromquelle?)

BirgerSNRW

Themenersteller
Hallo Leute!

Vorab: Ich habe eine EOS 1000D mit einen Battergriff mit zwei Noname-Akkus. Die Akkus sind 2 Jahre alt und in der Zeit wurden damit höchstens 1000 Fotos gemacht. Also sehr wenige und selten...
In der Zeit waren die Akkus nie richtig leer. Die wurden hauptsächlich gelagert und am Tag vor einem Event nachgeladen.

Gestern habe ich Fotos für einen Zeitrafferfilm gemacht:
30 Sekunden Belichtung und Fernauslöser festgestellt. In etwas über 2 Stunden hat er 320 Fotos gemacht, dann war (zum ersten mal) der Akku leer.

Heute habe ich wieder einen Zeitrafferfilm gemacht:
Einen Sonnenuntergang über 3 Stunden. Die ersten Fotos wurden mit 1/500 Sekunde belichtet, dann immer länger, bis zu den letzten Fotos mit 30 Sekunden Belichtung. Das ganze mit einem programmierbaren Fernauslöser, der alle 15 Sekunden ein Foto ausgelöst hat. In 3 Stunden entstanden so 621 Fotos.
Der Akku war danach laut Anzeige immer noch voll!

Danach hab ich eine Zeitrafferaufnahme von Hasen auf einer Wiese gemacht: 1,3 Sekunden Belichtung, alle 2 Sekunden ein Foto. Der Akku reichte noch für 845 Fotos.

Zusammenfassend:
Gestern 320 Fotos
Heute 1465 Fotos
Natürlich alle ohne Blitz, Display aus usw., Temperatur war so ziemlich gleich.

Wie kommt der Unterschied zustande? Beide male war der Akku ganz voll.
Liegt es vielleicht daran, daß der Akku erst nach dem Entladen wieder die volle Kapazität bekommen hat? Oder sollte ich neue Akkus bestellen? Wenn ja, welche am besten?


Und wie löst man das mit der externen Stromversorgung? Über den USB-Anschluß kann man ja nicht laden... Gibts vielleicht nen Batteriegriff für 4 Akkus? Ich hab nichts gefunden :(
Ich würd mal gern einen 12 Stunden Zeitraffer mit 1440 Fotos zu je 30 Sekunden machen... Dafür brauche ich wohl viel Strom!


Ich bin für jeden Tipp dankbar!

VG
Birger
 
Die Akkus müssen einige Male vollständig geladen werden damit sie ihre Nennkapazität zur Verfügung stellen.

Für eine externe Spannungsversorgung gibt es den" Canon ACK-E5 Netz-Kuppler-Kit".


Gruß

Giessener
 
Für die 1000D ist außerdem der Batteriegriff BG-E5 bzw. dazu kompatible Nachbauten erhältlich. Damit verdoppelt sich die Akku-Kapazität (es werden zwei LP-E5 Akkus eingesetzt). Alternativ lassen die sich normalerweise auch mit einem entsprechenden Einsatz versehen, um 6 Mignon-Zellen ("AA") aufzunehmen. Offenbar ist das bei Deinem aber nicht der Fall?

Gruß, Graukater
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie kommt der Unterschied zustande? Beide male war der Akku ganz voll.

Was hat der Akku der 1000DS für ein Kapazität? Für sozusagen 2 Stunden Quasi-Dauerbelichtung ist das ein normaler Wert. Kennt man von Aufnahmen von Sternenspuren.

Je mehr Bilder mit kürzerer Belichtungszeit, desto geringer der Energieverbrauch und mehr Gesamtfotos, deshalb wahrscheinlich auf ca. die doppelte Menge beim 2. Versuch.

Der dritte Versuch hast du insgesamt ziemlich kurze Belichtungszeiten, also noch mal mehr Bildausbeute.

Soweit kein ungewöhliches Verhalten.
 
Nachdem man auch bei deiner Kamera eine Buchse zur Spannungsversorgung gespart hat, gibt es nur die Möglichkeit eines Netzgerätes mit Akku-Dummy.
Hier langt Canon beim Preis wieder kräftig zu, es gibt aber auch billige China-Nachbauten.
Die Qual der Wahl liegt bei dir ob du glaubst, das Canon-Ding ist besser und du hast eine grössere Sicherheit oder du kaufst das billige und kannst es selbst elektronisch verbessern.
LG
dslr-urtyp
 
Vielen Dank für die Antworten!
Mir war nicht bewusst, daß Langzeitbelichtungen so viel Strom ziehen... dachte eher das Gegenteil ^^

Bin mir nicht sicher was länger hält: 6x AA Batterien/Akkus oder 2x Canon-Akku. Mein Griff nimmt aber eh nur die Canon-Akkus auf...

Hab jetzt auch ein Netzteil gefunden: http://www.ebay.de/itm/Netzteil-fur...degeräte_Dockingstationen&hash=item56427167e1
Das ist jetzt so ein billiges China-Teil für 20 Euro... Kann das die Kamera wirklich kaputt machen? Rein technisch gesehen ist sowas doch sehr einfach aufgebaut... da kann man doch nicht viel falsch machen, oder?

Aber anderes Problem: Unterwegs hab ich keine Steckdose! Fürs Auto hab ich so einen Akku-Pack als Starthilfe und das Teil hat auch eine 12V-Dose. Ich brächte dann nur noch so ein Teil, was aus 12V 240V macht...
http://www.ebay.de/itm/Kfz-Spannung...=Reisemobil_Caravan_Teile&hash=item230c1b4a06
Das wäre natürlich viel Zeugs zum rumschleppen... Hat da wer vielleicht noch ne andere Idee?
 
Die Originalakkus (LP-E5) sind auf 7,4V Spannung und 1080mAh Kapazität spezifiziert. Rein rechnerisch solltest Du also mit einem BG z.B. mit 6 Eneloops (jeweils 2000mAh) mit spürbar besserer Kapazität dastehen als mit zwei Akkus - in der Praxis hängt es jedoch davon ab, welche Kapazität sich dann tatsächlich entnehmen lässt, bevor BG bzw. Kamera melden, dass die AA-Akkus leer sind.

Die Idee mit dem Wechselrichter auf 240V ist Murks (lies: ineffizient) - dann such Dir lieber einen Akku-Dummy, den Du direkt mit einem ("DC/DC"-)Spannungswandler betreiben kannst (notfalls irgend ein Billig-Fertigkram à la SNT 3122 o.ä.), oder bastele Dir selber eine Lösung für einen geeigneten Batteriegriff.

Guckst Du: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=959486, http://forum.astronomie.de/phpapps/.../topics/644248/Re_12_Volt_Adapter_fur_Canon_K

Gruß, Graukater
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit den Eneloops hört sich vernünftig an... Aber dann müsste ich erst mal die Eneloops und dann noch nen neuen Batteriegriff kaufen... Da sind vier zusätzliche LP-E5 günstiger ^^

Ja von 12 Volt auf 240 Volt und dann wieder auf 6 Volt ist echt Quatsch...
Ich brauch also einen Akku-Dummy und dann ein entsprechendes Kfz-Kabel in der richtigen Größe und mit der richtigen Spannung.
Ich hab da auch schon was gefunden:
http://www.ebay.de/itm/12-24V-Batte...32?pt=Filmnachbearbeitung&hash=item1e64ac5cd0
Akku-Dummy mit Stromwandler für 12 V Steckdosen. Der Wandler allein kostet 79 Euro.
Das sieht nach ner sehr guten Lösung aus! Find ich jetzt aber bissl teuer... Gibts vielleicht günstigere Alternativen?
 
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