Silent117
Themenersteller
Danke für eure Beiträge. 

Ich gehe mal auf die einzelnen Vorschläge ein:
Das der Belichtungsmesser viel Strom verbraucht ist mir klar , aber ihn dauerhaft zu drücken ist keine Möglichkeit. Ich möchte das entladen ja über Nacht oder ähnliches erfolgen lassen.
Der MB-D80 ist leider auch keine Option , er ist mir zu Teuer und ich würde ihn außer für Mignon-Akkus nicht nutzen.
Ich selbst gehe in solch einer Situation natürlich sparsam mit Strom um , d.h. ich schaue nicht auf den Monitor (Bildkontrolle ist bei mir eh aus) , auser wenn ich mir nicht sicher bin , ob die Einstellungen für das jeweilige Bild passen. Belichtungsmesser und Monitor ist auf die kürzeste Zeit eingestellt.
Ich besitze keine Objektiv mit VR/OS/VC oder dergleichen.
Die Sensorreinigung ist eine Idee , einen Gefrierbeutel um Staubeindringen zu vermeiden und dann die Sensorreinigung aktivieren. Ob bei Nikon der Spiegel auch mit Elektromagneten gehalten wird , weiss ich nicht. Ich informier mich hier mal , auch über was passiert wenn der Akku leer ist , wenn die Inspektion aktiviert ist.
Weitere Akkus werde ich glaub ich wohl nicht benötigen , ich bin meist recht sparsam , ich möchte eben nur auf Nummer sicher gehen. Zur generellen Diskussion was ich erwarte: In vielen Posts hier im Forum wurde beschrieben , dass am Anfang die Akkus noch ein wenig schwächeln. Meine eigenen Erfahrungen decken sich auch hiermit. Es handelt sich nach 3-4 Zyklen doch um eine deutlich wahrnehmbare Steigerung (so auch bei meinem Notebook und ein paar andere Li-Ionen Akkus die ich kenne).
Werde aber in diesem Bereich weiter recherchieren. Auf jeden Fall schonmal vielen Dank für die Anregungen.
@2000Wolf
gibt es auf der Seite auch technische Erklärungen wieso? Ich habe ein gutes Physik/Chemie-Grundverständniss und würde gerne verstehen wieso bei einem Li-Ionenakku die Leistung von Anfang an da sein sollte.
edit:
Einiges von deiner Seite gelernt , aber einen Grund gegen ein Entladen oder für ein Entladen habe ich nicht gefunden. Meist ist es doch so , dass bei Elektrolytkondensatoren und Akkumulatoren sich erst durch die ersten Ladezyklen die Isolierschichten (meist irgendwelche Oxide) an den jeweiligen "Sollstellen" bilden müssen. Nach ein paar Zyklen haben die dann ihre volle Kapazität erreicht.
@Stoecky
bei der Widerstandsmethode , wie sichere ich ab , dass der Akku sich nicht Tiefenentlädt?



Das der Belichtungsmesser viel Strom verbraucht ist mir klar , aber ihn dauerhaft zu drücken ist keine Möglichkeit. Ich möchte das entladen ja über Nacht oder ähnliches erfolgen lassen.
Der MB-D80 ist leider auch keine Option , er ist mir zu Teuer und ich würde ihn außer für Mignon-Akkus nicht nutzen.
Ich selbst gehe in solch einer Situation natürlich sparsam mit Strom um , d.h. ich schaue nicht auf den Monitor (Bildkontrolle ist bei mir eh aus) , auser wenn ich mir nicht sicher bin , ob die Einstellungen für das jeweilige Bild passen. Belichtungsmesser und Monitor ist auf die kürzeste Zeit eingestellt.
Ich besitze keine Objektiv mit VR/OS/VC oder dergleichen.
Die Sensorreinigung ist eine Idee , einen Gefrierbeutel um Staubeindringen zu vermeiden und dann die Sensorreinigung aktivieren. Ob bei Nikon der Spiegel auch mit Elektromagneten gehalten wird , weiss ich nicht. Ich informier mich hier mal , auch über was passiert wenn der Akku leer ist , wenn die Inspektion aktiviert ist.
Weitere Akkus werde ich glaub ich wohl nicht benötigen , ich bin meist recht sparsam , ich möchte eben nur auf Nummer sicher gehen. Zur generellen Diskussion was ich erwarte: In vielen Posts hier im Forum wurde beschrieben , dass am Anfang die Akkus noch ein wenig schwächeln. Meine eigenen Erfahrungen decken sich auch hiermit. Es handelt sich nach 3-4 Zyklen doch um eine deutlich wahrnehmbare Steigerung (so auch bei meinem Notebook und ein paar andere Li-Ionen Akkus die ich kenne).
Werde aber in diesem Bereich weiter recherchieren. Auf jeden Fall schonmal vielen Dank für die Anregungen.
@2000Wolf
gibt es auf der Seite auch technische Erklärungen wieso? Ich habe ein gutes Physik/Chemie-Grundverständniss und würde gerne verstehen wieso bei einem Li-Ionenakku die Leistung von Anfang an da sein sollte.
edit:
Einiges von deiner Seite gelernt , aber einen Grund gegen ein Entladen oder für ein Entladen habe ich nicht gefunden. Meist ist es doch so , dass bei Elektrolytkondensatoren und Akkumulatoren sich erst durch die ersten Ladezyklen die Isolierschichten (meist irgendwelche Oxide) an den jeweiligen "Sollstellen" bilden müssen. Nach ein paar Zyklen haben die dann ihre volle Kapazität erreicht.
@Stoecky
bei der Widerstandsmethode , wie sichere ich ab , dass der Akku sich nicht Tiefenentlädt?
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