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Akku für Fuji S5Pro, preiswert

dslrhefi

Themenersteller
Guten Tag zusammen,
lese hier schon eine Weile mit - sehr informativ -, nachdem ich mir kürzlich eine S5Pro zugelegt habe - vorher S2Pro.
Habe dazu diverse Orginal Nikon Objektive.

Bei der 5Pro handelt es sich ja um das Gehäuse der Nikon D200, da dachte ich auch die Akkus der D200 passen! Leider "Pustekuchen"; mein örtlicher Fotohändler wollte dann für einen Orginal Fuji Akku "NP-150" 75,00 € - in Worten fünfundsiebzig Euro - für einen Akku haben, das war ja der Hammer - die wären halt so teuer, Lieferzeit mindestens 3 Wochen, er wollte mir einen aus einer S5Pro Packung direkt geben.

Bin dann im Internet auf Suche gegangen und habe zwei Nachbau Akkus direkt bei einem Händler bestellt, der mir vorher zugesichert hatte, dass die Akkus mit den Orginal 100% kompatibel sind.
Stückpreis je Akku 12,99€ + Versand 4,90 €, da kann man nicht meckern.
Die Akkus waren innerhalb 2 Tagen da und funktionieren einwandfrei.

Ich möchte hier ausdürcklich keine Werbung machen, suche mal in Google unter OEGE-ENERGY - da wird man fündig.

Gruß He
 
...ich will ja nicht "unverschämt" sein - aber die Suchfunktion hätte weitergeholfen! Gibt schon einige Themen hier im Forum zu diesem Thema! :top:
...auch bzgl. "replacement-accu NP-150" :p
EDIT:
...der Preis für einen Original-Akku ist völlig O.K.-bei Amazon kostet dieser sogar um die 80€...:evil:
 
....ja und, kostet der Original Akku halt 70 -80€!

Habe auch 65,- Euro bezahlt, obwohl ich dafür 2-3 Nachbau-Akkus bekommen hätte.

mfg
Max
 
...ich will ja nicht "unverschämt" sein - aber die Suchfunktion hätte weitergeholfen! Gibt schon einige Themen hier im Forum zu diesem Thema! :top:
...auch bzgl. "replacement-accu NP-150" :p
EDIT:
...der Preis für einen Original-Akku ist völlig O.K.-bei Amazon kostet dieser sogar um die 80€...:evil:


Suchfunktion habe ich betätigt, Stichworte: "S5Pro" + "Akku" aber dann wohl nicht richtig, sorry. Aber ich wollte ja nichts wissen sondern informieren.

...."völlig O.K."... Was hat der Orginalakku für 80,00 € was der Nachbau für 13,00 € nicht hat?

Gruß he
 
Was hat der Orginalakku für 80,00 € was der Nachbau für 13,00 € nicht hat?

die original FUJI-Bezeichnung eben..:D

die Zellen im Innern sind meistens ehh von einem und den gleichen Hersteller..
vielleicht marginale Unterschiede im Verhalten aber Hauptsache die funktionieren ohne Probleme an der Cam..
 
die Zellen im Innern sind meistens ehh von einem und den gleichen Hersteller..
vielleicht marginale Unterschiede im Verhalten aber Hauptsache die funktionieren ohne Probleme an der Cam..

solange bis ein Fehler auftritt der die Kamera beschädigt und der Hersteller deshalb jegliche Garantieleistung ablehnt - das tun die nur für die Eigenen, und aus gutem Grund.

Li-Akkus sind nicht ohne, und wenn der Zulieferer des Originalherstellers bei der Fertigung schlampt (wie zB Sony bei Dell und Apple passiert) so ist der Hersteller in der Pflicht, bei einem Nonameteil gehst leer aus.

Das was Du da oben schreibst zeigt nicht gerade von Sachkenntnis der Materie, denn bei einem Li-Akku kann man doch einiges "versauen" wenn man nur an den falschen Stellen bei der Produktion bzw Qualitätskontrolle spart.

Ich kaufe gerne Fremdherstellerprodukte, aber bei sowas zahl ich lieber mehr, nehme das Original und bin auf der sicheren Seite. Nicht aus übertriebener Vorsicht oder Panik, sondern aus dem Wissen heraus wie solche Akkus gebaut werden und was man dabei alles falsch machen kann. Ich hab dazu im Nachbarforum schon mal bissl was geschrieben ...

@dslrhefi: erstmal willkommen im Club der S5er - hättste mal die FAQ zur Kamera gelesen, da stand das drin mit den Akkus:) Und Oege ist ein guter Laden, ja, aber das Garantieproblem bleibt trotzdem.
 
solange bis ein Fehler auftritt der die Kamera beschädigt und der Hersteller deshalb jegliche Garantieleistung ablehnt - das tun die nur für die Eigenen, und aus gutem Grund.

Li-Akkus sind nicht ohne, und wenn der Zulieferer des Originalherstellers bei der Fertigung schlampt (wie zB Sony bei Dell und Apple passiert) so ist der Hersteller in der Pflicht, bei einem Nonameteil gehst leer aus.

Das was Du da oben schreibst zeigt nicht gerade von Sachkenntnis der Materie, denn bei einem Li-Akku kann man doch einiges "versauen" wenn man nur an den falschen Stellen bei der Produktion bzw Qualitätskontrolle spart.

Ich kaufe gerne Fremdherstellerprodukte, aber bei sowas zahl ich lieber mehr, nehme das Original und bin auf der sicheren Seite. Nicht aus übertriebener Vorsicht oder Panik, sondern aus dem Wissen heraus wie solche Akkus gebaut werden und was man dabei alles falsch machen kann. Ich hab dazu im Nachbarforum schon mal bissl was geschrieben ...

:top::top:
Genauso sehe ich das auch, muß halt jeder für sich selbst entscheiden!
 
Dass ein "Originalakku" ca. 15% des Kamerapreises kosten soll, ist dennoch abesurd.

Und Garantie hin oder her, wenn eine S5 in einem Jahr mit "Originalakku" (die auch zugekauft werden) abfackeln sollte (siehe den Sony Case) hast Du auch Pech gehabt, weill "putt" und nicht mehr lieferbar...

Bei den Third-Party Akkus gibt es allerdings (und wahrlich nicht nur bei Kameras) grottenschlechtes Zeug, das ist schon richtig. Um so wichtiger finde ich, wenn positive Erfahrungen mit guten Lieferanten weiter gegeben werden. - Idealer Weise allerding nicht gleich, wenn die Cam binnen zwei Stunden nicht Feuer gefangen hat, sondern nach einer gewissen Gebrauchsphase.

Ach ja, in eine D3x würde ich wahrscheinlich auch nur "Originalakkus" einlegen... :D
 
Dass ein "Originalakku" ca. 15% des Kamerapreises kosten soll, ist dennoch abesurd.

Ich wüßte nicht was an einer Garantie absurd sein sollte.

Und Garantie hin oder her, wenn eine S5 in einem Jahr mit "Originalakku" (die auch zugekauft werden) abfackeln sollte (siehe den Sony Case) hast Du auch Pech gehabt, weill "putt" und nicht mehr lieferbar...

Ganz so ist es nicht, denn der Hersteller ist immer noch in der Pflicht und muß Dir ein entsprechendes Angebot machen - Fuji hat selbst nach produktionsende der Vorgängermodelle immer noch Kameras zum Austausch dagehabt.


Bei den Third-Party Akkus gibt es allerdings (und wahrlich nicht nur bei Kameras) grottenschlechtes Zeug, das ist schon richtig.

Grottenschlecht ist noch nett ausgedrückt, ich hätte eher den Begriff "Sicherheitsrisiko" gebraucht ...


Um so wichtiger finde ich, wenn positive Erfahrungen mit guten Lieferanten weiter gegeben werden. - Idealer Weise allerding nicht gleich, wenn die Cam binnen zwei Stunden nicht Feuer gefangen hat, sondern nach einer gewissen Gebrauchsphase.

Dem will ich auch nicht entgegenreden, man sollte sich eben nur bewußt sein daß die Technik der Li-Akkus nicht trivial ist und man da, wenn schon Nachbau, nicht die ganz billigen nehmen sollte, sich aber des damit verbundenen Risikos bewußt sein.

Ich denke Du kennst den Beitrag den ich dazu in unserer Fuji-Spielwiese schrieb:)
 
Ich habe mir zwei billige Akkus über ebay besorgt, die funktionieren einwandfrei. Kostenpunkt 10,90 oder 15,77 - abhängig ob mit oder ohne Versandkosten.

Wenn da einer nach ein oder zwei Jahren den Geist aufgibt, wird er entsorgt. Einen Akku für 80 Euro kaufe ich jedenfalls nicht.
 
Die ganz billigen würde ich meinen doch irgendwo teuer erworbenen Kameras nicht antun wollen. Für 13 Euro kann man nicht das Gleiche erwarten wie für 80 Euro. Möglicherweise funktioniert dieses undefinierbare Billigteil sogar, stirbt aber 4 mal so schnell an Alterung wie ein guter Akku. Das ist dann auch eine Umweltsauerei, die immer vergessen wird.

Im meiner D70 werkelt seit 4 Jahren ein Akku mit lt. Anbieter Panasonic Zellen und eben keiner (!) höheren Kapazität als der Originale. Die Leistung ist nach dieser Zeit sogar noch etwas besser als bei dem Nikon Akku, der sich ebenfalls sehr gut hält.

Für die Fuji gibt es Akkus vom Hersteller "Connect 3000", deren Akkus ich auch einmal mit einer Minolta im Einsatz hatte. Hiermit hatte ich auch gute Erfahrungen gemacht.
 
Ich wüßte nicht was an einer Garantie absurd sein sollte.

An der Garantie ist nichts absurd, habe ich ja auch nicht geschrieben. Als "Absurd" oder sagen wir lieber Kundenunfreundlich empfinde ich jedoch, wenn bei garantierelevanten Bauteilen die Handelsspannen bewusst nach oben geschraubt werden. Mit anderen Worten, mit 30 EUR wäre ein Originalakku für Fuji auch kein Verlustgeschäft.
 
An der Garantie ist nichts absurd, habe ich ja auch nicht geschrieben. Als "Absurd" oder sagen wir lieber Kundenunfreundlich empfinde ich jedoch, wenn bei garantierelevanten Bauteilen die Handelsspannen bewusst nach oben geschraubt werden. Mit anderen Worten, mit 30 EUR wäre ein Originalakku für Fuji auch kein Verlustgeschäft.

Da liegst Du nur etwas falsch, denn was Du letztlich beim Originalakku mitbezahlst geht weniger für die Gewinnspanne als vielmehr für die Qualitätskontrolle drauf - das sieht man doch auch in anderen Bereichen, denk mal nur an Sigma.

Bei Elektronik ist es eben so, daß wenn eine gewisser Standard erreicht werden soll man selektierte Bauteile benötigt und das war immer schon teurer. Die Bauteile für den Controller, der im Akku steckt, müssen bestimmte, recht enge Toleranzen einhalten, ebenso brauchts bei der Produktion der Zellen eine gewisse Sorgfalt (zB ist das Entgraten der Folie essentiell, siehe der schon geschilderte Sony-Fall), das bekommt man eben nicht für solch niedrige Preise weil genau das Handarbeit bzw Kontrolle erfordert.

Ein Li-Akku ist, schlampert gefertigt, eine echte Gefahrenquelle. Ich will hier keine Panik verbreiten, denn man hat die Technik schon eine ganze Weile im Griff, ich will nur erreichen daß man sich der Gefahren bewußt wird wenn man da am falschen Ende meint sparen zu müssen.

Bei einer schrottigen Speicherkarte hat man maximal Bilder verloren, bei einem Billigakku kanns einem die Kamera kosten und darüberhinaus auch Brandverletzungen geben. Das sind Fakten. Die sollte man einfach wissen.
 
Jetzt mal bei allem Verständnis für Originalteile:
LiIon Akkus für Handys, Camcorder, Fotokameras u.s.w. sind Standartteile die seit fast 20 Jahren in zig Millionenfacher Stückzahl gefertigt werden
In Zellen dieser Grösse steckt heute kein High Tech mehr drin, das bekommt jede Chinaklitsche gebacken.
Das Innenleben dieser kleinen Akkus ist mehr oder weniger bei allen das selbe.
Jeder Hersteller meint ein anderes Gehäuse haben zu müssen, schön und gut.
Der eine baut noch einen Chip mit hinein, um eine Weile vor Fremdherstellern Ruhe zu haben, der andere verzichtet drauf.
Wenn nun ein Kamerahersteller 80 € dafür verlangt hat dies in etwa den Stellenwert, wie wenn ein Druckerhersteller eben 60€für Nachfülltinte verlangt.
DAMIT wird nämlich das Geld verdient.

Da es aber offenbar Leute gibt, die es bezahlen scheinen die Hersteller ja nicht alles falsch zu machen.
 
Wow, ein Beitrag der von Sachkenntnis nur so strotzt.

Wir schreiben das Jahr 2009, der erste Li-Ionen-Akku wurde 1991 von Sony erstmals auf den Markt gebracht. Das sind gerechnet wieviele Jahre?
Nebenbei bemerkt: das erste Apple-Notebook mit PPC-Prozessor (das Powerbook 5300) sollte auch einen Li-Akku bekommen, da hatte Sony die Technik nur noch nicht im Griff und es gab Feuerschäden bei den Vorseriengeräten für die Tester, daher wurde das 5300 dann mit NiMH-Akkus in den Handel gebracht und erst der Nachfolger 1400 hatte einen Li-Ionen Akku.


Ich wiederhole: Li-ionen Akkus sind kleine Kraftwerke die sorgfalt und Präzision ber der Herstellung erfordern. Daß diese Dinger jede Chinaklitsche bauen kann wissen wir, aber auch wie die Dinger drauf sind.

Man sollte sich erst einmal über die Komlpexität der Materie informieren bevor man sich so weit aus dem Fenster lehnt.

Ausnahmsweise mal einen Wikipedia-Link dazu, weil der Artikel wirklich gut geschrieben ist:

http://de.wikipedia.org/wiki/Li-Ion

Da ist eine dämliche Druckerpatrone ein schlechter Vergleich, deren Inhalte und Ausführungen sind wirklich pure Abzocke.
 
Wow, ein Beitrag der von Sachkenntnis nur so strotzt.

Wir schreiben das Jahr 2009, der erste Li-Ionen-Akku wurde 1991 von Sony erstmals auf den Markt gebracht. Das sind gerechnet wieviele Jahre?
18. Fast 20 eben, genau wie ich schrieb.

Nebenbei bemerkt: das erste Apple-Notebook mit PPC-Prozessor (das Powerbook 5300) sollte auch einen Li-Akku bekommen, da hatte Sony die Technik nur noch nicht im Griff und es gab Feuerschäden bei den Vorseriengeräten für die Tester, daher wurde das 5300 dann mit NiMH-Akkus in den Handel gebracht und erst der Nachfolger 1400 hatte einen Li-Ionen Akku.
Schön, das war 1995! Vor 13 Jahren also, bzw. ganze 2 Jahre nach dem ERSTEN Erscheinen von LiIon Akkus überhaupt.
Ob das jetzt so ein glücklich gewähltes Beispiel für die Qualität AKTUELLER Kameraakkus war?:rolleyes:

Ich wiederhole: Li-ionen Akkus sind kleine Kraftwerke die sorgfalt und Präzision ber der Herstellung erfordern. Daß diese Dinger jede Chinaklitsche bauen kann wissen wir, aber auch wie die Dinger drauf sind.
Also gut, wie sind denn "die Dinger drauf"? Wieviele Schäden an Geräten die auf billige Nachbauakkus zurückzuführen sind sind Dir den bekannt?
Hier wäre ich mal an Zahlen interessiert, nicht an Mutmassungen!
Klar ist bei den absoluten Billigakkus die Ausschussquote hoch. Klar sollte man von einem 3,99 incl. Versand - Akku nicht erwarten, dass er die gleiche Leistung und Lebensdauer wie ein zehnmal so teures Exemplar erreicht. Hier ging es allerdings so weit ich verstanden habe auch vorrangig um Marken - Nachbauakkus von Oege und Co, die im Bereich von einem viertel der Originalakkus kosten.
Dass diese kleinen Dinger Sorgfalt bei der Herstellung erfordern hat kein Mensch bestritten.
Lediglich, dass diese gebotene Sorgfalt in IRGENDEINEM rational begründbarem Verhältnis zum geforderten Preis der Kamerahersteller steht.

Man sollte sich erst einmal über die Komlpexität der Materie informieren bevor man sich so weit aus dem Fenster lehnt.
Das tue ich seit Jahren ich lebe sogar davon (auch wenn die Akkus da "etwas" grösser sind). :top:

Ausnahmsweise mal einen Wikipedia-Link dazu, weil der Artikel wirklich gut geschrieben ist:
Den kenne ich. Ich sehe da jetzt aber keinen Widerspruch.

Da ist eine dämliche Druckerpatrone ein schlechter Vergleich, deren Inhalte und Ausführungen sind wirklich pure Abzocke.
Abzocke sind sie, ohne Frage.
Aber auch hier verweigern die Druckerhersteller einhellig die Garantie, sofern ein "Fremdprodukt" verwendet wird.
Hersteller von sog. Replace - Patronen zeigen allerdings dass die Produktion in vergleichbarer Qualität auch für 15-20% des Originalpreises möglich ist .
Wie bei Nachbauakkus.

Um eines klar zu sagen: Mir ist das egal wer nun welche Akkus in seine Kamera steckt.
Lediglich die Aussage ansprechende Qualität könne nur für annähernd 10-20% des Kamerapreises hergestellt werden halte ich für Nonsens.

Wenn ich sehe, dass eine neue D40 299,- kostet(e), und der dazugehörige Akku 70,- dann braucht mir keiner etwas über Qualitätskontrolle erzählen. Es ist einfach offensichtlich, welche Ziele der Hersteller hier verfolgt.
 
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