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Akku (der 5100) im Winter nicht benutzen?

Frederica

Themenersteller
Hallo,
habe mir gerade noch mal die Bedienungsanleitung der D5100 durchgelesen und da steht als Warnhinweis "Verwenden Sie den Akku nicht bei Umgebungstemperaturen unter 0°C oder über 40°C."

Wie ist das denn zu verstehen?
Darf man im Winter keine Bilder machen oder ist das nur so ein allg. leicht übertriebener Hinweis, der da aus rechtlichen Gründen rein gehört?

LG
Frederica
 
Habe meine D7000 samt Akkus im Winter schon bei deutlich unter null Grad und im Sommer (auf 'nem Stativ in der Sonne stehend) bei wahrscheinlich >40° verwendet - die Akkus gehen immer noch, zeigen in der Diagnose Neuzustand an und machen ihre >1000 Bilder pro Ladung.

Bei kalten Temperaturen halten die Akkus allerdings weniger lang. Kaputt geh'n tun sie meiner Erfahrung/Meinung nach aber nicht.
 
Das ist nur ein Hinweis um sich abzusichern, nicht mehr, nicht weniger. Geh einfach damit fotografieren, den Akku stört das relativ wenig. Er verliert bei tiefen Temperaturen nur an Kapazität.
 
Es ist schon gut und sinnvoll, die Anleitung zu lesen. Aber interpretieren muss man es eben auch... ;)
 
Etwa darauf wollte ich hinaus...

Aber wenn der Bridge-Akku von 5-35°C, derjenige der DSLR von 0-40°C geht, dann ist das doch ein Aufstieg?!
 
das Problem bei hohen Temperaturen ist Gasbildung innerhalb des Akkus. Dieses Gas entweicht über ein Druckventil (meist nicht sichtbar) und die Kapazität verringert sich...
 
Wenn es sehr kalt ist, Akku in der Innentasche der Jacke lagern, zum fotografieren reinstecken.

Wenn man wieder ins warme kommt, Kamera nicht direkt herauszuholen um Kondensierung zu vermeiden
 
das Problem bei hohen Temperaturen ist Gasbildung innerhalb des Akkus. Dieses Gas entweicht über ein Druckventil (meist nicht sichtbar) und die Kapazität verringert sich...

Nimm es mir bitte nicht übel, aber das ist bei Zellen die Lithium enthalten einfacher quatsch. Es gibt zwar eine Art von Lithium Zelle, bei der das möglich ist, aber die wird nicht in Kameras verbaut und trifft man im Alltag so gut wie nie an und wenn dann kommt das so gut wie nie vor (LiFePO4 oder A123).

Wenn so ein Akku anfängt sich aufzublähen, dann sofort nicht mehr verwenden und fachgerecht Entsorgen. Die Zellen haben es in sich, wenn man lange genug wartet steht iwann der Akku und noch vieles drum herum in Flammen.
Die Akkus welche in Kameras, handys etc. pp. zum Einsatz kommen brennen zwar nicht so gerne wie ihre Geschwister im Modellbau, können das aber auch.
Sucht einfach mal nach "Lipo Burn".

Die 0°-40°C sind einfach die Temperaturen wo der Akku ohne Einschränkungen betrieben werden kann, Kälte macht ihn nur etwas träge, wohin gegen zu viel Wärme ihn beschädigen kann (genaue Temperatur habe ich jetzt nicht im Kopf).
 
habe mir gerade noch mal die Bedienungsanleitung der D5100 durchgelesen und da steht als Warnhinweis "Verwenden Sie den Akku nicht bei Umgebungstemperaturen unter 0°C oder über 40°C.
Bei tiefen Temperaturen sinkt die Kapazität. Kaputt gehen kann nichts. Nur zu hohe Temperaturen sind bei Li-Akkus problematisch, da diese dann evtl. anfangen könnten, sich selbst zu entzünden. Allerdings dürfte dann auch schon der Kunststoff der Kamera weich werden.

Im Klartext: Der Hinweis dient faktisch nur zur Absicherung, falls etwas nicht richtig funktioniert.
 
Bei Canon (50D, 5DII) steht zwar nur "Laden Sie den Akku nur innerhalb des Temperaturbereichs von 0-40°C", aber ich würde mal davon ausgehen, dass die Akkutechnologie dieselbe ist. Beide haben bei mir schon bei -20°C Außentemperatur tadellos gearbeitet - teilweise bis zu 1 h, bevor sie wieder in der Tasche verschwanden.
 
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