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Sonstiges Akku aufgebläht, optisch jedoch nicht sichbar

mtemp

Themenersteller
Hi,
hatte eine EOS m50 über kleinanzeigen vor 2-3 Jahren gekauft – zufälligerweise von einem Canon-Vertriebsmensch.
Neben Original-Akku auch 2 von Patona LP-E12:
1737987205541.png

Äußerlich identisch, erkennen keine "Höhenunterschiede" Doch den rechten Akku könnte ich mittlerweile nur mit Nachdruck einsetzen (und würde ich so noch schlechter wieder herausbekommen). Scheint also minimal aufgebläht zu sein – und somit ein Fall fürs Recycling.

Kann wie auch immer passieren, oder?


Grüße!
mtemp
 
Danke für Deine Antwort.
Dies kann bei Originalakkus tatsächlich nicht passieren? Wobei ich die Ursachen gar nicht weiß, danach googeln oer eine KI befragen müsste... Überhitzung?
 
Warum sollte das mit Originalakkus nicht passieren können? Sie unterliegen den gleichen, elektrochemischen Prozessen wie die günstigen Chinaböller. Bisweilen haben die Originalakkus bessere Schutzbeschaltung, die einen Teil der Umstände, die zu einem Aufblähen führen können, mitigieren kann, aber ganz ausschließen lässt es sich auch bei Originalakkus nicht.
 
Dies kann bei Originalakkus tatsächlich nicht passieren?
Da habe ich meine Erfahrung unzulässig verallgemeinert. Ich fotografiere seit ca. 1970 ernsthaft und beteilige mich an der Spiegellosigkeit seit der Lumix G1. Wenn ich mich recht entsinne, ist mir in all der Zeit nur ein Akku negativ aufgefallen, und das war ein Fremdakku. Des Weiteren les ich beim Thema Akku immer mit, es gibt dazu viele Fäden, hier und anderswo. Mir sind möglicherweise die Fehleranzeigen bei Originalakkus entfleucht, aber in meiner Erinnerung betraf es nur Fremdakkus. Bei Original- und anderen Akkus entstehen Fehler gern bei Tiefentladung oder falscher Lagerung. Behandelt man Originalakkus (in meinem Fall von Panasonic, Olympus, Fuji, Canon, Nikon) gut, dann passiert nix. Offenbar ist das Risiko bei Fremdakkus drastisch höher. Hat jemand was anderes gelesen?
 
Bei solchen Diskussionen frage ich mich immer: was ist ein Fremdakku?
Ist das eine Marke? verschiedene Marken, die dann ev. auch verschiedene Qualitäten anbieten? Sind die eher sehr billig,
was durch entsprechende Produktionsbedingungen möglich ist? Oder gibts da mehrere Varianten?
Für meine Canon R6 gibt es bereits von Patona 4 verschiedene Qualitäten, die auch unterschiedlich kosten.
Teuer heißt nicht automatisch besser, daß Qualität aber teurer ist, sollte auch klar sein.

Vor kurzem hatte hier im Forum geschrieben: ich hatte mal schlechte Patonas.
Ich "liebe" solche Formulierungen :mad:
 
Fakt ist wohl, dass die Fremdakkus oft auf den Temperaturschutzkontakt verzichten. Beim Pentax DI-L90 kann man das sogar als Laie gut sehen, dass es sich da beim 3. Kontakt nur um einen Dummy handelt. Ähnlich werden die Fremdakkus für die anderen Marken wohl vorgehen.
Das muss nicht schlimm sein, kann aber.
In etwas mehr als 15 Jahren, in denen ich rund zu 50% bei meinen Kameras Fremdakkus (meist von Patona) benutzt habe, ist mir einer mal aufgebläht (Nachbau eines Canon LP-E17 von Patona), ein weiterer wurde von der Kamera nicht erkannt, obwohl das Ladegerät ihn als voll gemeldet hatte (Patona Nachbau eines Pentax DI-L90). Ansonsten könnte ich höchstens berichten, dass die Nachbauten z. T. eine geringere Kapazität haben, was bei meiner Art der Foografie aber nicht so tragisch ist, da ich nie auf Dauerfeuer schalte und an einem Tag 1000 Bilder raushaue. Mittlerewile sehe ich aber vermehrt zu, dass ich Originale nutze, z. T. kriegt man die second hand ganz günstig und meist ist deren Lebensdauer dann noch ganz gut.
 
Hat jemand was anderes gelesen?
Es mag durchaus stimmen, daß Akkus von Drittherstellern etwas "gefährdeter" sind, schließlich schließt das auch absolut billig gefertigte Produkte ebenfalls mit ein. Die "Original-Akkus" unterliegen in den meisten Fällen rigorosen Qualitätsanforderungen. Allerdings kann es durchaus auch da mal eine schlechte Charge geben, die Wahrscheinlichkeit ist jedoch schon aus vorgenanntem Grund (Billigprodukte) in Relation niedriger.

Ich bezweifle jedoch, daß die Kamerahersteller eigene Batterieproduktionen besitzen. Die werden wahrscheinlich auch im Auftrag gefertigt und Muster einer Charge dann zertifiziert.

Persönlich greife ich, trotz teils massivem Aufschlag, mittlerweile fast ausschließlich zu Original-Akkus. In den letzten vier Jahren hatte ich insgesamt nur zwei Schlechte erwischt, von denen Einer wahrscheinlich einem billigen Schnelladegerät zuzuschreiben ist. Der Rest (um die 20 für insgesamt fünf Systeme) leistet immer noch klaglos den Dienst und wird in ungefähr zwei, drei Jahren prophylaktisch sukzessive ausgetauscht.

Bläht der Akku auf, sollte er sofort entsorgt werden.
 
Oh, nicht gedacht, dass mein Beitrag so viel Aufmerksamkeit auf sich zieht ;)
Darum Danke für Eure Beteiligungen!

Neben dem Original-Canon-Akku hatte ich 2 oder gar 3 von Patona mitbekommen, über das Kleinanzeigen-Angebot. Weiß gar nicht, seit wann dieser eine Akku Probleme macht. Zumal man es ihm äußerlich nicht ansieht – dass er um wenige Mikrometer zu dick ist, als dass er sich genauso leichtgängig einsetzen und wieder herausnehmen lässt wie seine gleichnamigen Geschwister ;-)

Na, hab sogar neben den beiden Patona-Geschwistern und dem Original-Canon als 4. Akku einen von "Peter Hadley" mitbekommen: https://www.peterhadley.de/zubehoer-4/akkus/

Alle 3 Modelle mit leicht unterschiedlichen "Daten" gegenüber dem Canon LP-E12 - Akku:
  • Patona: 850 mAh, 6,29 Wh, 7,4 V
  • Peter Hadley: 820 mAh, 6,1 Wh, 7,4V
  • Canon: 875 mAh, 7,2V
1738003229183.png

Guten Abend!
 
Weiß gar nicht, seit wann dieser eine Akku Probleme macht.
Bist du sicher, dass es mal eine Zeit gab, in der er noch keine Probleme gemacht hat?

Ich hatte das Problem des "Klemmens" nämlich auch schon mal mit einem nagelneuen Akku (auch ein Fremdakku, aber nicht Patona). Den habe ich dann ein bisschen mit Schleifpapier bearbeitet, bis er in die Kamera reinpasste (da ging es letzlich nur um Bruchteile eines Millimeters). Sah nicht schön aus, aber der Akku hat mir dann einige Jahre lang gute Dienste geleistet.

Wenn es allerdings eine Alterserscheinung ist und sich der Akku wirklich aufgebläht hat, würde ich das nicht machen.
 
Bist du sicher, dass es mal eine Zeit gab, in der er noch keine Probleme gemacht hat?
Nein. Denn ich habe noch nie alle zusammen benutzt. Weiß also nicht, wann ich ihn das letzte Mal – bei meinen seltenen Malen... – dabei hatte. Aber 3 sollten mir für meine bescheidenen Zwecke ausreichen ; )
 
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