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Afrika Urlaub - Bitte Hilfe!!!

rison

Themenersteller
Hallo,

bin Neuling im Bereich Speigelreflex Kamera habe eine 400D und bisher immer nur mit Kit Objektiv (ca. 1000 pics) geknippst. In Kürze steht ein 3 Wochen Urlaub in Afrika mit 2*Safari, Kapstadt, Victoria Falls usw. was alles dazugehört. Gefahren wird in Jeeps also wenig Platz und wir sollen wenig Gewicht mitnehmen.

Was würdet Ihr als Objektiv Erweiterung empfehlen? Ich will jetzt nicht Tausende € ausgeben, aber anderseits will ich mich nicht (bei der Gelegenheit) auf Kitobjektiv beschränken...sondern wieter mit Kit spielen und brav alle Reviews lesen...aber mit dem Urlaub halt...

im Telebereich schwanke ich zwischen: EF 70-200 f / 4L IS USM und Canon EF 70-300mm / 1:4,0-5,6 IS USM, hierzu wurde hier schon einiges geschrieben und ich hätte mir mit der Zeit eher die L Reihe gewünscht, aber nun im Zusammenhang mit dem Urlaub (wo leider auch die Kasse etwas knapp ist) spricht das Geld, die Brennweite und Kompaktheit eher für den 70-300 Modell... was meint Ihr?

Was Kit betrifft, naja träume und werde mir auch mit der Zeit 17-55 / 2.8 IS USM beschaffen, aber ich denke für diese Reise (Licht Verhältnisse?) muss ich nicht auch jetzt anschaffen, oder? (finanziell schon an Grenze!)

Was vergessen?

Vielen dank für jede Antwort,

mfg
rison
 
ich würde brennweite über lichtstärke stellen, da du ich denke mal in afrika sowieso genug licht hast, sodass dir die mehr an brennweite besonders auf den safaris gefallen wird.

ich weiss nicht deine ansprüche/buget, aber für solche einsätze kann ich dir das sigma 70-300 empfehlen. das habe ich mir vor meinem spanien urlaub gekauft und war hochzufrieden damit, sowohl mit lichtstärke als auch mit qualität ... und es ist sehr kompakt und günstig ~200€, was dir evtl. auch gefallen wird.

als ich zurück in deutschland war habe ich dann aber leider gemerkt, das ich hier zu lande oft mit der lichtstärke nicht hinkomme :\

musste halt wissen, was günstiges fürn urlaub, oder etwas mehr geld ausgeben aber dafür was lichtstarkes auch für hierzulande.

im nachhinein hätte ich lieber letzteres machen sollen, soll aber nicht die leistung vom sigma schmälern, bei gutem licht ist es für das geld echt super!:top:
 
Hallo,
letztes Jahr war ich auch in Afrika und habe für eine Woche an einer Safari teilgenommen. Wir hatten zwei Kameras dabei, einmal die 20D + Canon 70-200 4.0 und die 350D + Canon 100-300. Das 70-200 konnte man eigentlich komplett vergessen, da meistens der Brennweitenbereich 200-400mm gebraucht wird; das 100-300 war meinst ok, aber ein wenig mehr Brennweite oberhalb wär schon besser gewesen.
Ums kurz zu machen: Ich würde Dir das Sigma 50-500 empfehlen!!! Das ist meiner Meinung nach die perfekte Linse für Safari, da manchmal die Tiere auch ein wenig näher ans Auto kommen und die 500mm oben rum sind natürlich perfekt für eine Safari.
Schau mal unten bei "Linksammlung zu Objektivtests" - da wirst Du sicherlich viele Tests zu dem Objektiv finden.
 
Ich würde Dir das Sigma 50-500 empfehlen!!!

gute idee, evtl kann er ja unten in afrika, anstatt auf safari zu gehen, in einer diamantenmine arbeiten ;)
 
also ich war vor einigen jahren in afrika mit ner kompaktknipse von canon unterwegs, und habe sogar damit ziemlich beachtliche (Tier-)Bilder hinbekommen. Ich denke, die Big5 bekommt man auch mit 200mm + Cropfaktor gut abgelichtet. ich würde da die qualität eines L auf jeden fall vorziehen, die bilder vom Urlaub eures Lebens (das wird er!) sollten schon erstklassige qualität haben.
Was könnte ich mir in den A.. beißen, dass ich da noch keine DSLR hatte :mad:
 
Das Sigma 50-500 wiegt fast zwei Kilo und auch wenn es weit besser als die Standardsuppenzooms ist, so kommt es doch lange nicht an die Qualität der Objektive die der TE angesprochen hat.

Übrigend gibt es auf das 70-200 IS gerade 150,- € Cashback, so dass es doch für deutlich unter 1.000,- zu haben ist. Hier reicht das Geld dann vielleicht noch für einen 1,4 oder 2,0 Konverter.

Aber es stimmt natürlich bei einer Safari ist Brennweite "fast" alles und hier bietet das Bigma viel. Falls Dir bisher die Qualität des Kits genügt hat, und knapp zwei Kilo Gewicht auch okay sind, ist es sicher eine sehr gute Lösung.
 
ich würde da die qualität eines L auf jeden fall vorziehen, die bilder vom Urlaub eures Lebens (das wird er!) sollten schon erstklassige qualität haben.
eben mein ich auch...den ich muss mit dem Objektiv auch weiterleben...wenn ich hier herumgeschaut habe als Rekation auf Eure Mails, dann gibt es da noch die L 100-400 Linse, jetzt auch mit CB (wie auch die anderen hier schon erwähnten Canon Produkten), die den Vgl. zu anderen Produkten doch wieder relativieren...
 
gute idee, evtl kann er ja unten in afrika, anstatt auf safari zu gehen, in einer diamantenmine arbeiten ;)

Ja sicherlich.

Ich denke es gehört noch zu den erschwinglichen Objektiven, zudem halte ich den Brennweitenbereich für mehr als nur gut für eine Safari - ich kann aus Erfahrung sprechen.
Eventuell wäre vielleicht noch das Canon 100-400 was für Dich, wenn Dir das Sigma nicht gefällt. Ich würde auf jeden Fall entweder auf viel mm oder auf Qualität setzten, beides zusammen gibts fast nicht (wobei das Sigma sicherlich da noch die beste Lösung ist). Das Canon 100-400 ist um einiges teurer dafür aber auch in der optischen Leistung und Verarbeitung dem Sigma überlegen - zudem hat das Canon einen Bildstabi, welcher bei einer so großen Brennweite sicherlich von Nutzen sein könnte.
 
hallo, ich habe mir jetzt die anderen andworten aus zeitgründen nicht gelesen, aber ich war im märz in afrika.
als tele hatte ich das 70-200 4L mit. das war super, schneller fokus für tieraufnahmen, man konnte schön freistellen. mehr brennweite ist natürlich immer gut, vorallem bei den tiersafaris. da hätte ich mir so manches mal das 100-400 gewünscht. licht hast du da tagsüber mehr als genug, das macht dann zwischen 4 oder 5.6 nicht viel aus.

als standard reicht das kit objektiv sicherlich hin. ich hatte es zwar nie, aber es soll ja angeblich ganz gute bilder machen. ich hatte das 17-85 drauf und habs zb nicht ganz so häufig benutzt.

WICHTIG ist, dass du eine große und dichte Plastiktüte oder ähnliches hast um das objektiv sicher zu wechseln. du hast dort viel staub der sonst auf dem senser landen kann. ich habe entweder in der plastiktüre oder mit hilfe jemand anderes schnell gewechselt und konnte mich dann über staub nicht beschweren

Zu den vicfalls: würde ich die große kamera nicht mitnehmen, es sei denn du hast ein teures unterwassergehäuse oder wieder die große plastiktüte. auf dem rundgang kommt dir soviel wasser entgegen, dass du innerhalb von sekunden durchnässt bist. da ich meine cam nicht im auto lassen wollte, habe ich sie in mehrere tüten verpackt und mitgenommen, fotografieren ist dann nicht. evt tuts auch so eine einweg-unterwasserkamera (billig) für diesen zweck.

ausserdem würde ich mehrere kleine speicherkarten mitnehmen. falls die kamera dann gestohlen wird hat man nicht alle bilder auf einer großen karte in der cam. ich muss allerdings sagen, dass ich weder in namibia noch in sambia, simbabwe oder botswana ein unsicheres gefühl hatte. in kapstadt kann das aber schon anders sein. es gibt ja auch in deutschland genug gegenden, in denen man nicht mit teurer kameraausrüstung vorm bauch durch die nacht stapft und das selbe gilt für afrika.

wenn du noch fragen hast, kannst du mir gerne schreiben, hatte hier auch mal nen längeren beitrag wo es um meine vorbereitung und ausrüstung ging.

viele grüße
 
Kommt ganz auf dein Budget an.

Die ideale Linse wäre das 100-400 L IS, kostet aber auch etwas mehr.

Das 50-500 ist nicht schlecht, hab es selber, aber vo nder Linse würde ich dir eher abraten.
Denn es ist ein ganz schöner Batzen und freihand fotografieren mit der Linse ist eine Herausforderung. Der Linse fehlt einfach der IS.

Ansonsten würde ich das 70-300 IS dem 70-200/4 L vorziehen, da es mehr Brennweite hat und etwas leichter ist.

Besorg dir auf jeden Fall einen kleinen Bohnensack, der eigne sich ideal als "Stativ" bei einer Autosafari.

Gruß
Sebastian
 
Hallo,
aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen in Afrika ist Brennweite durch nichts zu ersetzen. Also ich habe das 100-400 L IS und es war in manchen Situationen wirklich zu kurz. Solltest dir ggf. noch einen 1,5 fachen Konverter zulegen, dann dürftest du eine ausreichende Brennweite in allen Belangen haben. Wenn die Objektive nur nicht immer so teuer wären. Aber das 100-400ér ist sein Geld wert und hält auch seinen Preis wenn du mal hier bei den Gebrauchten nachsiehst. Also eine Anschaffung die sich lohnt.
Und ganz viel Spaß in Afrika

Gruß Zerfi
 
Hi rison,

bin gerade erst seit 2 Wochen aus Botswana/VicFalls zurück - es war jetzt mein 3. Safari-Urlaub im Südlichen Afrika.

Brennweite und Lichtstärke sind wichtig - am Besten miteinander kombiniert, doch das schlägt kräftig in die Kasse :o das 70-200er ist meistens zu kurz (ausser in Privaten Game Reserves vllt) - 300mm besser noch 400mm sind m.E. unterste Grenze (hätte jetzt gerne in Botswana min. 500mm gehabt, obwohl ich schon mit dem 400 5,6L + 1,5 Konv. unterwegs war) - Lichtstärke ist besonders bei den Night- bzw- Morning Drives wichtig - zu behaupten, in Afrika herrscht immer gutes Licht ist etwas vermessen ;) - die interessantesten Motive spielen sich in der Dämmerung ab, hab mir so manches Mal Blende 2,8 gewünscht, wenn die Teles dann nicht so schwer (zum Tragen und für die Kasse) wären ;).

Letztes Jahr hatte ich das 100-400L dabei - Ergebnis - ich habe es wieder verkauft - mir persönlich zu unhandlich. Dieses Jahr hatte ich das 70-300 DO (an der 10D) und eben die 400er FB + Konv.(an 20D) dabei - für mich eine g**le Kombi :)

Der Tip mit dem BeanBag ist schon gegeben worden - ich mach es so, dass ich das leere Bag mitnehme und vor Ort mit Reis fülle (kurzer Supermarktstop bzw. den Guide fragen, wo/wie es aufgefüllt werden kann) - ein Stativ ist bei voller Autoauslastung eher hinderlich.

Zu den VicFalls und Wasserschutz für die Cam - eine Frage der Jahreszeit ;) - vor 14 Tagen gab es zwar genügend Wasser in den Fällen, aber bei weitem nicht so viel, wie nach der Regenzeit, wo die Fälle weit mehr Wasser führen. Ich konnte gut umherlaufen, bin weder klatschnass geworden, noch hats meine Cam ersäuft - sollte zu Deinem Reisezeitpunkt ähnlich sein ;)

Wichtig wäre noch zu klären, wie unterwegs die Stromversorgung gesichert ist - habt ihr regelmässig die Möglichkeit, die Akkus aufzuladen? Und vorallem wie ist sie gesichert? durch Spannungswandler per Autobatterie? wenn ja, dauert das Laden der Akkus wesentlich länger, als an einer 220V Steckdose - sollte mit einkalkulliert werden, zumal andere Mitreisende ja auch darüber aufladen wollen (genügend Akkus dabei haben ;) ) wenn ihr regelmässig ne Steckdose ansteuert, ist es nicht das Problem - wenn ihr, wie ich auf Campingsafari seid, dann lässt sich das wirklich nur durch genügend Akkus umgehen ;)

zum Thema Speicherkarten - viele Kleine sind besser, als eine Grosse - jedoch solltest Du überlegen zur Sicherheit vllt. doch einen Bildertank (vllt. leihweise) dabei zu haben.

So zum Einstieg ;) - ein paar Bostwana - Impressionen von mir gibt es hier bei der FC - auch Aufnahmen aus SA vom letzten Jahr :rolleyes: ;) - ich wünsch Dir viel Spass und wünschte, ich könnte mitfliegen :o
 
Ansonsten würde ich das 70-300 IS dem 70-200/4 L vorziehen, da es mehr Brennweite hat und etwas leichter ist.

Mit dem 70-300 IS und der 350D war ich im Mai/Juni in Namibia, bei den Lichtverhältnissen war die Lichtstärke (bis auf die Wasserlöcher nachts) vernachlässigbar, und auch sonst war die Geschwindigkeit und Fokus OK - außer vielleicht bei einem sehr schnellem Oryx-Kampf. Mit 1,4 Konverter ist das 70-200/4 L IS fast genauso lang, aber halt doppelt so teuer. Qualitativ brauch sich das 70-300 gar nicht zu verstecken, hab hier 3 Zebras hinter mir in 50x75cm :top:
 
Ich war dieses Jahr mit meinem 70-200er F4 IS und dem 1,4x Kenko in Kanada und habe es immer wieder bereut mein 80-400er Sigma zu Hause gelassen zu haben.

Meine Empfehlung deshalb: Brennweite ist durch nix zu ersetzen und im Zweifelsfall lieber ein längeres Objektiv nehmen als sich zu sehr auf den Konverter verlassen.
Ich würde den IS (oder OS) nicht unterbewerten, wer will den nur in der Mittagssonne fotografieren, was aber ist bei Tagesanbruch und Dämmerung, High ISO Fotos sind hier nicht die perfekte Lösung.

Das 100-400er Canon kannst Du nach Deinem Urlaub ohne grossen Wertverlust auch wieder abstossen wenn Du es nicht dauerhaft behalten willst.
Das 70-200er wird Dich jedenfalls ziemlich frustrieren wenn Du sonst keine Brennweite dabei hast
 
Hallo
war letztes Jahr im November in Afrika (Sabi Sand Game Reserve und Krüger N.P. und Blyde River usw...)

Meine Erfahrungen:
1.) Private Reserves

Wenn Du in Private Reserves in S.A. unterwegs bist, dann reichen 200mm locker - in Namibia und Botswana ist das wahrscheinlich anders, weil die Landschaft weitläufiger ist. Ich habe damals das EF 200 F2.8L mitgenommen, teilweise war die Brennweite fast schon zu lang - wir hatten Leoparden, die waren nur 2-3 Meter vom Land Rover entfernt. Was man auf keinen Fall unterschätzen darf, ist mangelndes Licht. Game Drives finden in der Regel frühmorgens (4.30h) oder am Abend statt (18.00h bis SU), denn in der Mittagshitze sind die Tiere nicht so aktiv. Außerdem ist der Himmel in Afrika morgens meistens sehr bedeckt, ich würde Dir in dem Fall zu dem 70-200 F4L raten, besser wäre natürlich Lichtstärke 2.8 (70-200 F2.8L). Ganz wichtig, packe Dir zur Stabilisierung ein mittelgroßes Stativ mit Kugelkopf zwischen deine Beine, auch wenn man die Stativbeine nicht komplett ausklappen kann - ich war damals froh, dass ich eins dabei hatte. Robustheit und Bildqualität sind natürlich auch nicht zu unterschätzen, das spricht natürlich auch eher für ein L-Objektiv.
Diese Linse von Sigma kenne ich leider nicht, der große Brennweitenbereich lässt aber nichts wirklich Gutes erahnen (v.a. bei dem relativ geringen Preis) - dann lieber Konverter von Kenko oder Canon.

2.) National Parks
Wenn Du auf eigene Faust durch den Kruger N.P. fährst, dann sieht die ganze Sache schon anders aus. In der Regel ist man dort tagsüber unterwegs, also sollte auch ausreichend Licht vorhanden sein. Die Tiere (sofern man überhaupt welche sieht), sind meist weiter weg und Abseits der Straßen, da sind 200mm zu kurz. Wenn man selbst fährt, dann wird man eher eine Objektiv Kombination brauchen, mit der man aufgestützt aus dem geöffneten Fenster fotografieren kann, ein 300er Zoom mit Bildstabilisator ist dann sicherlich nicht schlecht (besser wäre das 100-400mm L mit IS, das ist allerdings recht teuer, aber von der Bildqualität super.) Auf jeden Fall, solltest Du Dir noch einen Bohnensack zum Stabilisieren mitnehmen, wurde ja bereits schon mehrfach gesagt.

Viel Spaß in Afrika.
Gruß
Christian
 
Zuletzt bearbeitet:
War auch mit dem 200/f2,8 unterwegs in einem Privat Reservat.
Für mich hier die ideale Optik, da wie schon geschrieben Brennweite und Lichtstärke wichtig sind. Gerade in der Abenddämmerung ging hiermit noch etwas. Zu dicht war ich selten und zur Not kann man ja auch wieder ein paar Meter zurückfahren lassen :)
Klar, ein 70-200mm IS wäre natürlich schön gewesen. Bei mir kommt es aber auch immer auf das Gewicht der Ausrüstung an..
 
Hallo an alle,

Vielen dank für Eure Tipps, habe mich letztendlich für 70-300 IS USM entschieden, bin immer noch ein Anfänger und die (leider) L Objektive sind wirklich zu teuer. Bitte noch welchen Stativ, Filter, würdet Ihr mir zu dem Objektiv empfehlen für die Resie? Wo kann man auch den Bohnensack kaufen? Will am liebsten alles auf einmal bei einem E-shop bestellen, denn in 2 Wochen geht es los und die Zeit wird knapp. Vielen Dank,

mfg
rison
 
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