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AF-System der D7000

Dann zeig doch bitte schärfere Bilder vom Pferderennsport.

Ja! Die würde ich auch gerne sehen ! :D
 
Die Schärfe ist nicht das Thema der Kamera sondern meine fehlende Kenntniss bei der EBV.
Na wenn du dich da mal nicht täuscht :angel:
Sieht man doch an dem hier angehängten, das der Versuch ein nicht von Haus aus ordentlich scharfes Bild per Usm zu schärfen bis die Schwarte knackt eher Augenkrebs auslöst, als ein vernünftiges Ergebnis hervor zu bringen
Dann zeig doch bitte schärfere Bilder vom Pferderennsport.
Na nu muß man ja nicht gleich so pampig werden, das es schärfere Bilder auch vom Pferderennsport gibt steht wohl außer Zweifel ;)
 
unscharf bleibt unscharf, Kreis bleibt Kreis auch wenn EBV daraus ein Quadrat machen kann. Das Bild wäre bei mir auch in die Tonne geflogen.
 

Da ist nicht ein einziges Bild dabei, welches den AF richtig fordert!
So gibt es bei der Beurteilung eben unterschiedliche Wahrnehmungen, die sich auch in entsprechenden Forenmeinungen wiederspiegeln.

Das der AF etwas kritisiert wird, liegt sicherlich auch an den Tests von dpreview:

Zitat:
"AF can be hesitant in poor light"

"Not so good for:
Due to the D7000's smaller buffer size, sports shooters who are looking for a second body alongside their D3/D3S "


Es muss eben dann jeder selber wissen, der sich eine Meinung bilden möchte, ob er mehr den Aussagen von renommierten Tests, oder von begeisterten Usern, die die D7000 erst seit maximal einigen Wochen im Gebrauch haben, Glauben schenken mag.

Ist jedenfalls schon merkwürdig, wenn hier die D700 (selbe AF-Modul der D3/D3s) als Kamera für gemütlicher Aufnahmen bezeichnet wird :rolleyes:

Ich bin übrigens ziemlich sicher, dass das AF-Modul des D300-Nachfolgers ein
anderes sein wird, als das Modul der D7000.

Das 3-D Tracking der D300 halte ich übrigens für untauglich, ist aber meine persönliche Meinung und wenn andere damit klar kommen, ist es ja schön. Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass hier bei der D7000 weitere Verbesserungen durchgeführt wurden.
 
Außerdem sollte man nicht vergessen daß man für einen schnellen und treffsicheren AF auch ein schnelles Objektiv braucht. Wer ein 18-105 oder ein 70-300VR nutzt braucht nicht mit jammern anfangen sondern nur zum Händler gehen und sich mal ein gscheites Objektiv zu kaufen.

Gleich vorweg, ich habe keine D7000 und lese hier nur mit, weil ich sie ggf. kaufen möchte. Ich besitze aber eben dieses 70-300 VRII und finde es - an meiner D50 - eigentlich recht schnell und vor allem treffsicher.

Was ist denn ein "gescheites Objektiv"? Daneben besitze ich noch das 16-85, das mir subjektiv langsamer vorkommt - wie steht es denn damit?

Gruß
Quincy
 
Die Schärfe ist nicht das Thema der Kamera sondern meine fehlende Kenntniss bei der EBV.
100% Ansichten bei einem Originalbild der D7000 haben das Format von Plakatwänden an einer Bushaltestelle. Da mußt Du ungefähr einen Abstand von 30 Metern einhalten, um ein scharfes Bild sehen zu können.

Aua, die ganze EBV nützt einem gar nix, wenn das Ausgangsmaterial es nicht hergibt, was man sehr schön an deinem Beispiel sieht. Gnadenlos überschärft. Die Kamera und das Objektiv sind die beiden Hauptgründe für Schärfe, die EBV gibt nur das i-Tüpfelchen.
Was hat hier jetzt die 100% Ansicht mit dem Fehlen der Schärfe zu tun, das würde ich gern wissen. Die Ausgabegröße hängt übrigens von der Druckauflösung ab, bei 300ppi wirds nix mit 30m, da sinds nichtmal mehr 1m.

Dann zeig doch bitte schärfere Bilder vom Pferderennsport.
Ja! Die würde ich auch gerne sehen ! :D

Wiso sollte ich? Ich muss nicht beweisen, dass ich schärfere Bilder zusammenbekomme um festzustellen, dass das hier gezeigte nix ist. Wenn du schärfere Bilder sehen willst, sieh dir die Bilder in der galerie an. Wenn ihr unbedingt von mir welche sehen wollt, dann müsst ihr warten bis die Rennsaison beginnt und ihr müsst mir den Eintritt überweisen. Dann bin ich gerne bereit das Ergebnis hier mit meiner uralten D80 zu schlagen.

@Quincy66: Ein gescheites Objektiv, von der AF-Performance gesehen, ist zB ein 70-200/2.8. Hat man einmal mit solchen Linsen gearbeitet, dann kommen einem die restlichen wie Krücken vor. Optisch ist das 70-300VR, das ich selbst 1 Jahr lang hatte, über jeden Zweifel erhaben.
 
@Quincy
Ein 70-200/2.8 wäre sicherlich hier die erste Wahl.
Und damit es nicht wieder heißt, das die D7000 von Leuten schlecht gemacht wird, die sie überhaupt nicht haben, verrate ich noch etwas:
Der begrenzende Faktor im AF-Bereich ist in erster Linie das Objektiv, dann kommt der Fotograf(in) und danach sprechen für über die geringen Unterschiede im AF-System bei modernen Kameras.

Du kannst die D7000 als ruhig kaufen und wirst sicherlich damit Zufrieden sein, wenn man nicht den Glauben verfällt, dass die D7000 nun die Über-Kamera ist, die sowieso alles am besten kann ;)

P.S. Noch etwas zu dem unscharfen Galopper-Foto, ich vermute hier sogar eher Bewegungsunschärfe. Bei sehr schnellen Bewegungen können 1/1000s auch schon zu lang sein. Natürlich ist bei der Seitwärtsbewegung der AF auch nicht so sehr gefordert. Das 16-85er hat aber keinen so schnellen AF, so dass man hier ohnehin nur das Objektiv testen würde!
 
Zuletzt bearbeitet:
Gleich vorweg, ich habe keine D7000 und lese hier nur mit, weil ich sie ggf. kaufen möchte. Ich besitze aber eben dieses 70-300 VRII und finde es - an meiner D50 - eigentlich recht schnell und vor allem treffsicher.

Reicht für gewisse Aufgaben aus, für einen wirklichen Sporteinsatz ist es aber nicht zu empfehlen. Habe selbst das 70-300 und das AF-S VR 70-200/2,8. Der AF des 70-200 ist deutlich schneller und geht bei schlechten Lichtverhältnissen nicht so schnell in die Knie wie beim 70-300, egal ob S5Pro=D200, D300 oder D700.
Aber wie gesagt, für einen ambitionierten Hobbyfotograf geht sicher auch Sport, da darf der Ausschuß mal etwas höher sein.

@Olaf
3D-Tracking halte ich manchmal für einen Zufallsgenerator.
 
Nach meinen Erfahrungen ist der AF der Kamera mindestens genau so wichtig wie der des Objektivs.

Kommt ein wenig darauf an, was Du vorhast. Die äußeren AF-Felder einer D200 sind bei geringen Licht schon spürbar schwächer, als die bei der D300. Beim mittlere AF-Sensor sind die Unterschiede weit aus geringer und hier hemmt, nach meinen Erfahrungen, eher das Objektiv.
Auch wenn man denkt ein 70-300VR ist schon schnell, so ändert man recht schnell die Meinung, wenn man mal mit den Superteleobjektiven von Nikon fotografiert hat.
 
Aua, die ganze EBV nützt einem gar nix, wenn das Ausgangsmaterial es nicht hergibt, was man sehr schön an deinem Beispiel sieht. Gnadenlos überschärft. Die Kamera und das Objektiv sind die beiden Hauptgründe für Schärfe, die EBV gibt nur das i-Tüpfelchen

Du hast natürlich Recht. Beim nächsten Renntag werde ich das Ganze mal frontal versuchen und schauen, was dabei rauskommt. Die letzten Beiträge haben mir schon wieder sehr viel weitergeholfen. Das 16-85 ist sowieso nicht gerade optimal für die Bahnverhältnisse. Die Fotografen der hiesigen Presse setzen dort 70-200/2,8 bzw. 300/2,8 ein. Habe nun mal nichts in der Art. Ich hatte früher das Canon 70-200 4L ohne IS und das war eigentlich schon sehr gut zu verwenden. So eine "Mittelklasse" gibt es bei Nikon derzeit leider nicht.
 
Naja die Mittleklasse nennt sich bei Nikon halt Sigma, wobei man mittlerweile das 70-200VR zu tollen Gebrauchtpreisen bekommt.
Zu 90% ist das Objektiv der limitierende Faktor, vor allem im Hobbybereich werden gern Linsen wie 16-85/18-105/70-300... eingesetzt und das völlig zu recht, bieten sie doch tolle Abbildungsleistung bei einem guten bis sehr guten Preis/Leistungsverhältnis. Leider ist bei diesen Linsen meist der AF-Motor eine Krücke und damit für Sport oder schnelle Objekte nicht sonderlich geeignet. Wer aber ein 70-200 sein eigen nennt und das an einer kleineren Cam betreibt (so wie ich) kann unter Umständen von dem AF enttäuscht sein. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das 70-200 an Bodys mit bessern AF-Modulen (D300s/D700/D3) wesentlich schneller reagiert und fokussiert als an der D80, die den AF ja mit D90/D5000/D3000/D3100) gemeinsam hat.
 
Ich denke auch, dass das ganze System bezogen auf die Geschwindigkeit nur so gut sein kann, wie das schwächste Glied in der Kette. Hinsichtlich Treffsicherheit helfen ein paar mehr AF-Sensoren aber schon.
Meine ersten Versuche verglichen mit einer E-3 bzw. D3100 bringen eine spürbare Verbesserung in der Geschwindigkeit und Treffsicherheit. Wohlgemerkt jetzt nur bezogen auf AF-C.
 
Da ist nicht ein einziges Bild dabei, welches den AF richtig fordert!

Ich denke um das beurteilen zu können solltest du selber mal versuchen solche Aufnahmen zu machen.

Das hier: http://www.flickr.com/photos/nitrotrinker/5270848819/ ist fast ein 100% Crop. Da habe ich an dem Auto vorbei gezielt aber der AF saß immer noch.

Und bei dem musste der AF auch relativ viel weg zurück legen, da der Wagen von oben kam und dann beim Sprung "abgefangen" wurde.

Geschwindigkeit des Wagens liegt bei normalen Verhältnissen bei 50-60km/h gestern dürften es um die 30-40 gewesen sein.

Na ja, mir soll egal sein was ihr über die D7000 sagt. Ich bin mit meiner sehr zufrieden. Wenn ihr es mit eurer nicht seid. Pech gehabt.
 
Ich denke um das beurteilen zu können solltest du selber mal versuchen solche Aufnahmen zu machen..

Keine Angst, ich habe früher viel Sportfotografie gemacht und glaube mich ganz gut mit AF-Systemen auszukennen.
Bei Deinen Bilder gibt es eben nur Seitwärtsbewegungen und das schafft auch eine D40 mit dem mittleren Sensor, zumal Du auch noch eine recht hohe Schärfentiefe hattest.

Hier mal ein Bild bei Offenblene (300mm bei 2.8) mit der D300

 
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Bei Deinen Bilder gibt es eben nur Seitwärtsbewegungen und das schafft auch eine D40 mit dem mittleren Sensor, zumal Du auch noch eine recht hohe Schärfentiefe hattest.

Hier mal ein Bild bei Offenblene (300mm bei 2.8) mit der D300
...

Wir verstehen uns noch nicht. Der AF hat eine schwierige Aufgabe wenn sich das Motiv auf den Fotografen zu bewegt. Das kann beispielsweise ein Radrennfahrer sein der von vorne fotografiert wird. Damit die Aufgabe richtig schwer wird sollte ein lichtstarkes Tele verwendet werden, so etwa 200mm und Blende 2.8. Der Abbildungsmaßstab sollte so sein, dass der Rennfahrer im Hochformat formatfüllend im Bild ist.

Genau das ist der Punkt! :top: daher steht auch grad ein 70-200VR ganz groß auf meiner Wunschliste :o

Ob man sowas braucht, ist ne andere Sache (außer man verdient sein Geld mit der Fotografie). Aber alle Dinge, die man nicht braucht, machen einfach richtig Spaß, wie schnelle Autos, Motorräder, usw usw :lol::D
 
Ich denke um das beurteilen zu können solltest du selber mal versuchen solche Aufnahmen zu machen.

Niemand sagt das es einfach ist solche Fotos zu machen. Die Fotos sind sehr gut, ich weiß wie schnell, oder besser hektisch, sich solche Modellautos bewegen. Ich wär viel zu langsam so ein Modellauto zu verfolgen. Die anspruchsvolle Aufgabe hat hier der Fotograf.

Anders ist es wenn ich einen Radsportler von vorne fotografiere, da kann ich in aller Ruhe anvisieren. Hier hat der AF die Aufgabe die geringer werdende Entfernung kontinuierlich nachzustellen. Das ist einfach für den Fotografen aber anspruchsvoll für den AF.
 
Hallo,

am Anfang des Themas wurde über die Serienbildgeschwindigkeit bei Verwendung einer zweiten Speicherkarte berichtet. Ich hätte eher das Gegenteil vermutet. Gibt es darüber belegbare Informationen oder waren das nur Vermutungen?
 
Beim mittlere AF-Sensor sind die Unterschiede weit aus geringer und hier hemmt, nach meinen Erfahrungen, eher das Objektiv.
Hast Du denn persönlich die D7000 und die D300/D700/D3 mal mit der gleichen Optik verglichen?

Am Wochenende habe ich das "Spiel" mal beim Eiskunstlaufen gemacht und bin dann schnell dazu übergegangen, die D7000+200/2 (f2.0, ISO2000, 1/640) bei eher unwichtigen Wettbewerben einzusetzen (dann gibt es halt mehr Ausschuß) verwendet habe. Dort, wo ich unbedingt gewisse (mir vorher bekannte Szenen) haben wollte, kam dann die D700+200/2+TC-14EII (f2.8, ISO4000, 1/640) zum Einsatz.

AF-Sensor war jeweils der Mittlere mit Erweiterung auf 9 Sensoren, also bei beiden Kameras nur Kreuzsensoren.

Testweise bei der D7000 auch mit f2.8, ISO2500 und 1/400, was aber nicht zu merklich weniger AF-Ausschuß geführt hat (Bewegnugsunschärfe kann man problemlos vom Fehlfokus unterscheiden).

Das Ergebnis beim Eiskustlaufen (eher fließende Bewegungen ohne andauernde Richtungswechsel) bei exakt gleichen Licht- und Motivbedingungen haben dann zu reinen AF-Ausschußraten zwischen ca. 50% (D7000) und ca. 30% (D700) geführt.

Nach einigen Tests mit der Konfiguration der Schärfenachführung (Parameter A3) an der D7000 habe ich diese zwar nicht mehr verstanden, das Verstellen auf 1 (Kurz) hat aber wenigstens den Ausschuß bei einigen Elementen deutlich verringert.

Die selbe Einstellung bei der D700 (oder auch früher bei der 1D MKIIN) treibt dagegen den Ausschuß deutlich in die Höhe, was mir auch klar verständlich ist. Wenn ich eine Pirouette fotografieren (Läufer dreht sich um die eigene Achse und streckt dabei gerne mal die Arme oder ein Bein aus), dann kommen immer mal wieder kurz die ausgestreckten Arme in Richtung Kamera und verwirren den AF der D700 bei Einstellung "Kurz". Mit der Einstellung "3" (Normal) ignoriert die D700 dies und trackt den sich nur leicht von der Stelle bewegenden Läufer korrekt (die Jungs bzw. Mädels drehen halt nicht exakt auf einem Punkt).
 
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