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AF-S oder AF-C ohne Hilfslicht (Konzert)

RedPixel

Themenersteller
Hallo,

Vielleicht stehe ich gerade auf dem Schlauch?
Ich erwäge demnächst bei einem Konzert zu fotografieren und hab mal meine dunklen behängten Wände (K-5) geknipst, mit und ohne Hilfslicht, dabei das Zimmer mal rauf- und runtergedimmt. Nun ist klar, den Pianist kann ich nicht mit dem grünen Laserschwert blenden.
Jedenfalls hat's zuerst nicht geklappt bis ich gemerkt hab, der falsche AF war eingestellt. Bei AF-C ist das Hilfslicht ja standardmäßig deaktiviert.

Was ist nun die bessere Methode? AF-C oder AF-S ohne?
Die Band ist wohl eher statisch.
 
Vielleicht noch ergänzend:
Der AF vom Auslöser kann ja deaktiviert werden und der AF auf der Rückseite aktiviert. Durch die Entkopplung habe ich einen permanenten AF-C mit -S Option. Durch den Hebelschalter kann ich das Hilfslicht zuschalten, alles ohne Menü. Ist halt Gewöhnungssache.
Aber macht das Sinn?
 
Bei Konzerten nehme ich immer AF S und schieße dann 2 oder 3 Bilderserien. Wohlgemerkt im letzten Jahr mit der K-x, die gar kein Hilfslicht hatte. Bei der K-30 nehme ich es aber auch nicht. AF S wähle ich, weil der Künstler sich immer ein wenig bewegt und sich dann der AF C permanent nachregeln würde, was meinen Pentaxerfahrungen nach nicht zu so knackscharfen Bildern führt.
 
Wenn es so dunkel ist, das Du ein AF-Hilfslicht brauchst, dann pack die Kamera in die Tasche :)

AF-C ist die Moduswahl, die ich jetzt seit >150 Konzerten verwende. Wobei sich bei der Musik die ich fotografiere, die Protagonisten alles andere als statisch sind :D
 
Vielleicht noch ergänzend:
Der AF vom Auslöser kann ja deaktiviert werden und der AF auf der Rückseite aktiviert. Durch die Entkopplung habe ich einen permanenten AF-C mit -S Option. Durch den Hebelschalter kann ich das Hilfslicht zuschalten, alles ohne Menü. Ist halt Gewöhnungssache. Aber macht das Sinn?

Es geht auch andersrum und das halte ich für sinnvoller, auf den AF-Knopf hinten wird deaktivieren des AF gelegt und somit kannst du den in AF-C rödelnden und folgenden AF jederzeit überstimmen und abwürgen.

Ist von der Bedienung her einfach und weit weniger gewöhungsbedürftig als das fokussieren über den hinteren AF-Knopf, das braucht in der Tat einiges an Übung.
 
Auf Konzerten nutze ich mit meiner K-30 meist AF-S. Klar, wenn die Künstler auf der Bühne tanzen ist natürlich AF-C die bessere Wahl. Es kommt ja auch immer auf die jeweilige Situation an. Den grünen AF-Messstrahl kann man ja im Menü ausschalten.

Den AF habe ich auf die hintere AF/AE-L Taste gelegt, da ich an der K-30 diese Taste mit dem Daumen sehr gut bedienen kann. Mit dem Daumen wird fokussiert, auch kurz mit einem Schwenk auf eine andere Stelle wenn es sein muss. Mit dem Auslösen wird die Belichtung aktualisiert.

Jeder hat da seinen eigenen Workflow und ich denke, alle Wege führen zum Ziel. Ich habe für mich diesen Workflow ausgewählt, weil ich häufig anvisiere und mich das dauernde fokussieren bei halb gedrückter Auslösetaste gestört hat.
 
Warum sollte man den abwürgen wollen?
Wenn der mal den Fokus gefunden hat, dann will man doch bei AF-C das er den auch behält?
Ja, wenn er ihn gefunden hat, dann will man doch nicht, dass er wegen jeder Verwirrung aus der Fokusebene raus fährt. Dazu reicht ja manchmal schon ein Kopf aus dem Publikum der durchs Bild läuft und ähnliches mehr. Ich habe den AF-C-Lock auch so belegt wie von Zuseher beschrieben, da kann man das manchmal absehbare Unheil schnell noch abwenden ohne vom Auslöser gehen zu müssen.

mfg tc
 
Es geht auch andersrum und das halte ich für sinnvoller, auf den AF-Knopf hinten wird deaktivieren des AF gelegt und somit kannst du den in AF-C rödelnden und folgenden AF jederzeit überstimmen und abwürgen.

Ist von der Bedienung her einfach und weit weniger gewöhungsbedürftig als das fokussieren über den hinteren AF-Knopf, das braucht in der Tat einiges an Übung.

Ah danke, so herum hatte ich noch nicht gedacht, klingt sinniger in der Bedienung.
Dass das Hilfslicht aus sein muss ist verständlich, aber so wäre dies eine Dauereinstellung. Und nur in begründeten Fällen auf AF.S umzustellen.
 
z.B. weil man meistens den Musiker will und nicht den Mikrofonständer vor dem Musiker, und den Hell-Dunkelkontrast von Mikrofonständern liebt der Phasen-AF.
Oder der Musiker schmeißt mal den Kopf in den Nacken und der AF fährt in den Bühnenhintergrund usw.
 
So. War gar nicht so einfach. Die AF Einstellung war ok, hab alle Varianten mit ohne Zusatzlichter durchgemacht.
Den Schlagzeuger hinter seiner Maschinerie scharf zu bekommen war nicht ohne.

Ansonsten lagen die Schwierigkeiten an anderer Stelle, also beim Finden der optimalen Blenden-Zeit-ISO-Kombination.
Genutzt hab ich das Tamron 28/75-2.8 und das DA 40-2.8.
Letzten Endes hab ich mich für max 3200 ISO entschieden, etwas Abblendung auf 3.2 bis max. 4 und als Wunschverschlusszeit 1/125.
Damit bin ich teilweise bewusst in die Unterbelichtung gegangen, aber ok, die 5er gibt's ja her.
Üben, üben, üben.

Was ich nun gelesen habe ist, dass die Nikons teilweise (?) eine Auto-ISO Funktion kombiniert mit einer Zeitautomatik haben, wie geht denn das?
 
Ja, haben die! Das ist eine sehr praktische Funktion, man wählt die gewünschte Blende und gibt der ISO Automatik die max. gewünschte ISO-Zahl und die längste gewünschte Belichtungszeit vor, die ISO Automatik reguliert dann den ISO-Wert und ggf. auch die Zeit, d.h. man hat immer den optimalen ISO-Wert. Gerade auf auf Konzerten mit ständig wechselnden Lichtverhältnissen ist das eine äußerst praktische Funktion, da man nie einen zu hohen ISO-Wert eingestellt hat.

Ich habe gestern z.B. in einem Club fotografiert der extrem dunkel war, ich mußte die ISO-Automatik +H1 (ISO 12.500) trotz Blende 1.8 und 1/40s. Die Automatik hat aber bei manchen Fotos den ISO-Wert auf 2500 senken können, da einzelne Ecken etwas besser beleuchtet waren.

Ich fotografiere auf Konzerten übrigens immer mit AF-S.
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine üble Funktion, ja.
Wenn die Lichtverhältnisse aber schon recht dunkel sind, wie bei meinem Versuch, dann ist man wie gesagt permanent in der Unterbelichtung, die ISO ist praktisch fix. Muss mal noch über die Varianten nachdenken...
Schwierig auch weiße Klaviertasten und der Rest schwarz. Mit Mittenbetonung lief es eigentlich ganz gut.
 
Das geht bei meiner Kamera nur, wenn ich auf Manuell schalte. Kann die Kamera die eingestellten Werte der ISO-Automatik nicht erreichen (weil es zu dunkel ist), dann wird der max. vorgegebene ISO-Wert genommen und die Kamera verlängert die Zeit. Sonst könnte ich nur noch einen Belichtungskorrekturfaktor eingeben, das geht natürlich immer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nehme bei der K-30 hierfür immer AF-S und Tv mit Auto-ISO auf ISO6400. Die grüne Taste setzt auf optimalen Wert zurück, der in etwa bei Verschlusszeiten von 1/1-2x Brennweite liegt. Damit wird auch eine recht große Blende vorgegeben, die ich bei Konzertfotos brauche. Das ist immer eine gute Ausgangsbasis und für Schnappschüsse sind akzeptable Einstellungen sofort verfügbar.
Mit dem vorderen Einstellrad drehe ich die ISO-Werte soweit runter, bis die Verschlusszeit bei akzeptablen ISO-Werten noch passt. Wenn der Blendenwert nicht optimal ist, einfach die Blende mit dem Einstellrad hinten anpassen und/oder vorne noch die ISO-Werte nach regeln. Das klappt auch sehr gut mit alten A-Objektiven.
 
Bei der K-5 drängt sich dabei doch TAv auf, die Zeit und die Blende einstellen die man minimal nutzen möchte/kann und den Rest macht das Auto-ISO.

Einziger Punkt, auf den man achten muß ist, das es an den hellen Stellen nicht zu Überbelichtungen kommt, das Muß die Zeit/Blendenkombi so sein, das die ISO 80 ausreichen, ansonst muß man halt die Zeit anpassen.

Und schon hat man immer die maximal mögliche ISO-Zahl im Einsatz und verschenkt da nichts.
 
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