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AF-S 1,8/85G an D850

  • Themenersteller Themenersteller Gast_478827
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_478827

Guest
Hallo

Nachdem bei mir das Thema Foto die letzten 4 Jahre aus verschiedenen Gründen ziemlich tot war und ich letztes Jahr auch nur 2 Diafilme mit, trotz gleicher Arbeitsweise, durchwachsenen Ergebnissen belichtet habe, will ich noch einen letzten Versuch starten, dem Ganzen neues Leben einzuhauchen.

Dazu ist angedacht, eine D850 oder eine D780, keine Z.

Ausschließlich Festbrennweiten, 1,8/24, 1,8/35, 1,8/85 ww. 1,4/85 und 2,8/180.

Die beiden WW sind fest gesetzt, beim 1,8/85 interessiert mich, ob es in der Lage ist, die Auflösung einer D850 annähernd ausnutzen zu können, da es am 1,5-Crop das 135er ersetzen muß.

Das Objektiv wird überwiegend bei den Blenden 4 und 5,6 verwendet, selten darunter. Freistellung und Bokeh sind für mich kein Thema. Was für mich wichtig ist, gleichmäßige, hohe Auflösung und Kantenschärfe über das ganze Bildfeld bei mäßiger Abblendung. Die zahlreichen "Tests" die ich im Internet gefunden habe, reichen von naja bis excellent, aber wie das so ist mit den Tests...

Wer verwendet diese Kombination und kann mir etwas über die Leistungsfähigkeit sagen?

Oder aber, wer nutzt das 1,8/85 an einer D780 und kann etwas über die Leistung bei Ausdrucken vom Crop 1,2 bis 1,5 bei einer Ausgabegröße von 30x45 sagen?

Bitte keine Drifts zu Sigronkina etc. Es geht wirklich nur um dieses eine Objektiv, bzw wenn dessen Leistung nicht ausreichend ist müßte ich auf das 1,4/85 ausweichen, das 105er ist mir den entscheidenden Ticken zu lang.

Weitere Gründe warum ich eine D850 bevorzugen würde, die höhere Suchervergrößerung, die bessere Anzeige wenn man kleinere Formate wählt, zusätzlich den Faktor 1,2. Ich halte es für günstiger, bei der Aufnahme schon das Bildfeld zu begrenzen, hält die Datenmengen niedriger und die Kamera wird, wenn sie schlau ist, die ausgeblendeten Bereiche nicht in die Belichtungsmessung mit einbeziehen.
Und die Möglichkeit in Zukunft einen Batteriegriff mit HF-Auslöser montieren zu können, die werde ich bei einer D780 niemals haben.

Gruß

PC
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Achillesferse des AF-S 85/1.8G ist sicherlich nicht seine Schärfe oder daß es den Sensor der D850 nicht bedienen könnte, sondern der lahme AF und die etwas großzügige Naheinstellgrenze, wo es zudem ganz gering unschärfer abbildet. Ansonsten absolute top BQ zum mittlerweile Smile Tarif!

(Auch wenn Z jetzt kategorisch ausgeschlossen ist, das Z85/1.8 legt schon nochmals ne feine Schnitte obendrauf. Nur am Rande erwähnt).
 
Ich habe die Kombi in Gebrauch. Wegen der Auflösung brauchst du dir definitiv überhaupt keine Gedanken machen! Das Teil ist rattenscharf an der D850 :top: (ich bin bekennender Pixelpeeper ;) )
Und auch die D850 ist bei dem ganzen Hype um die Z´s eine absolute State of the art Kamera. Gerade auch die Möglichkeit mit dem Batteriegriff ist klasse ...
 
Danke für die Antworten, den alten Test von 2012 kannte ich, den neuen an der D850 nicht, wobei es immer schwierig ist solche Zahlen einordnen zu können, wenn man mit der Testmethode nicht vertraut ist. Prinzipiell sieht das aber gut aus.
Ob der AF schnell ist spielt bei meinen Aufnahmen keine Rolle, Landschaften, Gebäude bzw Teile davon, ab und zu noch Eisenbahnen, wobei auch da die Landschaft drumherum einen goßen Anteil hat. Da sich das auf großen Entfernungen abspielt, sind auch die Verstellwege klein.
Die Bevorzugung liegt auf der D850, auch wenn die mit XQD/CF-Speicherkarte etwa 700€ teurer als die D780 ist, ganz entschieden ist es noch nicht, aber es sind ja auch momentan keine lieferbar.

Gruß

PC
 
Ich hatte das AF-S 85/1,8 an der Z7 mit dem FTZ-Adapter und da hat es sehr gut abgeliefert.

Bei Blende 4 bzw. 5.6 brauchst Du Dir gar keine Sorgen über die Schärfe (selbst in den äußersten Ecken) zu machen.
Das passt schon sehr gut.

Gruß
Claus
 
Mach dir mal keine Sorgen. Bei der Schärfe liegt es in Teilbereichen sogar noch vor dem 85/1.4, gerade auf größere Entfernungen.
Und Blende 4...5,6 , da gibt es nix auszusetzen. Vielleicht liegt ein Sigma Art noch bisschen vorn, beim Bokeh sind generell die 1.4er noch bisschen cremiger, aber hier gibt es meiner Meinung nach keine echten Schwachpunkte.
Nutze es schon lange an D7000, D7200, D750:top:
 
Die Bildauflösung der D850 mit dem AF-S 81/1,8 ist sehr gut.

Der Wehrmutstropfen ist halt, dass sowohl das Objektiv (egal welches) als auch die Kamera (egal welche) immer eine höherer Auflösung haben als die Kombi aus beidem. Wenn man so will, können die beiden Komponenten die theoretische maximale Auflösung des jeweils anderen nie ausnutzen.

Wenn dir das AF-S 85/1,8 von der Auflösung nicht reichen sollte, dann hilft dir auch das 1,4 nicht weiter. Da ist praktisch kein Unterschied. Da müsste dann ein anderer Hersteller her aber das schließt du ja aus.
 
Ich habe das 85/1.8g viele Jahre benutzt gehabt. Auflösungstechnisch wirklich super, allerdings gingen mir die heftigen CAs an so vielen Kontrastkanten irgendwann mächtig auf den Keks.
 
Gut zu hören daß allgemeine Übereinstimmung über die optische Leistung vorhanden ist, von den CA´s habe ich hin und wieder gelesen, ich hoffe jetzt einfach mal, daß sich die nur bei Monitoransichten >50% zeigen. Ansonsten sollen sich die zum Teil rausrechnen lassen.

Jetzt habe ich erstmal ein ganz anders Problem, im Drehscheibe-Forum gibt es ein Unterforum "Bildberichte", da stellen Benutzer ihre besten Fotos ein, einige davon habe ich mir auch runtergeladen. Bei einer dieser Suchen waren auch Fotos mit einer D850 dabei, eines zeigt einen Zug in schöner Umgebung mit einer im Hintergund sehr dunklen Wolkendecke. Wenn man nun die Monitoransicht schrittweise vergrößert zeigen sich tausende rote und grüne Pixel, vermutlich auch blaue, aber die dürften den Grautönen des Himmels zu ähnlich sein. Die Pixel sind aber auch schon in unvergrößerter Ansicht zu erahnen, betreffen aber nur die dunklen Teile der Wolkendecke.
Das Bild ist in Originalgröße und hat als JPG satte 107Mb!
Das Bild selbst darf ich natürlich nicht einstellen, ist ja nicht meines, aber was kann da schiefgelaufen sein bzw. könnte das ein generelles Problem von sehr hoch auflösenden Kameras sein?

Gruß

PC
 
1. Bei sehr staken Kontrastkanten sieht man die CA schon auch ich der Normalansicht auf dem 27" Monitor. Die lassen sich aber wirklich gut rausrechnen.

2. So wie du das schilderst, klingt es für mich eher nach Farbrauschen. Vielleicht könntest du das Bild einfach verlinken.
 
1. Bei sehr staken Kontrastkanten sieht man die CA schon auch ich der Normalansicht auf dem 27" Monitor. Die lassen sich aber wirklich gut rausrechnen.

2. So wie du das schilderst, klingt es für mich eher nach Farbrauschen. Vielleicht könntest du das Bild einfach verlinken.

Das sind keine starken Kontraste, die sind willkürlich im dunklen Teil der Wolkendecke angeordnet. Farbrauschen ist ein guter Hinweis, die Exif-Datei sagt ISO1600 aus, jetzt weiß ich auch nicht ob das Bild im Ursprungszustand vernünftig belichtet war.

Problem dabei, ich weiß nicht mehr aus welchem Bildbericht ich das geladen habe.

Gruß

PC
 
Gefunden.

War einfacher als gedacht, mein Browser hatte die aufgerufenen Berichte noch grün markiert. Die dunklen Wolken in der Mitte.

Gruß

PC
 
Na, das ist wohl heftig nachbearbeitet worden:

ISO 1600
dann evtl. noch etwas zu knapp belichtet
und dann irgendwie nachbearbeitet.

Die D850 rauscht zwar schon bei ISO 1600, jedoch nicht so wie dort dargestellt.
 
Na, das ist wohl heftig nachbearbeitet worden:

ISO 1600
dann evtl. noch etwas zu knapp belichtet
und dann irgendwie nachbearbeitet.

Die D850 rauscht zwar schon bei ISO 1600, jedoch nicht so wie dort dargestellt.

Vermutlich, heißt für mich aber, tritt nur in sehr seltenen Fällen auf, ganz weit über 90% der Aufnahmen werden bei Werten zwischen ISO100 und 400 entstehen.
Farbrauschen ist für mich auch etwas ganz Neues, vergleichbar mit der Körnigkeit hochempfindlicher Filme, die ich aber fast nie im Kleinbild verwendet habe, vor vielen Jahren ab und zu im Mittelformat.

Gruß

PC
 
Farbrauschen ist für mich auch etwas ganz Neues, vergleichbar mit der Körnigkeit hochempfindlicher Filme, die ich aber fast nie im Kleinbild verwendet habe, vor vielen Jahren ab und zu im Mittelformat.

Farbrauschen lässt sich im Gegensatz zu Luminanzrauschen recht leicht behandeln. Warum der Fotograf es aber in seinem DxO PhotoLab nicht gemacht hat, bleibt fraglich.

Wenn sich ein Vergleich mit dem Korn analoger Filme anbietet, dann ist es eher das Luminanzrauschen, das zusammen mit dem Dynamikverlust bei hohen ISO-Zahlen problematisch sein könnte.
 
Das mit den Kontrastkanten war die Antwort auf den ersten Teil deines Post, dass du hoffst, man wurde die CAs erste bei >50% Ansicht sehen.

Dann habe ich das falsch verstanden.
Als Monitor ist irgendwann mal ein Eizo CS2731 angedacht, der zwar nominell eine höhere Auflösung bei größerer Diagonale hat, die einzelnen Bildpunkte aber nur unwesentlich kleiner sind als bei meinem Jetzigen HP 2065 im 4:3 Format, 0,225mm zu 0,25mm.
Durch die maximale Vertikalauflösung von 1440 beim Eizo gegenüber 1200 des HP ist der reine Größengewinn deutlich geringer als es die Zahlen vermuten lassen. Ein Monitor mit höherer Auflösung ist unpraktisch für alles Andere wie Internet und Office und dauernd umschalten möchte ich auch nicht unbedingt.
Da der HP mit IPS-Display und einer sehr guten Farbwiedergabe ausgestattet ist, kommt ein neuer Monitor auch erst ganz zum Schluß.

Gruß

PC
 
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