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FT/µFT AF-Genauigkeit OM-D E-M1 und Pro-Objektive

Fjord_CH

Themenersteller
Aktuell verwende ich viel hochwertiges Nikon-Glas. Da ich immer wieder "Probleme" mit der AF-Genauigkeit habe, erwäge ich einen Wechsel zu Olympus. Da es sich um ein spiegelloses System handelt, würde ich ein viel genaueres Fokussieren erwarten. Die Gewichtsreduktion würde sich bei mir mit der schlechteren High-ISO-Qualität aufwiegen.

Daher meine Frage an ehemalige Nikon-User: Passt der AF genauer? Weniger Front- und Backfokus?

PS: Mir ist schon klar, dass man in der Nikon-Kamera vieles "justieren" und der Nikon-Service auch justieren kann... ;-)
 
Systembedingt kannst Du bei DSLMs keinen Back/Frontfokus haben.
Der entsteht ja dadurch, das bei DSLRs das Messsystem für den Fokus an einer anderen Stelle angebracht ist, als der Sensor. Also müssen die aufeinander justiert werden, was nur mit endlicher Genauigkeit geht.

Bei DSLM wird auf dem Bildsensor die Schärfe gemessen - daher gibt es keinen Fehlfokus.
 
Systembedingt kannst Du bei DSLMs keinen Back/Frontfokus haben.
Der entsteht ja dadurch, das bei DSLRs das Messsystem für den Fokus an einer anderen Stelle angebracht ist, als der Sensor. Also müssen die aufeinander justiert werden, was nur mit endlicher Genauigkeit geht.

Bei DSLM wird auf dem Bildsensor die Schärfe gemessen - daher gibt es keinen Fehlfokus.

Das ist natürlich nur graue Theorie. Da die maximale Schärfe bei offener Blende bestimmt wird, aber einige Objektive beim Abblenden den Fokus ändern, kann es also auch Back- und Frontfokus bei Kontrast-AF geben.

https://www.oly-forum.com/forum/fot...-mit-der-e-m1-frontback-fokus-mit-kontrast-af
 
Kann geben oder gibt?
Und im verlinkten Fall lag es an einem defekten Objektiv, das Problem wurde auf Garantie gelöst und ist eben nicht systembedingt.
 
Warum hast Du den nicht passenden Link dann eingefügt?
Davon abgesehen ging es beim OT um Front-/Backfokus - sprich Falsch-Fokussierung durch die Kamera-/Objektiv-Kombination - und nicht um FokusShift.
 
Bei DSLM wird auf dem Bildsensor die Schärfe gemessen - daher gibt es keinen Fehlfokus.
Natürlich kann es bei einem Phasendetektions-AF einen Messfehler geben, auch wenn er auf dem Aufnahmesensor sitzt.

Da gibt es nicht nur den eben schon erwähnten Focus Shift durch sphärische Aberration, auch kleine (nicht unbedingt bildwirksame) Dezentrierungen können das Ergebnis verfälschen.
 
Was ist denn wahrscheinlicher?
Fehlfokus mit PDAF auf dem Sensor (Bildebene), der zudem noch per CDAF unterstützt bzw. korrigiert wird, oder bei einem ggf. dejustierten separaten PDAF-Sensor?
 
Warum hast Du den nicht passenden Link dann eingefügt?
Davon abgesehen ging es beim OT um Front-/Backfokus - sprich Falsch-Fokussierung durch die Kamera-/Objektiv-Kombination - und nicht um FokusShift.

Hallo zusammen

Mit Olympus habe ich noch kein Objektiv (FT und mFT) wegen Front-/Backfokus einschicken müssen.:)

Bei Canon sah das anders aus (besonders Sigma- und Tamronobjektive):D
 
Ich war mit der AF-Genauigkeit meiner Olympus-Kameras (PM2, M5, M1) bisher auch deutlich zufriedener als bei meinen Canon-DSLRs (40D, 7D). Fehlfokus im Sinne von Front- oder Backfokus ist mit meinen Olys viel, viel seltener. So selten, dass es wahrscheinlich eher an einem ungeeigneten AF-Ziel liegt als am AF-System selbst.
 
Hier wird es etwas klarer:

https://photographylife.com/what-is-focus-shift/

Ist ein bisschen Panikmache. Das "Problem" ist nur dann ein Problem, wenn man ein sehr lichtstarkes Objektiv verwendet (<f/1.8), dann auch nur im Nahbereich UND wenn das Objektiv starke, nicht korrigierte spährische Abberationen aufweist. D.h. wenn Panasonic und Olympus ihren Job ordentlich gemacht haben, bleibt es weiterhin ein theoretisches Problem.
 
[..]
immer wieder "Probleme" mit der AF-Genauigkeit
[..]

Daher meine Frage an ehemalige Nikon-User: Passt der AF genauer? Weniger Front- und Backfokus?

Du meinst SingleAF, also statische Motive? Da sind meine Erfahrungen mit mft -wie auch schon ThomasKrannich geschrieben hat- besser als mit meiner sicherlich hochwertigen Canon-Ausstattung. Die AF-Genauigkeit empfinde ich als sehr gut, und zwar unabhängig vom Objektiv. Manche sind halt lahm, aber ich hatte noch kein mft-Objektiv, das nicht auf den Punkt fokussiert hätte.
CAF kann ein anderes Thema sein.

Nervig kann für einen DSLR-Nutzer die Gewohnheit des Kontrast-AF sein, am Hintergrund zu kleben, und kleinere Objekte im Vordergrund souverän zu ignorieren..

Was fotografierst Du denn, und mit welchen Brennweiten?

Gruss,
Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Nervig kann für einen DSLR-Nutzer die Gewohnheit des Kontrast-AF sein, am Hintergrund zu kleben, und kleinere Objekte im Vordergrund souverän zu ignorieren..

Dafür hat man ja die Option, das Messfeld zu verkleineren, zu verschieben oder mittels Direkt-Manuell-Fokus nachzujustieren. Und das nicht in einem vergleichsweise winzigen optischen Sucher, sondern mit bis zu 14-facher Vergrößerung im elektronischen Sucher! Also wirklich auf Pixelebene!
 
Daher meine Frage an ehemalige Nikon-User: Passt der AF genauer? Weniger Front- und Backfokus?

Front- und Backfokus scheint als ein reines Nikon-Problem zu sein?!:rolleyes:

Und was soll jemandem sagen, der fragt, ob der neue Elektroherd weniger rußt als der alte Ofen, der vorher in der Küche stand??:o
 
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