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AF FW Update und X-Summit

Fotofan56

Themenersteller
Fujifilm hat in einem YT Video ein Firmwareupdate angekündigt, dass sich aus Anlass von Nutzerfeedback insbesondere auf Verbesserungen im AF bezieht. Im Video wird nur von den H2 Modellen gesprochen und bzgl. Video AF, aber unter dem Video ist ein Kommentar angepinnt, dass auch an Updates für die anderen Kameras der 5. Generation gearbeitet wird. Die X-H2 erhalten auch F-Log 2C. Zudem wird es einen X-Summit Mitte Oktober geben mit Themen wie Produktdesign und sehr wahrscheinlich auch die Vorstellung des XF 500 5.6 und XF16-55 2.8 MkII.
 
... aber unter dem Video ist ein Kommentar angepinnt, dass auch an Updates für die anderen Kameras der 5. Generation gearbeitet wird.
Da steht aber leider nicht, was in dem Update kommen soll. Funktionierendes Eye-Tracking im AF-C Fotomodus? Auch nur Video? Oder irgendwas ganz anderes? Festlegen wollen sie sich wohl nicht.
 
Ironie an:

Das x-te Update zum AF :rolleyes:

Das kriegt Fujifilm doch wieder nicht gebacken.

Ich hatte/habe die X-E1, die X-E2s, die X-T1, die X-T2, die X-T3, die X-T5.

Nebst dutzender Updates. Gebracht haben die beim AF nichts bis wenig.

Der AF- Ausschuss lag bei mir stets um die 20%. Und das nicht etwas bei spielenden Kindern, bei rennenden Hunden ... Nein, einfach bei Landschaft, bei Gebäuden und anderen, i.d.R. still haltenden Objekten.


Ich habe gelernt damit zu leben:

- indem ich mich zunächst von den meisten Fujis getrennt habe. Und siehe da, meine mFT's von Olympus, meine Z's von Nikon liefern zu 99% AF- Treffer.

- indem ich mit der unlängst dennoch gekauften X-T5 nach ersten erneuten Flops beim AF nur noch manuell fokussiere. Das funktioniert mit der automatischen Sucherlupe sehr gut. Und ja, die X-T5 macht mir dennoch Spaß (y) Besonders mit den kleinen feinen 2er und 2.8er Festbrennweiten.


Verbesserter AF bei Fuji- Kameras. Hmmm, da müssten Weihnachten und Ostern auf einen Tag fallen. Mit beiden Festen haben es die Japaner aber nicht so ;)

Ironie aus:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, FUJI sollte es diesmal nicht wieder "Verkac...en" mit dem AF.

Genug "Feedback" gab es ja und die erste Firmware in einigen Bodys war ja gut, bis sie es mit Folgeupdates "zermanscht" haben
 
Im Film ist nur von Verbesserungen des Video-AF die Rede, im Statement darunter redet man erst gar nicht vom AF. Ich wäre Vorsichtig mit den Erwartungen.
 
Der AF selbst ohne Motiverkennung ist ja nicht schlecht. Und die Motiverkennung sogar sehr gut auch im Markenvergleich. Die ist nicht das Problem. Bei Fujifilm geht es ja im Speziellen um die Übereinstimmung von Motiverkennung und AF. Wenn jetzt der AF noch zuverlässiger genau da zuverlässig scharfstellt, wo die Motiverkennung grün anzeigt, wäre das ja insgesamt ein sehr guter AF. Aber alles Spekulieren und alle Ironie nützt ja nichts. Der November wird zeigen, ob Fujifilm das so Zusammenführen kann, dass es ähnlich gut passt, wie bei Mitbewerbern. Es wird ja genügend beobachtet und reportiert werden, daran wird es nicht mangeln.
Und dass eine Verbesserung nur für Video oder nur für Foto gelten kann, kann ich mir nicht vorstellen. Die Prozesse beim AF für Foto und Video sind ja weitgehend deckungsgleich, wenn mich meine laienhafte Vorstellung nicht täuscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der AF selbst ohne Motiverkennung ist ja nicht schlecht.

Naja ...

... Bei Fujifilm geht es ja im Speziellen um die Übereinstimmung von Motiverkennung und AF. Wenn jetzt der AF noch zuverlässiger genau da zuverlässig scharfstellt, wo die Motiverkennung grün anzeigt, wäre das ja insgesamt ein sehr guter AF. ...

Das sehe ich anders. Ich habe für meine Landschaftsfotos noch nie eine Motiverkennung gebraucht. AF- Feld auf gewünschtes Objekt positionieren, messen und auslösen. Mehr brauche ich nicht.

Da reicht sogar Kontrast- AF. Funktioniert z.B. bei meiner Oly OM-D EM10MIV bestens.

Nein, das liegt meiner Meinung nach nicht am Zusammenspiel von AF und Motiverkennung. Bei manueller Auswahl des Fokusziels, AF-S, Fokusprio kann sich die Kamera in aller Ruhe auf das Scharfstellen konzentrieren.

Schafft das meine X-T5 z.B. mit dem 23/2 bei Offenblende problemlos? Nein. Sie haut bei 2...3 von 10 Fotos deutlich daneben.

Bin ich nun zu blöd? Ich glaube nicht. Meine OM-D EM5MIII, die OM-D EM10MIV, meine Z5, meine Z50 ... treffen. Ohne einen Ausrutscher.

Das sind meine Erfahrungen mit dem AF-S der X-E2S, der X-T1, der X-T2, der X-T3 und der X-T5. Natürlich ganz ohne Ironie.
 
Nun, das muss ja kein Entweder - Oder sein. Beides kann dazu beitragen. Bei Landschaftsfotos 20% Ausschuss bei Offenblende ist m.E. deutlich zuviel. Vor allem, wenn das Fokusfeld klein genug ist und eine senkrechte Kontrastkante erfasst wurde. AF+MF ist Aus?
 
Ich kann das nicht nachvollziehen @ewm

Ich habe zwar nur die X-H2, die X-H2s und die X100VI, aber gerade bei statischen Motiven, wie bei Landschaft, habe ich null Probleme mit dem AF.
U. A. fotografiere ich gerne Blüten und Pflanzen im Nahbereich, ohne dediziertem Makro, hab aber höchstens mal ein unscharfes Foto, wenn der Wind eine leichte Blüte plötzlich wegbewegt.

Bei Portraits, einzeln, oder Kleingruppe 2 - 4 Personen auf einer Linie, ist die Augenerkennung sehr gut und die Schärfeergebnisse passen da i.d.R. einwandfrei. Die Ausschussrate ist wirklich sehr gering.
 
Ich kann das nicht nachvollziehen @ewm

Ich habe zwar nur die X-H2, die X-H2s und die X100VI, aber gerade bei statischen Motiven, wie bei Landschaft, habe ich null Probleme mit dem AF. ...

Das freut mich natürlich für Dich (y)

Dennoch habe die Probleme mit dem AF-S meiner Fujis dazu geführt, dass ich mich nach Anschaffung der X-T3 vom Großteil meiner Fuji- Ausrüstung getrennt habe.

Im Frühjahr 24 habe ich dann eine X-T5 und die 2er bzw. 2.8er FBs von 16mm bis 50mm gekauft. Im Glauben an die Innovationskraft von Fujifilm. Und natürlich habe ich den Einzelpunkt AF-S getestet und musste feststellen, dass sich, wenn überhaupt die AF- Zuverlässigkeit nur gering verbessert hat.


Allerdings habe ich über 20 Jahre nur mit MF gearbeitet. Die sich automatisch einschaltende Sucherlupe der X-T5 ist sehr hilfreich und ich vermisse eigentlich den AF-S nicht. Die RAWs der X-T5 entwickle ich mit C1 und bin mit den Ergebnissen sehr zufrieden.

Inzwischen ist eine zweite X-T5 mit dem neuen XC 16-50 hier und begleitet mich auf meinen Touren, bei denen ich immer mehr auf leichtes Gepäck angewiesen bin.


Also alle gut? nicht wirklich, denn angesichts meiner Erfahrungen mit dem AF-S der X-T5 und 5 Vorgänger- Modellen erlaube ich mir aber ein gehörig Maß an Unverständnis und Mißtrauen gegenüber dem Engineering von Fujifilm.

(Meine Ansprüche an den AF sind gering und sowohl meine Oly mFT, meine Nikon Z zeigen da Null Probleme. Deren Einsatz verbietet sich aber aus persönlichen Gründen, die nicht ins Thema passen.)

Gruß
ewm
 
Ich kann das von @ewm beschriebene Verhalten mit dem AF-S, insbesondere bei Landschaften + Weitwinkel + geschlossene Blende auf allen meinen Fujis (X-T2,3,5) so bestätigen. Ich frage mich gerade aber ernsthaft wieso das hier schon wieder zum x-ten mal hinterfragt werden muss?! Es gibt mehrere Threads auf DPReview zu diesem Problem und Videos auf YouTube die es zeigen. Und manchmal sollte aber auch einfach die Erfahrung eines einzelnen Users zählen. Jedes Mal wenn die Frage AF+MF gestellt wird stirbt irgendwo ein Pinguin...

Das ist mir abseits von Landschaften zuletzt dieses Jahr auf einem Job passiert, wo ich weitwinklig einen Messeaufbau fotografieren sollte. Ich brauchte unzählige Auslösungen mit geschlossener Blende bis da etwas richtig perfekt scharfes bei rumkam auf der X-T5. Im Nachhinein hab ich dann erst davon erfahren, dass ich lieber MF + BBF hätte nutzen sollen. Man lernt nie aus. Gruppenfotos auf Hochzeiten mit AF-S sind auch so ein Kandidat. Aber da mache ich natürlich immer mehr als genug Fotos. Sollte eigtl. eine leichte Aufgabe sein für die Kamera, man wundert sich.

Beim AF-C stimme ich @Fotofan56 zu. Eigtl. ist da nur die Kommunikation zum Objektiv nicht schnell genug, das Tracking ist mehr als ausreichend. Schaut man sich Vergleichsvideos zB zum Video AF auf der X-H2S an wird das derzeitige Problem gut sichtbar:


Bei Fotos ist es ja nicht anders, besonders im Nahbereich.
 
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... Im Nachhinein hab ich dann erst davon erfahren und auch, dass ich lieber MF + BBF hätte nutzen sollen. Man lernt nie aus.

Dieser Workaround funktioniert gut und ist schon mindestens 10 Jahre bekannt.

Das Schlimme daran ist meiner Meinung nach, dass Fujifilm scheinbar am Grundproblem, dem Abblenden auf Arbeitsblende beim AF und die negativen Folgen daraus in all den Jahren nichts oder nur wenig geändert hat. Das Problem besteht noch immer und somit ist die Lösung durch den Eingriff des Benutzers noch immer nötig. So der Nutzer den Workaround kennt.

Das nenne ich mal Aussitzen vom Feinsten.

Oder will mir irgendjemand erzählen, dass das Problem unlösbar ist und Nikon, Olympus und Sony einfach nur Glück bei der Programmierung der AF- Algorithmen gehabt haben 🤣


Beim AF-C stimme ich @Fotofan56 zu. Eigtl. ist da nur die Kommunikation zum Objektiv nicht schnell genug, das Tracking ist mehr als ausreichend.

Naja, Motiv erkannt aber AF zu langsam muss man unter "dicht daneben ist auch vorbei" einordnen :unsure:

Nö, das fällt angesichts dem Hin- und Her bei den Fails der Firmware für mich unter "gewollt aber nicht gekonnt" :rolleyes:



Abschließend ist mir wichtig zu betonen:

. ich finde die Fuji Hardware toll !!! Ich mag das direkte Bedienkonzept der X-E- und X-T- Serie, meine X-E1 und besonders die X-E2S sind zusammen mit den kleinen FBs wahre Schönheiten, die ich nicht mal zum UVP abgeben würde.

- ich verstehe nur nicht, warum einem die Freude an der Hardware durch eine, zum Teil schlechte Firmware vermiest wird. Es ist doch bestimmt nicht zuviel verlangt, wenn man einen zuverlässig funktionierenden AF-S möchte. Oder???
 
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Ich glaube, die unterschiedlichen Erfahrungen haben mit unterschiedlichen eher intuitiven Herangehensweisen zu tun. Wir sind ja hier gerade offenbar alles User, die die Fehler und Fallen im System kennen, die das Gros der anderen Nutzer aufschreien lässt, dass der AF Müll sei. Diese Fehler machen wir nicht. Ich kann nur von mir persönlich berichten. Ich verlasse mich auch bei statischen Motiven nicht blind auf den AF, sondern ich „helfe“ ihm. Das mag bei Sony nicht nötig sein, keine Ahnung. Aber für Fuji ist mir klar, dass ich natürlich die für das Motiv passende Größe des AF-Feldes wähle und auch nicht auf eine homogene Fläche fokussiere sondern wenn möglich auf eine senkrechte Kontrastkante. Oder hochkant auf eine waagrechte. Das ist mir so „in Fleisch und Blut“ übergegangen seit der T1, dass ich da überhaupt nicht darüber nachdenke und das auch keine Zeit kostet. Und dann trifft der Fokus und gut ist. Ich nutze oder brauche tatsächlich auch den Umweg über den BBF nicht, auch wenn ich weiß, warum der passender ist bei abgeblendeten WW-Bildern.
 
Ich glaube, die unterschiedlichen Erfahrungen haben mit unterschiedlichen eher intuitiven Herangehensweisen zu tun. ...

Nicht nur:

Stimmt, beim AF-S der Fujis vertraue ich nicht "blind" der Kamera- Software. Sondern ich muss helfen. Und das bei der denkbar einfachsten Aufgabe für einen AF, nämlich dem AF-S mit Einzelfeld. Der Benutzer wählt das AF-Feld, damit das Objekt, das Motiv, in meinem Fall ein gut strukturiertes Objekt in der Landschaft, ein gut strukturiertes Teil des Gebäudes ...

- was ist so eine einfache AF- Aufgabe überhaupt wert, wenn ich der nicht "blind" vertrauen kann, sondern die noch fallweise unterstützen muss?
- kann ich da nicht manuell mit Hilfe der Fokuslupe scharfstellen?
- das ist für mich die einfachere und zudem sicherere Lösung

Bei mft- Oly, bei Nikon, bei Sony stelle ich mein AF-Feld aufs Objekt und drücke ab -> passt zu mehr als 99%. Ich kann "blind" drauf vertrauen. Ohne "Wenn und Aber".
 
Ich brauche keine Fokuslupe. Ich richte mein AF-Feld auf ein Objekt und drücke ab. Mit dem Unterschied, dass ich es nicht „blind“ mache, sondern meine Augen benutze. Wenn „blind“ das Kriterium sein soll, dann kann ich das Fotografieren gleich lassen.
 
Wir sollten einfach abwarten, bis jetzt haben die Entwickler bei Fuji geschafft den AF ins negative zu entwickeln. Somit kann man davon ausgehen, das dort einerseits nicht richtig getestet wird und auf der anderen Seite die Entwicklung nicht ganz im Bilde ist, was mit den Algorithmus passiert. Beides ist kein gutes Vorzeichen für eine extreme Entwicklung im AF Bereich. Ende November ist die X-T5 zwei Jahre auf den Markt. Es wurde viel trallala um die Gen 5 Prozessor und den AI Autofokus gemacht. Stand heute ist es eine Gesichte des Scheiterns.
 
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... Mit dem Unterschied, dass ich es nicht „blind“ mache, sondern meine Augen benutze. Wenn „blind“ das Kriterium sein soll, dann kann ich das Fotografieren gleich lassen.

Ich habe "blind" nicht umsonst in Gänsefüßchen gesetzt.

Daher ist deine Antwort in meinen Augen eine ziemlich überflüssige Wortklauberei :rolleyes:

Für mich Anlass, mich aus dieser Diskussion zu verabschieden.
 
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Hallo
Da ich von Nikon FA auf die Fuji X-T10 gewechselt bin kenne ich nur den AF von Fuji.
Vielleicht wäre ich wirklich von einer Olympus oder Nikon überrascht. Am Jahresanfang war ich sehr knapp vor eine S5 mit dem 20-60. Aber da habe ich doch noch eine günstige X-T3 gefunden. Auch für mich ist ein gewisser unerklärlicher AF Ausschuß normal. Aber ich kenne es gar nicht anders und lebe mit den 10% die ich ca. habe.
Ich stelle mir gerade das "raunen" hier vor wen Fuji ein Update für die X-E1 bringen würde wo der AF genauso Lahm bleibt aber zu 100% genau. :ROFLMAO:
Würde ich für meine X-E1 begrüßen, weil ich sie eigentlich nur mit MF Linsen betreibe.

Gruß
Oli
 
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