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Filter Adapterringe, Nachteile?

Dominic F.

Themenersteller
Hallo miteinander,

ich habe einen B+W 82mm XS-Pro HTC MRC nano Polfilter - also was ordentliches (und teures). Ich hatte ihn im Betrieb auf einem 24-70 L ii. Das Objektiv ist inzwischen einem 24-70 L F4 IS gewichen (wegen des IS), und nun kann ich ihn nicht mehr aufschrauben.

In wenigen Wochen geht es aber nach Südafrika und ich möchte wieder Filter nutzen.

Wenn ich nun den 82er an den 77mm-Durchmesser adaptiere, kann ich die Streulichtblende ja nicht nutzen, das ist auf jeden Fall blöd. Aber ist es sonst irgendwie für die Bildqualität ungünstig, wenn zu viel Abstand zwischen Filter und Frontlinse ist?

Das betrifft einerseits den 82er Pol am 77mm Objektiv (also ein Adapterring, noch recht geringer Abstand), als auch evtl. mit zwei Adapterringen (82>77 + 77>72) übereinander an einem 72mm-Filterdurchmesser-70-200er, wo der Abstand zwischen Frontlinse und Filter dann ja schon größer wird.

Das gleiche gilt für vorhandene ND-Filter, die ich in gleicher Weise einsetzen würde. Hier stellt sich mir z.B. auch die Frage, ob ich eher den hochwertigeren ND-Filter mit 82>72-Adapter einsetzen sollte, oder den auch schon vorhandenen, etwas einfacheren ND-Filter direkt vor der Linse.

Also die Frage: Abseits der Problematik der nicht praktikabel nutzbaren Streulichtblende, ist der Abstand des Filters zur Frontlinse relevant?
 
Das gibt fast nie Probleme. Das müssten schon SWW Objektive sein, die so knapp gerechnet sind, dass vermutlich auch das eine oder andere Filter in der richtigen Grösse vignettiert.

Es gibt auch Adapterringe von 72 gleich auf 82, würde ich vorziehen.
 
Bisher nie Probleme damit gehabt. Je nachdem wieviele Adapterringer du draufschraubst, hast du sogar noch teilweise die Funktion der Sonnenblende.
 
Spätestens wenn Du ein Steckfiltersystem an Objektiven mit Gewinde unter 82mm verwenden willst kommst Du um Adapterringe eh nicht herum.
Aber auch wenn ich nur meine Schraubfilter mitnehme (Urlaubs-Minimal-Kombi) ergeben sich bisher in der Praxis keine Probleme durch die Adapterringe.

Ich habe v.a. Adapter-Ringe von Lumos vom großen Fluss bzw. die aus meinem Steckfilter-System im Einsatz. Die sind alle ordentlich verarbeitet und kosten nicht die Welt.
 
Also die Frage: Abseits der Problematik der nicht praktikabel nutzbaren Streulichtblende, ist der Abstand des Filters zur Frontlinse relevant?
Eine ähnliche Frage wurde zuletzt schon einmal für einen Polfilter gestellt. Der Strahlengang hinter einem Polfilter ist auch nicht anders als z.B hinter einem ND Filter.
Was passieren kann ist, dass beim Einsatz von Filtern durch Reflexionen vermehrt Lens Flares entstehen, aber auch das hat nichts mit dem Abstand zwischen dem Filterglas und der Frontlinse zu tun.
 
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