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Sonstiges Adapter?

Incoe

Themenersteller
Hi,

Ich habe mich mal dieses Wochenende endlich mal dazu überreden können die alten Sachen meines Vaters etwas zu durchforsten.
Dabei bin ich einige schon ziemlich alte Objektive für eine analoge Nikon Spiegelreflexkamera gestoßen.
Da ich ja eine Alpha 55 habe kann ich damit so nichts anfangen. Nun hat mir aber ein Freund gesagt, dass es hier wieder irgendwelche Adapter gibt mit denen ich die Objektive benützen kann.

Da er aber nichts wirklich genaues wusste habe ich mir mal gedacht ich frage einfach mal hier nach.
Gibt es sowas? Kann man das wirklich so verwenden? immerhin sind die Objektive ja schon sehr betagt.
Wenn gewünscht kann ich gerne mal die Namen der Objektive suchen.

Vielen Dank für die Hilfe und sry falls es das falsche Forum ist :)
 
http://www.amazon.de/s/?ie=UTF8&key...vrand=1333295541897558067&hvpone=&hvptwo=&hvq
sicher gibts das. aber wenn du dir den link anschaust, da ist ne linse drinne, um das teil unendlichkeitsfähig zu machen. also ein mehr oder minder minderwertiges stück glas, das die mächtig in die bildqualität reinhaut.
ich hab hier im forum genug negative kommentare zu solchen "adaptionen" gelesen und mir selber das eine oder andere teil angesehen um dir einfach davon abzuraten. dazu kommt, wenn die alten optiken nicht vollmechanisch sind, also mit focusring und blendenring, hast du entgültig die a****karte gezogen.
mein tipp: lass die finger weg!
ps: zum verständnis, weil ich den minoltalink gestellt habe: sony hat minolta vor ein paar jahren übernommen, mit allen begleiterscheinungen wie dem bajonett und dem unsäglichen blitzschuh, der inkompatibel zum rest der welt ist.
trotzdem noch viel spass mit deiner sony.
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Das Problem hat doch nichts mit Minolta/Sony zu tun, das hast mit jedem Bajonet.


Es gibt kaum Objektive bei denen es sich lohnt einen adapter zu benutzen. (Reprosachen mal ausgenommen).
 
sicher hat das nur was mit sony/minolta zu tun, wenn man ne linse zusätzlich in strahlengang hat. und das unsäglich bezog sich auf den blitzschuh. warum die nicht mittlerweile nen normalen blitzschuh draufhaben, vermag ich nicht einsehen.
im übrigen gibts da ne ganze menge altglas, das sich hervorragend recyclen lässt, wenns denn vollmechanisch ist. wirf mal nen verträumten blick auf m42 aus ddr-produktion, novoflexe, da findest du für kleines geld optiken, da nimmst du manches kit-objektiv nur noch als türstopper.
 
Wenn du von Canon auf Nikon adaptieren wilslt brauchst das ebenso. Also hat das rein garnichts mit Minolta zu tun. Das Problem hast du mit jeder Linse die früher an einer SLR passte und die du heute an eine normale DSLR machen willst.

Also ist es völlig schnuppe ob Sony Minolta Canon oder Nikon.



Ich hab auch nicht gesagt dass die Linsen alle Schrott sind. Aber in der Regel lohnt es sich nicht. Solche Schätzchen kann man am ehsten zb. an einer NEX adaptieren da das auflagemaß einen adapter OHNE linse ermöglicht.

Du brauchst die Linse genauso wenn du an eine Canon EOS oder an eine Nikon adaptieren willst.
 
die aussage, das man für alle dslr ne linse dazwischen braucht, ist so nun mal nicht richtig. abgesehen davon war die frage direkt nach der verbindung minolta-> pentax gestellt, warum sollte ich mich also um canon kümmern. das es bei denen ebenso ist, muss in dem zusammenhang garnicht interessieren.
von der warte aus ist olympus wohl das einzige system, an das du wegen dem auflagemass so ziemlich alles aufgesetzt ist, tut aber hier auch nix zur sache.
grundsätzlich war die frage, ob es sinn macht. und das machts eben wegen der zusätzlichen linse NICHT. so gut kann kein objektiv sein, das es sich per 50-euro-adapter woanders aufsetzen lässt. in dem preissegnent für eine linse KANN es einfach nicht geben, das die rechnung des objektivs nicht zu klump haut.
in soweit muss die antwort sein: macht keinen sinn!
im umkehrschluss mag es sich aber durchaus lohnen per transplantation an das objektiv das passende bajonett anzusetzen, was je nach wertigkeit des teiles durchaus lohnend sein kann. aber eben auch nicht jedermanns sache ist.
 
Danke mal für die wirklich zahlreichen Antworten!

Ich werde mal morgen schauen was das für welche sind und werde es mal hier posten! :)
 
So ich hatte in der Früh kurz Zeit und habe mir die Namen von den Objektiven notiert. Alle haben glaube ich keinen AF und die Blende ist mit einem Rad am Objektiv einzustellen. Somit weiß ich auch nicht ob es wirklich sinnvoll ist.

Hier mal die Objektive:
- Vivitar 75-205mm f3,8 Macro
Hier ein Foto von dem Objektiv (für Pentax) aber Aufbau ist ja der selbe)
PICT0012.jpg


- Soligor 35-105mm f3,5
- Chinon 24 f2,5
- Nikkor 50mm f1,4
 
Zuletzt bearbeitet:
Für eine ernsthafte normale Weiternutzung ist m.E. nur das 50er gut genug. Wenn die Adaption problemlos ginge (wie Nikon an Canon), würde ich sagen: Machen. So aber empfehle ich, es zu verkaufen - ist 'ne attraktive Optik mit Gebrauchswert für Nikonisten oder Canonisten.

Die anderen Objektive sind eher wertlos und Zooms sind für eine Adaption ohne Korrekturlinse eher ungeeignet. Das 24er und das 35-105 lassen sich jedoch mit einem Retro-Adapter (~15 Euro) für Extrem-Makro nutzen. Dabei ist das Auflagemaß irrelevant.
 
Für eine ernsthafte normale Weiternutzung ist m.E. nur das 50er gut genug. Wenn die Adaption problemlos ginge (wie Nikon an Canon), würde ich sagen: Machen. So aber empfehle ich, es zu verkaufen - ist 'ne attraktive Optik mit Gebrauchswert für Nikonisten oder Canonisten.

Die anderen Objektive sind eher wertlos und Zooms sind für eine Adaption ohne Korrekturlinse eher ungeeignet. Das 24er und das 35-105 lassen sich jedoch mit einem Retro-Adapter (~15 Euro) für Extrem-Makro nutzen. Dabei ist das Auflagemaß irrelevant.

Der Retroadapter hört sich mal nicht schlecht an!
Also kurz zusammengefasst:
- 50er weiterverwenden (mit Adapter Klick

- Retroadapter für 24er und 35-105 (Klick

- Das 75-205 weggeben

Gibts noch andere Meinungen?
 
Zuletzt bearbeitet:
... Das Problem hast du mit jeder Linse die früher an einer SLR passte und die du heute an eine normale DSLR machen willst.

Also ist es völlig schnuppe ob Sony Minolta Canon oder Nikon.
...
Du brauchst die Linse genauso wenn du an eine Canon EOS oder an eine Nikon adaptieren willst.

Also Optiken mit Nikon F-Mount, Contax/Yashica Bajonett, Pentax-K-Mount, M42, Rollei QBM, Leica R passen oftmals wunderbar mit billigen linsenlosen (!)Adaptern an Canon EOS Kameras. Inklusive Unendlicheinstellung.

Bei anderen Kamerasystemen kenne ich mich nicht ganz so gut aus, aber Nikon hat ein recvht langes Auflagemaß und enges Bajonett, so dass dort wesentlich weniger Fremndbajonette per Adapter passen. Ich glaub keine der aufgezählten, wenn man Unendlich erreichen möchte, ohne am Objektiv oder der Kamera schrauben.

Diese Unterscheide zwischen den SLR Kameras sind sehr wohl da, das ist ein Grund weshalb Canon DSLR Kameras bei Liebhabern manueller Optiken die gerne mal adaptieren sehr beliebt sind. Vor allem die 5D Varianten mit Kleinbildformat sind der da Renner.
 
manchmal hab ich den eindruck canon (http://de.wikipedia.org/wiki/Canonicus)ist das mass der dinge.
grade die adaptionsfähigkeit von so gut wie allem, was ein glas in der mitte hat, war für mich der grund, bei olympus einzusteigen und dabei zu bleiben.
so, aber jetzt schluss mit anklingendem markenbashing...
was ich einfach mal loswerden muss, ist der wahn, das man immer das neueste, tollste und weisseste objektiv haben muss. klar, ein kollege hat mich letztens mal mit seiner canon und ner riesen weissen tüte dran rumspielen lassen. so mit is, af und dem ganzen gerödel...hatte schon was. aber dann hab ich auf dem flohmarkt für nen 20er ein altes novoflex fernobjektiv 400/5.6 geschnappt. mit nem minoltaanschluss. 10 euro für ein gebrauchten adapter auf ft, einbein drunter und auf die pirsch gegangen. mit 4 kilo body und objektiv auf nem einbein ists nicht einfach, zu verwackeln, da muss man sich echt mühe geben. aus welchem grund auch immer, hab ich grade mal die beiden oly-kit-gläser. für hochreissen und abdrücken sind die dinger genial, sogar mit dem grünen punkt. wenn ich aber ernsthaft fotografiere, dann kommt immer altglas zum zuge. alte om-objektive, jupiterus, zeiss-jena usw. es ist schlicht erstaunlich, was die vor 20-30 jahren für zeug gebaut haben, was nicht nur aktuelle kitobjektive wie nen colaflaschenboden aussehen lassen, nein, man bekommt das zeug für beträge, die ein witz sind. um an ein 50er jupiteru zu kommen musste ich für stolze 8 euro ne nagelneue zenit 12 kaufen. mein zeiss-jena 55 biotar bekam ich zu nem alten selen-belichtungsmesser dazugeschenkt, das 85er kam nach ner zigarette mit dem händler aufm flohmarkt gratis dazu.
es mag jetzt arroganz klingen, aber das fotografieren hat für mich in dem moment begonnen, als ich gezwungen war, komplett in den m-modus zu wechseln. dann noch nen old-school-blitz dran, metz 45 ct3 im manuellen modus, da vergisstt man das drehrad mit den ganzen motivprogrammen schlagartig.
mittlerweile bin ich von 15 mm bis 1000 mm komplett versorgt und bin für das ganze zeug allenfalls 500 euronen losgeworden. na ja, die blitze haben auch noch mal nen 100 gekostet(metz ct 32 3 x, metz 45ct3 3x, diverse kleine niedervoltblitz von lz 10 bis 40, metz 40 ct3 2x... da sind die passenden akkus schon richtig investitionen!).
dito mit stativen. ich hab ein manfrotto 190 (ohne x,y,z,pro oder was auch immer) hat 20 muntere steine gekostet.
 
Es soll jetzt keine Diskussion über das System sein. Ich wollte nur wissen was man am besten mit den objektiven macht. Bzw. ob es noch andere Meinungen gibt als die schon oben erwähnte!

Danke!
 
Benenne doch mal das 50/1.4 bei seiner S/N. Da hat es nämlich auch noch F-, C- und K-Typen, alle pre-AI.

Einfach so davon ausgehen, dass das passt, ist imho etwas leichtsinnig.

Die anderen kenne ich nicht, aber ich - persönlich - würde mir keine manuelle Zooms zulegen. Das mag bei dir anders sein.
 
Benenne doch mal das 50/1.4 bei seiner S/N. Da hat es nämlich auch noch F-, C- und K-Typen, alle pre-AI.

Einfach so davon ausgehen, dass das passt, ist imho etwas leichtsinnig.

Die anderen kenne ich nicht, aber ich - persönlich - würde mir keine manuelle Zooms zulegen. Das mag bei dir anders sein.

Hat die Nummer 4221641.

Darum finde ich die Idee mit dem Retroadapter nicht so schlecht.
Vielleicht eben das Nikon mit einem normalen Adapter verwenden aber da bin ich mir nicht wirklich sicher.
 
manchmal hab ich den eindruck canon (http://de.wikipedia.org/wiki/Canonicus)ist das mass der dinge.

Du bist hier in einem ehemaligen Canon-Forum. Ich hatte übrigens sehr bewußt auf Canon und Nikon verwiesen, weil...

grade die adaptionsfähigkeit von so gut wie allem, was ein glas in der mitte hat, war für mich der grund, bei olympus einzusteigen und dabei zu bleiben.
so, aber jetzt schluss mit anklingendem markenbashing...

... die diese Auswahl nicht haben. Nikonisten müssen sich im Wesentlichen auf Nikon beschränken, Canonisten haben hauptsächlich Nikon und M42 zur Auswahl. Du wirst mit Olympus kaum zu einem Nikon greifen, wenn Du für weniger Geld ein vergleichbares Canon FD, Minolta, Fuji, Yashica ... haben kannst. Ein altes 50er Nikon ist deshalb am ehesten für N- und C-Leute interessant.

was ich einfach mal loswerden muss, ist der wahn, das man immer das neueste, tollste und weisseste objektiv haben muss.

Ich habe, abgesehen von einem Holga-Plaste-Spaßteil nur ein einziges halbwegs aktuelles, das Kit-Zoom meiner derzeitigen Kamera. Der Rest ist im Schnitt über 10 Jahre alt, einige adaptierte manuelle Sachen sind auch im Bestand, wovon allerdings nur eines ernsthaft benutzt wird (Baujahr ungefähr 1970), auch 2 Balgengeräte, ein Zwischenring etc.

Noch etwas zu den Objektiven des TO: Eine Auflagemaß-Differenz wirkt sich bei Zooms viel unangenehmer aus als bei Festbrennweiten. Der Fokus wandert immens beim Verstellen der Brennweite, was in der Praxis wenig Spaß aufkommen läßt.

hatte schon was. aber dann hab ich auf dem flohmarkt für nen 20er ein altes novoflex fernobjektiv 400/5.6 geschnappt. mit nem minoltaanschluss. 10 euro für ein gebrauchten adapter auf ft, einbein drunter und auf die pirsch gegangen.

Ich habe mehrere lange Teles hier, darunter ein Novoflex 5,6/500. Das Problem daran ist nicht die Bildqualität (bei den Nonames allerdings schon), sondern die Fokussierung. Und die ist ein ernsthaftes Problem bei den Suchern vieler heutiger Kameras. Liveview ist auch nicht immer eine Option. Sofern man Liveview überhaupt hat, neueste Kamera und so...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mehrere lange Teles hier, darunter ein Novoflex 5,6/500. Das Problem daran ist nicht die Bildqualität (bei den Nonames allerdings schon), sondern die Fokussierung. Und die ist ein ernsthaftes Problem bei den Suchern vieler heutiger Kameras. Liveview ist auch nicht immer eine Option. Sofern man Liveview überhaupt hat, neueste Kamera und so...

grade das kann ich absolut nicht nachvollziehen, jedenfalls nicht an meiner e1. mit der e 410 siehts schon ganz anders aus, da manuell was stemmen zu wollen ist schon abenteuerlich.
in der e1 hab ich ne gitterscheibe drin, da lässt sich sowohl das novoflex 400/5,6 als auch das rubinar 500/5,6 problemlos focussieren. aber auch mit dem kürzeren krempel geht das problemlos. ist das bild im sucher so scharf wie die gittermattscheibe ists gut.
übrigens, lichtbildle, verzeih mir, aber das wortspiel um "canon" musste einfach sein. den fetischismus, den manche um ihre marke betreiben hat schon manchmal was kanonisches an sich. nur klappt der witz weder mit nikon noch mit pentax.
zum letzten: ich halte es für einsteiger nicht für das dümmste, mal zu sehen, was man manuell stemmen kann und sich nicht immer auf belichtungsautomatik und 33.000 kreuzsensoren verlässt. denn ab dem moment muss man nachdenken, was man eigentlich treibt.
so,jetzt hab ich mich weit genug vom thema entfernt
 
Sieht nach AI aus. Würde ich behalten :top:

Normal also mit Adapter oder mit Retroadapter? Habe gelesen, dass Objektive bei welchen man die Blende am Objektiv direkt einstellen kann sich sehr gut für Retroadapter eignen.

Also verwerfe ich mal die Idee mit dem normalen Adapter und bleibe dann doch beim retroadapter.

Noch Meinungen? Und nicht zu Canon etc!
 
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