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Ach menno... Olympus verschlaeft mal wieder alles

Ich würde mir zwar durchaus ein Shift 12er wünschen, und womöglich ein 50er Tilt(Shift) mit Makrotauglichkeit könnte ich mir zumindest als lustig vorstellen.

;)

Und erst die Preise für beide, die sind lustig.:eek:

BTW: Statt dem Zwischenring für 1:1 beim 50er Makro, könnte man schon einen mit freier Kugel zum Tilt herstellen. Da das Makro wohl auch nur einen 23-23mm Bildkreis hat, könnte man diesen auch über eine "Shift" wieder in die richtige Mittelachse zum Sensor bringen.
Nur billiger wird das auch nicht. Und mit der Brennweite nützt der Shift für Architektur auch nix.
 
Hallo :).
"TS" = Tilt - Shift -> Objektive mit interner Korrekturvorrichtung zum weitgehendem Ausgleich perspektivischer Verzerrungen :cool:(Kurzfassung :cool:).

Grüße

Andreas


+ knickbar um die Schärfeebene zu verlagern .. diese läuft dann nicht mehr parallel zur "Filmbühne" (heute Sensor ;) ) sondern schief. Das kann man nutzen, um eine scheinbare Schärfeerweiterung zu bekommen, indem man die Schärfeebene so legt, dass zB ein schräger Tisch in ihr liegt ... alles an/auf dem Tisch ist dann scharf, wo vorher nur eine Person in der Schärfe gewesen wäre.

Eine Funktion, die meiner Ansicht nach in einem kleinen Sucher nicht vernünftig anzuwenden ist da man die Schärfe nicht sauber sieht..
 
;)

Und erst die Preise für beide, die sind lustig.:eek:

BTW: Statt dem Zwischenring für 1:1 beim 50er Makro, könnte man schon einen mit freier Kugel zum Tilt herstellen. Da das Makro wohl auch nur einen 23-23mm Bildkreis hat, könnte man diesen auch über eine "Shift" wieder in die richtige Mittelachse zum Sensor bringen.
Nur billiger wird das auch nicht. Und mit der Brennweite nützt der Shift für Architektur auch nix.


sowas kann man aber auch einfach bei Zörkendorfer bestellen ;)

Und getiltet kannst Du den Shift vergessen, weil die Schärfe dann irgendwo liegt.

Shift macht übrigens mit langer Brennweite durchaus Sinn, weil man sozuagen um etwas herumfotografieren kann ... in dem Fall nehme man ein altes Vergrösserungsobjektiv mit Zörkendorfer MFS und einen Panoramashiftadapter

--> http://www.zoerk.de/nv04-psa.html

http://www.zoerk.de/nv04-psabi.html

Ansonsten bleibt im WW leider nur der Weg mit dem 7-14 oder 9-18 gerade zu fotografieren und dann den Vordergrund wegzuschneiden ... man bekommt damit eine ~5MP "Shift"Aufnahme ohne Perspektivische Verzerrungen und mit weniger Problemen in den Ecken als sie ein Standardshift verursachen würde.

Für die Praxis finde ich eine Kombination von "Überaufnahme" mit wegschneiden des Vordergrundes und leichter Entzerrung gut, so bekommt man mehr drauf und wie schon gesagt der qualitative Unterschied zum Shift ist minimal (denn auch Shifts werden in den Extremen nicht besser und haben vor allem das Problem des schrägen Lichteinfalls)
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Zörk kannte ich noch nicht, aber wie du schon richtig sagst; der "Shift für arme" über den Vordergrund, ist soooo schlecht nicht. Ist wahrscheinlich auch der Grund, warum die E-30 jetzt 12MP, statt 10Mp hat.
;):p
 
Wer Wert auf Shift-Objektive legt ist doch beim FT-System optimal bedient - sieht mal einmal vom Weitwinkelbereich ab. Ich lege den Afficionados dieser fototechnischen Spielzeugkategorie das Minolta 2,8/35 Shift/CA ans Herz.

Die Basis dieser Optik ist Minoltas MC 2,8/24mm, seinerzeit eines der besten Objektive seiner Klasse (die Konstruktion wurde von Leica damals übernommen) und scharf bis an den Rand. In der VFC-Ausführung hatte es sogar eine variable Bildfeldwölbung(!) und setzte damit einen Meilenstein in der Objektiventwicklung. Canon und Nikon, die Imitationskönige der Foto-Branche, haben es bis zum heutigen Tage nicht geschafft, etwas Vergleichbares zu entwickeln.

Das 35mm Shift-CA kann nicht nur als Shift-Objektiv verwendet werden, sondern hat darüber hinaus die VFC-Funktionalität. Damit stellt es seine Nikon- und Canon-Pendants nicht nur hinsichtlich der Abbildungsqualität in den Schatten, sondern bietet auch eine unübertroffene Funktionalität. Das Schöne für den FT-Anwender: Dieses Objektiv funktioniert problemlos an allen aktuellen E-System-Kameras, der Nikon-Amateur hingegen guckt wegen des verwarzten Bajonetts seiner Gehäuse in die Röhre.

Bevor man sich aber für ein derartiges Gerät entscheidet, sollte man immer bedenken: Setzt man derartigen Techniken ein, muß man entsprechend sorgfältig arbeiten. Der Einsatz von Stativ und Wasserwaage ist zwingend geboten, Autofokus ist grundsätzlich nicht möglich, ein Schnittbildindikator ist wenig hilfreich und stört meist, die Bildkomposition durch das Sucherguckloch ist eine Qual. Die aktuellen FT-Systeme haben wenigstens den Vorteil von Live-View, das eher eine Annäherung an ein professionelles Suchersystem bietet und sich für diesen Typus an Objektiven aufdrängt.

Mein persönliches Fazit über T/S-Technik an Kleinbild und die kleineren Aufnahmeformate: Für Scheimpflug und Shiften nehme ich lieber Mittelformat und größer. Mein Minolta Shift-CA konnte ich zu einem sehr guten Preis verkaufen.

Es grüßt
Joachim
 
Wer Wert auf Shift-Objektive legt ist doch beim FT-System optimal bedient - sieht mal einmal vom Weitwinkelbereich ab. Ich lege den Afficionados dieser fototechnischen Spielzeugkategorie das Minolta 2,8/35 Shift/CA ans Herz.

Die Basis dieser Optik ist Minoltas MC 2,8/24mm, seinerzeit eines der besten Objektive seiner Klasse (die Konstruktion wurde von Leica damals übernommen) und scharf bis an den Rand. In der VFC-Ausführung hatte es sogar eine variable Bildfeldwölbung(!) und setzte damit einen Meilenstein in der Objektiventwicklung. Canon und Nikon, die Imitationskönige der Foto-Branche, haben es bis zum heutigen Tage nicht geschafft, etwas Vergleichbares zu entwickeln.

Das 35mm Shift-CA kann nicht nur als Shift-Objektiv verwendet werden, sondern hat darüber hinaus die VFC-Funktionalität. Damit stellt es seine Nikon- und Canon-Pendants nicht nur hinsichtlich der Abbildungsqualität in den Schatten, sondern bietet auch eine unübertroffene Funktionalität. Das Schöne für den FT-Anwender: Dieses Objektiv funktioniert problemlos an allen aktuellen E-System-Kameras, der Nikon-Amateur hingegen guckt wegen des verwarzten Bajonetts seiner Gehäuse in die Röhre.

Bevor man sich aber für ein derartiges Gerät entscheidet, sollte man immer bedenken: Setzt man derartigen Techniken ein, muß man entsprechend sorgfältig arbeiten. Der Einsatz von Stativ und Wasserwaage ist zwingend geboten, Autofokus ist grundsätzlich nicht möglich, ein Schnittbildindikator ist wenig hilfreich und stört meist, die Bildkomposition durch das Sucherguckloch ist eine Qual. Die aktuellen FT-Systeme haben wenigstens den Vorteil von Live-View, das eher eine Annäherung an ein professionelles Suchersystem bietet und sich für diesen Typus an Objektiven aufdrängt.

Mein persönliches Fazit über T/S-Technik an Kleinbild und die kleineren Aufnahmeformate: Für Scheimpflug und Shiften nehme ich lieber Mittelformat und größer. Mein Minolta Shift-CA konnte ich zu einem sehr guten Preis verkaufen.

Es grüßt
Joachim

Wahrscheinlich bin ich hier wohl allein mit meiner Auffassung, aber ich sehe den Haupteinsatzbereich fürs Shiften im WW-Bereich - und da nutzen mir keine Kleinbildoptiken, die bei 4/3 einem leichten Tele entsprechen. Ich sehe es auch wirklich nicht als zwingend an mit Stativ und Wasserwaage zu arbeiten. Aus meiner Analogzeit kenne ich das noch recht gut.

Natürlich ist ein entsprechender Ausschnitt aus einem UWW-Foto immer eine Möglichkeit - aber es ist halt auch ein Verlust an Auflösung. Bei einem System, dass sich als Zoom-System versteht - man also eigentlich immer ausschnittsgenau fotografieren kann - ist das halt eine unelegante Lösung. Ähnlich unelegant ist das Entzerren per EBV. Und will man es gut machen, braucht man auch noch Spezialsoftware, die das Stauchen ausgleicht.

Ich werde sicherlich nicht deshalb das System wechseln, aber schade finde ich schon, dass Oly in diesem Bereich nichts anbietet.

Gruß

Hans
 
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