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Kaufberatung Ab welcher Preiskategorie ist die Kompaktkamera ein Upgrade zur Smartphonekamera?

P.S.
Zum Thema Automatik

Ich verwende auch bei meinem Handy die Belichtungskorrektur und den manuellen Weißabgleich je nachdem wie es die Situation erfordert.
 
Sehe ich das also richtig dass eine Kamera im ~200€ Bereich nur rein von der Bildqualität (im Automatikmodus) keinen großen Vorsprung hat, aber dafür durch die Features (Winkel, Zoom, Einstellmöglichkeiten, Handhabung) punktet?

Kann man diese Aussage so stehen lassen? .....

Es hängt davon ab, was Du mit den Bildern machen willst. Schaust Du sie nur auf einen nicht allzugroßen Bildschirm an, z.B. Laptop, oder machst nicht allzugroße Ausdrucke, kleiner DIN 4, dann wird Otto-Normalverbraucher und NICHT- Fotoenthusiast die Bilder einer guten Smartphonekamera so unbedeutend schlechter empfinden, dass, wenn er auf die zusätzlichen Ausstattungsmerkmale einer Kompakten wenig Wert legt, es ihn nicht sonderlich lohnenswert erscheinen wird, eine Kompakte zu kaufen. Den Argusaugen eines Fotofans fallen die Schwächen natürlich eher auf, die aber vom Motiv abhängen und die, bei obengenannter Betrachtungsweise, oft sogar sehr gering sein können. Auf Webseiten wie ephotozine oder dkamera kann man Testfotos nahezu gleicher Motive vergleichen, z.T. auch mit Smartphones.......
 
Moin!

Ich möchte nur um die +/-150€ ausgeben weil ich

a) nur sporadisch Bilder mache (~20-30 Bilder am Tag wenn es hoch kommt)
b) mich (zurzeit) nur wenig mit den Einstellmöglichkeiten auskenne, und somit die vielen Features teurerer Kameras wahrscheinlich nicht zur Geltung kommen

Die beiden Punkte allein sage noch nicht viel aus. Viel wichtiger ist, wie du fotografierst respektive knipst. Bleibst du mal stehen, gehst einen Umweg für eine interessante Perspektive, nimmst dir Zeit, um ein Bild zu komponieren?

Oder zückst du nur schnell dein Handy und betätigst im Weitergehen den Auslöser (und das dann halt 20-30 mal am Tag)?


Habe das erst kürzlich wieder erlebt: Da wird die Kompaktknipse während der Fahrt auf holpriger Straße aus dem verregneten Busfenster auf weit entfernte Objekte gerichtet und dann wahllos ausgelöst (manches mal gar noch mit Blitz).


Je bewusster du fotografierst, desto eher lohnt sich auch die/eine kleinere Investition in besseres Arbeitsmaterial, wenn du nicht einen rein künstlerisch-abstrakten Anspruch bedienen magst.
 
Moin!

Oder zückst du nur schnell dein Handy und betätigst im Weitergehen den Auslöser (und das dann halt 20-30 mal am Tag)?

Habe das erst kürzlich wieder erlebt: Da wird die Kompaktknipse während der Fahrt auf holpriger Straße aus dem verregneten Busfenster auf weit entfernte Objekte gerichtet und dann wahllos ausgelöst (manches mal gar noch mit Blitz).

Dann hatte ich ja neulich einen "Fotografen" gesehen, der hatte gehalten, Fenster runter gelassen, Bild gemacht und ist weiter gefahren. Objekt war auch weiter entfernt.

Bei Busfahrten ist das schwieriger.
 
ich hörte irgendwo mal diese Aussage:
"Mami, was ist denn ein (digitaler) Fotoapparat?" - "Das ist ein Handy, das nicht telefonieren kann"...

Die Frage ist durchaus berechtigt, wenn man bedenkt, dass mein erstes Kamera-Handy lediglich eine Auflösung von 1,3 MP hatte. Die Bilder hieraus waren absolut unbrauchbar - warum eigentlich? Mein erster digitaler Fotoapparat war im Jahr 2000 eine Kodak DC280 mit bereits 2 MP, als es noch eine Vielzahl von Fotoapparaten mit 1,3 MP gab.

Mein Kaufargument des Fotoapparates damals war: bei 2 MP habe ich noch Reserven, wenn ich mal ein Bildausschnitt machen möchte. Als ich 2003 mein erstes Fotohandy mit 1,3 MP (Sony Ericsson K608i) kaufte, war meine Kamera immer noch die gleiche. Die Bilder aus dem Handy waren absolut unbrauchbar. Die aus der Kamera... ich habe heute noch Bilder aufgehängt aus der Kodak.

Mittlerweile habe ich ein Handy, welches Bilder mit 12 MP Macht, die durchaus ansehlich sind... wenn die Parameter stimmen; also Licht usw. Eine Schönwetterkamera eben; ohne Zoom.

Will ich nur dokumentieren, wo ich war, ohne großartige Ansprüche an die Bildqualität zu stellen, dann reicht m.E. eine Handykamera mittlerweile aus. Wer kennt sie nicht; die Menschen, die uns Fotos zeigen, auf denen man erst mal nichts erkennt und dann frägt man nach und da heißt es: "schau doch dort, das wollte ich fotografieren" und zeigen auf ein Objekt irgendwo links unten in der Ecke :)

Früher war es so: ein Handy war zum telefonieren da; ein Fotoapparat zum Fotografieren. Wie viele benutzen ihr Handy heute noch "nur" zum telefonieren? Immer häufiger laufen Personen rum die ihr Tablet als Fotoapparat nutzen.

Dennoch bin ich der Meinung, dass eine Kompakte bereits in den unteren Preissegmenten unter 100,- EUR schon ihre Daseinsberechtigung haben - auch neben hochwertigen Smartphones; schon allein wegen dem optischen Zoom und wegen dem Blitz.

LG
woelflweb
 
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