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E A7R5: Qualitativer Unterschied ob APS-C Modus oder croppen

thork

Themenersteller
Moin zusammen,

Ich habe mit SuFu leider keinen passenden Beitrag gefunden. Macht es einen qualitativen Unterschied ob ich mit einer FF Linse den APS-C Modus der A7R5 anwerfe oder einfach auf die 27 Megapixel croppe?

Eventuell habe ich mit meinem 50-400er Tamron doch nicht genau die Brennweite gekauft die für Möwen an der Nordsee optimal ist … ;) Und da ich zuhause aktuell kein 200-600 durchgesetzt bekomme überlege ich halt was ich tun kann für einen kleineren Bildwinkel …

LG Thorsten
 
Wann Du cropst ist aus technischer Sicht egal. Das nachträgliche croppen in der Bearbeitung ist flexibler, denn Du musst nicht zwangsweise das Bildzentrum croppen und Dich nicht sklavisch an „exakt APS-C“ halten, sondern kannst den Ausschnitt beliebig wählen (falls z.B. die Möwe genau am Rand des zentralen Cops ist) und ggf. ein wirksameres Seitenverhältnis nutzen.
Ist mehr Arbeit als der Crop Modus aber auch viel flexibler. ich würde abhängig von der Menge der Bilder entscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein bisschen aufpassen müsstest du bei Objektiven mit starker Verzeichnung (Stichwort Korrekturprofil). Jedenfalls habe ich das in Adobe Lightroom an der A7RII zusammen mit dem PZ 10-20 beobachtet.
Das macht dann schon einen Unterschied ob ich direkt im APS-C Modus fotografiere oder im 'Vollformat-Modus'.
Wenn ich nämlich das Bild dann im Nachhinein 'croppe' und dann das Korrekturprofil anwende (welches ja für die APS-C Diagonale gerechnet ist)
passt die Bildgeometrie nicht, da Lightroom ja davon ausgeht ich hätte einen Vollformat-Sensor.
In der Regel kann man dann den Korrekturregler ja noch bis 200 'hochziehen'.
Allerdings führt das dann nicht immer zu dem erhofften Ergebnis.
 
Für mich wären tatsächlich nur Vollformatobjektive relevant (da ich nur solche besitze) und da auch eigentlich nur um "mehr Brennweite" zu beommen (schon klar, Brennweite bleibt gleich, kleinerer Bildausschnitt, Ihr wisst was ich meine). Mir ist fotografieren und hinterher croppen eigentlich lieber. War mir nur halt nicht sicher ob noch irgendeine Magie im Hintergrund passiert die den APS-C Modus besser macht.
 
Soweit ich weiß müsste der Buffer im APS-C Modus größer sein. Und man hat eben mehr Platz auf der Speicherkarte, falls man wirklich viele Bilder macht. Was noch spannend wäre ist die Frage, ob die Bilderkennung bezüglich Autofokus und Tracking im APS-C Modus besser funktioniert? Theoretisch hat man ja weniger Fokussensoren, da diese bei den spiegellosen Kameras tendenziell über den APS-C Rand heraus ragen. Die Kamera muss also keine Rechenleistung mehr auf die außerhalb des Crops liegenden Sensoren "verschwenden". Das gleiche ist auch bei der Erkennung der Bildmotive denkbar. Macht ja einen Unterschied wie viele Pixel ich zu verarbeiten habe. Allerdings müsste eine A7R5 dann ja auch wegen ihrer hohen Auflösung im Vergleich zu einer A9III schlechter da stehen. Um da wirklich zu wissen ob der Crop-Modus da schneller agiert, müsste man wahrscheinlich einen Ingenieur von Sony ausquetschen. Könnte mir auch vorstellen, dass der Crop in der Pipeline recht spät angewendet wird und im Display einfach nur gezoomt wird. Solche Details wäre echt schon mal spannend zu wissen :sneaky:
 
Ich kenne diese Gedanken und hab die auch alle durch.
Für mich ist der Cropmodus der A7RV zwar nice to have, aber ich croppe auch lieber nachträglich am Computer. Hat natürlich den Nachteil dass ich Speicherplatz verschwende. Bein einem guten Objektiv (und das 50-400mm ist super) kann man sehr gut auf bis zu 20 Megapixel croppen und sich dadurch auch eine längere Brennweite "ermogeln".
Ich bin auch hin und hergerissen ob ich mein 200-600mm mit dem Telekonverter wieder verkaufe und mir stattdessen das 50-400mm kaufe. Das 200-600mm is einfach echt sperrig, groß und schwer.
 
Ich finde das 200-600 vom Handling auch großartig - hatte mal eines von einem Freund ausgeliehen - wenn es erstmal aus dem Rucksack ist und auf dem Stativ ist/irgendwo aufliegt. Aber der Weg bis dahin inkl. Platz im Rucksack stört halt. Da ist das 50-400 schon klasse. Auch wenn Dir mal ein Schmetterling vor die Linse kommt wenn Du eigentlich auf größeres Getier wartest. Mag das Tamron halt auch gerne. Leider ;)
 
Beide.
Wenn ich mich auf 2 Linsen beschränken müsste, dann diese beiden.
Das 200-600 ist schon noch mal schneller und treffsicherer, kann aber in der Universalität mit dem 50-400 niemals mithalten. Kaufe das 200-600. Die putzigen Meisen-Nahaufnahmen haben meine Frau überzeugt.
 
Ach Mist ... "Beide" ist das was ich am wenigsten hören wollte. Aber war frag ich auch so doof :sneaky:
Vielleicht erzähle ich einfach, dass ich beide gegeneinander testen möchte ... und vielleicht vergesse ich einfach eines davon wieder zu verkaufen ...
 
Macht es einen qualitativen Unterschied ob ich mit einer FF Linse den APS-C Modus der A7R5 anwerfe oder einfach auf die 27 Megapixel croppe?
Qualitativ sollte es bei RAWs keinen Unterschied machen.
Mir ist aber halt schon bei der Aufnahme wichtig, wie das spätere Bild aufgebaut sein soll und daher croppe ich immer!
Der Crop Mode liegt auf einer C-Taste in Daumennähe und ist dann schnell zugeschaltet.

Andere machen es lieber am PC, das ist halt Geschmacksache.
 
Der Crop Mode liegt auf einer C-Taste in Daumennähe und ist dann schnell zugeschaltet.
Dito, in Verbindung mit einer Festbrennweite ist das echt super. Mit dem Zoom besteht regelmäßig das Problem, dass ich vergesse im Crop Modus zu sein und dann statt mit 50mm Vollformat einfach mit 35mm Crop fotografiere. Bis man irgendwann mal am unteren Ende des Zoom-Bereiches ankommt und man sich über den komisch engen Blickwinkel wundert :D Würde mir da manchmal eine bessere Anzeige wünschen, z.B. einen schmalen schwarzen Rahmen im Sucher der den Crop andeutet aber nicht so breit wie der tatsächliche Crop ist. Und im Menü einstellbare Crop-Faktoren wären echt toll. Man schraubt zum Beispiel ein 35mm Objektiv an die Kamera und kann dann noch mehrere Brennweiten wählen, z.B. 50mm und 85mm. Die Kamera stellt dann den entsprechenden Cropfaktor ein.
 
Ich bin mittlerweile zu der Erkenntnis gekommen dass ich nicht das 50-400 und APS-C und Crop brauche sondern das 200-600 (und APS-C/Crop). So ein Mist - Brennweite ist wohl doch durch nix sinnvoll zu ersetzen als noch mehr Brennweite ... ;) Aber vielen Dank für die Antworten!
 
Es wird wohl für die Belichtungsmessung einen Unterschied machen, welche sich bei automatischer Belichtung auf das Bild auswirken kann, wenn im weggeschnittenen Bereich im Vergleich zum Restbild viel dunkle bzw helle Anteile vorhanden sind. Mit den modernen Sensoren läßt sich allerdings eine Menge in der EBV nachträglich wesentlich besser korrigieren als noch vor 10, 15 Jahren. Ich bevorzuge dennoch eine entsprechende Belichtung auf das relevante Bild.
 
So ein Mist - Brennweite ist wohl doch durch nix sinnvoll zu ersetzen als noch mehr Brennweite ... ;) Aber vielen Dank für die Antworten!
Brennweite lässt sich (meist? oft? manchmal?) durch geschickte Auswahl der Fotospots ersetzen - zumindest ist das mein aktueller Stand der Überlegungen. Sei's drum: das 200-600 kannst du per TK auch noch auf 840mm "strecken". Alternativ - nur mal so als Denkanstoß - ließe sich auch das 100-400 GM per TK zu einem 560/8 (bei immer noch hervorragender Qualität) oder 800/11 (so etwas verkauft Canon für teures Geld als Festbrennweite) machen. Ich finde das 100-400 sehr viel angenehmer für unterwegs als das 200-600.
 
Guter Hinweis. Das nehme ich auch noch mal auf den Zettel. Das 100-400 mit TC dürfte aber preislich beim doppelten des 200-600 liegen. Vielleicht muss ich einfach mal das 200-600 und das 100-400 einen Tag mit auf Tour nehmen und schauen wie es sich „anfühlt“.
 
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