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a6000 Lebensdauer: viele Auslösungen durch Timelapse-App

Orbo

Themenersteller
Hallo,

soweit ich weiß bescheinigen Hersteller ihren Kameras nur eine bestimmte Lebensdauer in Form einer Anzahl von Auslösungen, nach denen es zu einem Defekt kommen kann.
Nun nutze ich an meiner a6000 regelmäßig die Timelapse-App, die dann Serien von bis zu 900 Auslösungen zu einem Zeitraffer-Video zusammenfügt.

Reduziert dies also drastisch die Lebensdauer des Verschlusses?
 
Hallo,

soweit ich weiß bescheinigen Hersteller ihren Kameras nur eine bestimmte Lebensdauer in Form einer Anzahl von Auslösungen, nach denen es zu einem Defekt kommen kann.
Nun nutze ich an meiner a6000 regelmäßig die Timelapse-App, die dann Serien von bis zu 900 Auslösungen zu einem Zeitraffer-Video zusammenfügt.

Reduziert dies also drastisch die Lebensdauer des Verschlusses?

Wenn der mechanische Verschluß dabei genutzt wird, dann sind es auch entsprechende Auslösungen.
 
Wenn der mechanische Verschluß dabei genutzt wird, dann sind es auch entsprechende Auslösungen.

Sie macht ganz normale Aufnahmen, insofern wird er wohl genutzt.

Ist diese Anzahl an Auslösungen lediglich eine Absicherung seitens der Hersteller oder gibt der Verschluss erfahrungsgemäß tatsächlich bald nach erreichen der angegebenen Zahl den Geist auf?
Was habt ihr in dieser Hinsicht für Erfahrungen gemacht?
 
Sie macht ganz normale Aufnahmen, insofern wird er wohl genutzt.

Ist diese Anzahl an Auslösungen lediglich eine Absicherung seitens der Hersteller oder gibt der Verschluss erfahrungsgemäß tatsächlich bald nach erreichen der angegebenen Zahl den Geist auf?
Was habt ihr in dieser Hinsicht für Erfahrungen gemacht?

Hast du schonmal irgendwo von Sony einen Hinweis auf Verschlusszahlen gelesen?
Wäre mal interessant.
Nikon hat früher bei Consumer Modellen mal 150K Auslösungen in den Raum geworfen.
Das wäre bei Deinen 900er Bildern dann sicher schneller erreicht, als bei Single Auslösern wie mir :D
 
Ist diese Anzahl an Auslösungen lediglich eine Absicherung seitens der Hersteller oder gibt der Verschluss erfahrungsgemäß tatsächlich bald nach erreichen der angegebenen Zahl den Geist auf?

Die Angaben (sofern ein Hersteller welche macht) geben den Wert MTBF (mean time before failure bzw. mean time between failures) an. Ist ein statistischer Mittelwert. Üblicherweise erreichen 90% der Einheiten den angegebenen Wert. Dummerweise weiß man nie genau, auf welcher Seite und an welcher Position der Glockenkurve das eigene Gerät zu finden ist. :rolleyes:

Bei einem Bekannten hat sich der Verschluss einer mit 300.000 Auslösungen angegebenen 1-stelligen Nikon am zweiten Tag nach weniger als 150 Klicks zwanglos final verabschiedet... :ugly:

Fazit nach Murphy´s Law: Der nächste Schuss könnte der letzte sein... :ugly:
 
Ich bin mir jedenfalls ziemlich sicher das spiegellose deutlich länger halten. Allein schon wenn man sich die Technik mal im Detail anschaut...

Bei einer spiegellosen hat man, wie der Name schon sagt, keinen Spiegel und damit ein Verschleißteil weniger.
 
Ich bin mir jedenfalls ziemlich sicher das spiegellose deutlich länger halten. Allein schon wenn man sich die Technik mal im Detail anschaut...

Bei einer spiegellosen hat man, wie der Name schon sagt, keinen Spiegel und damit ein Verschleißteil weniger.

Sie könnten länger halten.
Vielleicht spart Sony ein paar Eurocent in der Produktion ein, damit sie nicht zu dauerhaft sind.

Schon mal was von geplante Obsoleszenz gehört?

Ich habe allerdings keine Kenntnis dass ein Kamerahersteller jemals sowas gemacht hat. Bei TV Herstellern gibt es allerdings starke Anzeichen.
 
Ich habe auch noch nie gehört, dass der Spiegel das Problem ist. In der Regel steigt die Verschlussmechanik irgendwann aus, auch weil sie deutlich filigraner und damit anfälliger ist als so eine Spiegelmechanik.

Generell sollte man sich da nicht so viele Sorgen drum machen. Irgendwann kann es passieren, muss aber nicht. Es schadet nicht, völlig unnötige Auslösungen zu vermeiden, Timelapse würde ich jetzt aber nicht dazu zählen ;)
 
Ich sag immer: Wenn man Timelapse betreibt, muss man sich damit abfinden, dass man den Verschluss als Verbrauchsmaterial ansehen muss ... (voller Ernst).

Bei Timelapse muss man einfach ab einer gewissen "normalen" Bildanzahl einen Verschluss-Tausch (oder mehrere) mit in den Kamerapreis einkalkulieren. Kommt natürlich sehr darauf an, wie intensiv man das betreibt, und für wieviele Auslösungen der Verschluss laut Hersteller ausgelegt ist bzw. was solche Webseiten wie die oben verlinkte sagen.

Edit: Zum Spiegel: Der ist zwar auch wie jedes mechanische Bauteil nicht unbegrenzt haltbar, aber seine Feinmechanik ist sehr viel kleineren Beschleunigungen bzw. Kräften aus gesetzt als die auch noch viel dünneren Verschlusslamellen, die ziemlich brutal malträtiert werden. Kann man gut auf diversen Zeitlupen-Videos sehen, z.B. https://www.youtube.com/watch?v=-isRz54C_vY, http://www.youtube.com/watch?v=CmjeCchGRQo&t=2m49s
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir genau aus dem Grund letztes Jahr eine gebrauchte, billige NEX-6 zugelegt. In meinem Profil steht sie auch drin als 'timelapseschlampe'. Mit ihr wird hemmungslos ausgelöst bis sie explodiert. :D
 
Kaputt gehen die kleinen Nieten, die die Verschlußlamellen zusammenhalten.
Wenn man ein Defekt feststellt, sollte man keine weiteren Auslösungen machen !
 
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