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7D - C1 bis C3 - ein wenig vergesslich?

MrNase

Themenersteller
Morgen zusammen!

Ich habe mir C1 so eingestellt, dass ich bewegte Motive ziemlich gut erwischen kann.
Das funktioniert auch und soll hier nicht der Gegenstand der Diskussion werden.

Was mich aber stört: C1 ist z.B. auf ISO 200 Af-Feld Ausweitung eingestellt.

In bestimmten Situationen möchte ich aber gerne auf ISO 400 gehen oder die Af-Messfeldwahl verändern.

Natürlich geht das, wenn ich aber einen Moment nichts mache und die Kamera aus geht und ich dann erneut fokussiere muss ich wieder bspw. ISO 400 einstellen.

Das nervt gewaltig und gerade in hektischen Situationen passieren einige fotografische Unfälle.


Es gibt nicht zufällig eine Einstellung die sich mein manuelles eingreifen merkt bis ich die Kamera manuell ausschalte?
 
Hallo Dominik!

Das ist tatsächlich so. Die Custom-Modi C1 bis C3 haben die Eigenart, bei jedem Einschalten (oder eben auch 'Aufwachen') der Kamera 'ihre' jeweiligen Einstellungen wieder durchzusetzen.

Du kannst das Problem lediglich umgehen:
- Standby-Zeit verlängern oder ganz deaktivieren,
- von Dir geänderte Einstellungen dann auch sofort wieder registrieren (d.h. den entsprechenden C-Modus anpassen),
- oder eben doch eines der anderen Programme (P, Tv, Av, M) nutzen.

Siehe auch: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=682321

Gruß, Graukater
 
Tja, mehr fällt mir da auch nicht ein, ...das ist der kleine Haken, wenn man gespeicherte Modi verändert.
Vllt würde eine andere Abspeicherung für Sport (M mit A-ISO) da mehr bringen, ...einfach mal ausprobieren. ;)

Wenn man aber auch noch den AF oder andere Modi ändern möchte, sind die Speicher-Programme wirklich nicht geeignet, ...da nimm dann lieber gleich die Kreativ-Programme.
 
Danke für eure Antworten, ich hatte schon so etwas in diese Richtung befürchtet. :(

Ich habe jetzt erst einmal die Standby-Zeit auf 8 Minuten verlängert.


Den C-Modus immer wieder anzupassen geht über das Menü nicht schnell genug (Handbuch Seite 223).
Da sollte Canon nachbessern und im Modus C1 bis C3 durch ein längeres Drücken einer bestimmten Taste die aktuelle Einstellung auf den aktuellen Modus übernehmen.

Ich habe schon einige Modi durchprobiert, mein C1 basiert auf der Verschlusszeitautomatik. Dabei verwende ich zumeist die Offenblende oder ich blende leicht ab.

Ob Auto-ISO mit der aktuellen Software besser funktioniert muss ich noch testen.
Leider ist es so, dass ich recht kurze Belichtungszeiten benötige und deswegen einen höheren ISO-Wert wähle als ich eigentlich benötigen würde um eine scharfe Aufnahme unter normalen Bedingungen zu bekommen.
Das kann die Kamera aber nicht berücksichtigen.

Gleiches Problem habe ich mit 'P' und der Blendenautomatik.
Stelle ich eine feste Belichtungszeit ein komme ich mit der Blende unter Umständen nicht klar weil mein 100-400mm leider nicht größer kann. ;)
 
Ich habe jetzt erst einmal die Standby-Zeit auf 8 Minuten verlängert.

Das ist bei den xxD relativ unproblematisch, da das große Display nie mit an ist (ggf auf den Stabi achten, ...der saugt ordentlich).

Den C-Modus immer wieder anzupassen geht über das Menü nicht schnell genug (Handbuch Seite 223).
Da sollte Canon nachbessern und im Modus C1 bis C3 durch ein längeres Drücken einer bestimmten Taste die aktuelle Einstellung auf den aktuellen Modus übernehmen.

Wäre eine interessante Möglichkeit, ...könnte man schön auf die M-Fn-Taste legen. :top:

Ob Auto-ISO mit der aktuellen Software besser funktioniert muss ich noch testen.

Das mache mal, ...für Sport (und auch andere Themen) finde ich diese Einstellung super, ...ein gewolltes Über- bzw. Unterbelichten geht dann aber nicht (dafür dann ISO fix oder Av/Tv nehmen).

Leider ist es so, dass ich recht kurze Belichtungszeiten benötige und deswegen einen höheren ISO-Wert wähle als ich eigentlich benötigen würde um eine scharfe Aufnahme unter normalen Bedingungen zu bekommen.
Das kann die Kamera aber nicht berücksichtigen.

Genau dafür wäre M mit A-ISO ideal. ;)

Tja, ...so richtig Perfekt wird das wohl nie, da die befragten Fotografen bei der Planung zur 7D das wohl für unwichtig hielten. :D
 
Ich denke auch, dass Dir hier eigentlich nur bleibt, Standby abzuschalten oder zumindest die Zeit dafür genügend herauf zu setzen. Gewisse Grundeinstellungen, die sich im Verlauf einer Fotosession nicht so oft ändern (Weißabgleich, ISO, etc.) könnte man ggf. jedes Mal neu registrieren, aber z.B. bei wechselnden AF-Feldern wird das schnell unpraktikabel...

Gruß, Graukater
 
hi,
ich weiss ich habe an canon bereits geschrieben das ist WIRKLICH muehsam. ISO geht noch - aber stell dir vor du machst weissabgleich ueber ein bild fuer video aufnahmen und merkst nicht dass nach dem on/off der cam alles wieder im A* ist ... wirklich aergerlich. bin dazu uebergegangen bei video einfach die auto off zu deaktivieren.

Canon sollte das wirklich aendern.

JB
 
hi....
...Canon sollte das wirklich aendern...

Nein, auf keinen Fall. Canon sollte und wird tunlichst die Custom Slots so lassen, wie sie sind.
Warum? Sie dienen dazu, einem Fotografen für bestimmte, wiederholte Situationen mit einem Dreh am Rad das vorher gespeicherte Setup zu geben. Würde Canon den immer wieder geäußerten Wünschen folgen und die Programmierung aufweichen, wäre die Fehlerquote noch viel höher, weil wohl niemand jede Änderung am Programm im Kopf behält. D.h. wenn ich auf einmal von ISO 100 auf 1600 umstelle, weil ich mein Sonnensetup mal kurz auf Drinnen ändere, wunder ich mich nächstes Mal in der Sonne, das die "8000" blinkt und die Bilder weiß sind.
Deshalb finde ich, das die Custom Slots nur so einen Sinn machen, wie sie jetzt sind: unveränderlich und damit nachvollziehbar und zuverlässig. Alles andere wäre nicht Fisch und nicht Fleisch und sie sind nun mal nicht für veränderliche Situationen geeignet/gedacht sondern schon eher für Profis oder Fotografen, die aus andren Gründen oft in bis zu drei immer gleichen Umfeldern fotografieren.
 
Deshalb finde ich, das die Custom Slots nur so einen Sinn machen, wie sie jetzt sind: unveränderlich und damit nachvollziehbar und zuverlässig. Alles andere wäre nicht Fisch und nicht Fleisch und sie sind nun mal nicht für veränderliche Situationen geeignet/gedacht sondern schon eher für Profis oder Fotografen, die aus andren Gründen oft in bis zu drei immer gleichen Umfeldern fotografieren.

Sehe ich auch so und wenn die eingestellten Custom nicht mehr zu der Situation passen, muss man halt auf AV, TV oder M gehen und es anpassen, schließlich soll ja die Kamera einem nicht das denken abnehmen :p
 
Hi,

es wäre trotzdem ganz einfach, wie hier im Thread schon mal beschrieben:
temporäre Änderungen der Einstellungen bleiben auch nach dem "Wake-up" erhalten, aber nach einem erneutem Einschalten werden die ursprünglich gespeicherten Werte wieder verwendet.

Ach ja, man könnte es ja auch per C.Fn wählbar machen, dann eine der drei Möglichkeiten zu verwenden.
 
Alles andere wäre nicht Fisch und nicht Fleisch und sie sind nun mal nicht für veränderliche Situationen geeignet/gedacht sondern schon eher für Profis oder Fotografen, die aus andren Gründen oft in bis zu drei immer gleichen Umfeldern fotografieren.

naja ich hatte genau diesen fall, hochzeit bissie stress 3 räume und immer wechselnde lichtbedingungen. bin froh dass ich per zufall durch kontrolle auf der cam auf den falschen weissabgleich gekommen bin.

ist natuerlich meine subjektive erfahrung mit der cam. workaroud ist natuerlich wenn man was aendert abspeichern immer daran denken dass es futsch ist nach batteriewechsel (und glaub mir wenn du eine hochzeit filmst wechselst du mehrmals am tag die batterie der 7D auch mit BG) alle customs settings checken und evtl speichern. zumindest ich habe es muehsam empfunden, nachdem ich schnell reagieren musste und kaum die zeit hatte auf der cam immer die changed settings zu speichern

die 7D kann man wunderbar umkonfigurieren wie man will - das finde ich als eine der staerken der cam - deswegen sollte canon die freiheit fotografen ueberlassen die sich auskennen, und wie schon vorher erwaehnt einfach das resetten der einstellungen abschalten nach hard reboot.

JB
 
es wäre trotzdem ganz einfach, wie hier im Thread schon mal beschrieben:
temporäre Änderungen der Einstellungen bleiben auch nach dem "Wake-up" erhalten, aber nach einem erneutem Einschalten werden die ursprünglich gespeicherten Werte wieder verwendet.

ouh... mMn. entweder/oder, aber nicht beides ein bischen, das wird nur zu verwirrung führen (in der annahme, dass viele die bedienungsanleitung nicht oder nur sehr oberflächlich lesen)

Ach ja, man könnte es ja auch per C.Fn wählbar machen, dann eine der drei Möglichkeiten zu verwenden.

das wäre sinnvoll. wobei ich wie gesagt keine probleme mit der "vergesslichkeit" habe, ich weiß, dass es so ist und stelle mich darauf ein.

gruß luisoft
 
Es freut mich, dass meine Fragestellung so ein Echo ausgelöst hat und das es einige gibt die eine Änderung (oder auch eine Erweiterung) des Systems für sinnvoll erachten.

Realistisch betrachtet sind die Chancen für so eine Änderung äußerst gering, leider. :(

Die Standby-Zeit zu verändern hat mir gestern zumindest sehr geholfen, dem Akku hat es auch nicht sonderlich geschadet. :)
 
Die Standby-Zeit zu verändern hat mir gestern zumindest sehr geholfen, dem Akku hat es auch nicht sonderlich geschadet. :)

noe das macht (fast) keinen unterschied, du kannst es im prinzip komplett deaktivieren. ich habe fuers videofilmen die live view immer abgeschaltet. was akku zieht ist der IS auf dem objektiv (habe mit dem 70-200er II 2.8 geschossen) bzw eben live view im video modus. normal fuer photos sollte der unterschied ueberhaupt nicht merkbar sein.

JB
 
naja ich hatte genau diesen fall, hochzeit bissie stress 3 räume und immer wechselnde lichtbedingungen. bin froh dass ich per zufall durch kontrolle auf der cam auf den falschen weissabgleich gekommen bin...

3 Räume sind doch perfekt - vorher fein ausmessen und dann die drei C-Slots programmieren...:D

Ich kann es aber nicht nachvollziehen. Gerade beim Filmen muss die Einstellung so genau abgestimmt werden (passende Blenden/Zeitkombination) das du sowieso kiene Chance hast, mit den Custom-Slots genau die passenden Einstellungen zu treffen. Da reicht es ja, wenn draußen eine Wolke vor die Sonne geht, und schon passt es nicht mehr. Oder du brauchst ...zig Cs und das aussuchen dauert genau so lang, als wenn du einfach die Parameter in M anpasst. Ist meine selbst gebildete Meinung bei filmerei mit der 7D.

Auch die Vorschläge in Sachen unterschiedlichen Verhaltens ei Abschaltung oder Standby kann ich für mich persönlich ausschließen - Es würde die Cs trotzdem aufweichen und eher für mehr Fehler sorgen. Einfach mal im Tran ausgeschaltet und dann nach dem Anschalten nicht dran gedacht - aua...
Nene, canon kann da ruhig was in den C.Fns implementieren - ich muss es ja nicht nutzen...:D
 
Ich kann es aber nicht nachvollziehen. Gerade beim Filmen muss die Einstellung so genau abgestimmt werden (passende Blenden/Zeitkombination) das du sowieso kiene Chance hast, mit den Custom-Slots genau die passenden Einstellungen zu treffen.

so isses genau das ist das problem. du machst eine "grundeinstellung" mit C1-3 und variierst zb im laufe des tages ISO/Blende etc (es wird ja immer dunkler). dann schaltest die camera aus/ein und aus welchen gruenden auch immer ist wieder ISO100 anstatt mittlerweile ISO3200 weils schon fast mitternacht ist :).

wie schon gesagt: halb so schlimm wenn du weisst wie die cam sich verhaelt.

JB
 
Meine Meinung:

Im Modus C1-C3 - Einstellung (wie z.B. ISO löschen). Eine definierbare Taste für 3 Sekunden halten und in dem Modus wird die alte mit der neuem Einstellung überschrieben.

Custom Funktion: C1-C3 Reset bei ausgeschalteter Kamera und Standby, kein C1-C3 Reset bei Standby (und, aber wenig sinnvoll) kein C1-C3 Reset bei Standby oder ausgeschalteter Kamera (das würde den ersten Absatz unnötig machen).


Damit könnten wohl alle leben, auch die, die es nicht brauchen. Die Lassen die Custom Funktion einfach so wie es ist und nutzen fleissig P, AV, TV oder M. ;)
 
so isses genau das ist das problem. du machst eine "grundeinstellung" mit C1-3 und variierst zb im laufe des tages ISO/Blende etc (es wird ja immer dunkler). dann schaltest die camera aus/ein und aus welchen gruenden auch immer ist wieder ISO100 anstatt mittlerweile ISO3200 weils schon fast mitternacht ist :)...

Irgendwie habe ich das Gefühl, an allen vorbei zu reden - liegt wohl an mir... ;)
Was für ein Sinn hat den so ein custom Slot, wenn er sich wie ein normales anderes Programm verhält??? Oder anders gefragt: was für einen Sinn macht es, ein C, das eigentlich den Sinn hat, schnellen Zugriff auf genau definierte Voreinstellungen zu haben, aufzuweichen? Zur Erinnerung: auf C1-C3 liegen je nach Speicherung auch nur P, AV, TV oder M, nur mit genau eingestellten Rahmenbedingungen. Ich frage mich bei den hier geäußerten Meinungen, warum nicht einfach AV (z.B.) genommen wird - das verhaölt sich wie gewünscht: alle letzten Parameter werden gespeichert und können jederzeit dauerhaft verändert werden, ohne sich jemals wieder zu resetten. Es ist ja gerade der (für mich) unschätzbare Vorteil, im Studio einfach auf C3 zu schalten und mein Bewerbungsfoto-Setup zu haben - ohne die Gefahr, im Tarnzelt was verstellt zu haben...
Beispiel Filmen mit veränderlichen Lichtbedingungen: einfach M wählen und bei Bedarf eben WB, ISO oder Blende anpassen - wozu bitte einen Custom Slot?
Wenn das jetzt überheblich klingen mag, tut es mir leid, ist nicht so gemeint: ich habe das Gefühl, das einige nicht einschätzen können, was für ein Vorteil so ein unveränderliches Setup haben kann und wofür es da ist - veränderliche Bedingungen gehören definitiv nicht dazu, dafür sind die normalen Programme besser geeignet.
 
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