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77-mm-Grauverlaufsfilter zu Slim machen

holzh20

Themenersteller
Hat jemand schonmal einen B&W Grauverlaufsfilter so bearbeitet das, dass äußere Gewinde wegfällt? So zu sagen einen Slim selber gemacht. da es den anscheinend nicht offiziel gibt. Oder lieg ich da falsch. -> nützt das gegen die Vignettierung am Tokina 124?
 
Wenn Du es schaffst, das Glas zu demontieren, dann kannst Du die Metallfassung natürlich runterschleifen (ob das Dein Problem löst, kommt auf den Versuch an). Ohne vorhergehende Demontage ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass das Glas beschädigt wird!
 
Die Fassung scheint aus Plastik zu sein. Also sollte schleifen nicht so anstrengend sein. Die Glasflächen könnte man mit Folie abkleben.
 
Servus.

Wennst das Glas ausbaust ist der Ring dann nicht stabil genug um ihn zu schleifen. Ich denke du würdest ihn dann verbiegen. So bleibt nur noch den Ring auf eine Platte zu kleben ( wie bekommst ihn dann wieder ab ohne in zu verbiegen ) oder man schraubt ihn wo auf. Oder also entweder abkleben wie du gesagt hast oder das Glas durch etwas anderes ersetzen.
Egal wie, der Aufwand erscheint mir zu hoch.

lg Michael
 
hol dir irgendnen 77er slim-filter und bau das glas um? oder sind die slimfilter nicht geschraubt? aber wenn geklebt, dann muss der eben geknackt werden...
 
Das ist auch keine schlechte Idee. Einen belibigen Slim zu holen. :cool:

Aber wie bekommt man sowas auseinander?

Nochmal zum schleifen. Mein Gedanke war ein feines Schleifpapier auf eine plane Oberfläche zu kleben und den Filter darauf aubzuschleifen.
 
Hallo!

Wie sieht es mit einem Cokin P-System aus? Ich habe einen Cokin Grauverlaufsfilter (121M) mit Slim-Adapter an meinem Pentax 12-24/4 (baugleich Tokina). Mit einem Cutter habe ich den Adpater noch leicht bearbeitet und nun vignettiert nichts mehr. Die Kunststoff-Filterscheibe lässt sich ja auch verschieben, wodurch das ganze noch viel praktischer wird, denn du kannst damit die Position des Verlaufs variieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dachte ich auch zuerst, habe mich dann aber doch für den Cokin entschieden und habe es nicht bereut. Ausschlag geben war, dass ich keinen Slim-Filter gefunden habe, aber auch das Argument mit dem Verschieben. Mit ein bisschen Übung und dem richtigen (vielleicht selbst gebastelten*) Kästchen zur Aufbewahrung, ist der Gebraucht des Cokin kaum umständlicher als der eines "normalen" Filters.

*So dass man Adapter und Scheibe schon einmal zusammenlassen kann.
 
Die Fassung scheint aus Plastik zu sein. Also sollte schleifen nicht so anstrengend sein. Die Glasflächen könnte man mit Folie abkleben.
Abkleben kann, muss aber nicht funktionieren. Wenn anschließend mittels Schaber oder Lösungsmittel die Oberfläche versaut wird, dann kann man sich das Abkleben auch gleich sparen. Schwer vorstellbar, dass der B+W in Plastik gefasst sein soll (meine sind aus Alu). Metallstaub steht bei der Filterreinigung jedenfalls schwer in Verdacht für Kratzer zu sorgen...
 
Ne neue Idee.

Es gibt doch Adapter die von 77mm auf 82mm erweitern.

Hat das jemand schonmal probiert? Gibts da Vignettierungen?
 
Ich würde versuchen, ihn in einen Billig-Filter-Adapter 77mm schrauben und diesen in eine gute Drehbank spannen und so abzudrehen. Wenn der Filter in der Fassung verschraubt ist, würde ich ihn natürlich vorher entfernen und nur die Ring abdrehen.

PS. Ausprobiert habe ich das noch nicht
 
Ne neue Idee.

Es gibt doch Adapter die von 77mm auf 82mm erweitern.

Hat das jemand schonmal probiert? Gibts da Vignettierungen?
Entscheidend ist doch nicht der Öffnungsdurchmesser, sondern der Öffnungswinkel! Der Adapter kann dafür sorgen, dass der Winkel ausreichend vergrößert wird, dass muss aber nicht so sein. Angenommen, der Adapter hätte eine Bauhöhe von 10cm (bewusst etwas übertrieben....) - die Vignettierung wäre gigantisch.
 
Gibts Neuigkeiten bzgl. dem Slim-Umbau? Interessieren würde mich das auch, mein Tokina 12-24 ist relativ anfällig auf Vignetierung durch Filter.
 
Nee vorerst gibts nichts.

Meine Frau hat mir verboten nen 80€ Filter zu bearbeiten :grumble: , achtung Pantoffel.
 
Es gibt Dinge die man der Frau nicht unbedingt sagen sollte :-)
Zumindest nicht vor der Arbeit.

Ich habe einige Filter für meine Wechselfilter-Kamera aus der Fassung geholt, und da war oft rohe Gewalt nötig, da die Fitler nicht mit einem Vorschraubring, oder Sprengring (ist das die korrekte Bezeichnung?) fixiert sind, sondern irgendwie ~ unlösbar eingebaut wurden.
 
Das ist auch keine schlechte Idee. Einen belibigen Slim zu holen. :cool:

Aber wie bekommt man sowas auseinander?

Nochmal zum schleifen. Mein Gedanke war ein feines Schleifpapier auf eine plane Oberfläche zu kleben und den Filter darauf aubzuschleifen.

Normalerweise ist die Scheibe auf der Vorderseite mit einem Konterring befestigt, den man mehr oder weniger problemlos abschrauben kann.

Material abtragen mit einfachem Schleifpapier vergißt Du besser, da ist schon eine Feile nötig oder eine aufwendigere Technik (maschinell abschleifen, fräsen). Daß man dazu die Scheibe ausbaut, versteht sich von selbst. Ein Schrottobjektiv gleicher Gewindegröße wäre dabei als Halterung sehr hilfreich.
 
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