NotAnExit
Themenersteller
Hallo!
Leider führte die Suchfunktion nicht wirklich zu einem zufrieden stellenden Ergebnis.
Ich besitze eine 60D und habe letztes Jahr (damals noch mit dem Sigma 50-200) am Nürburgring, Hockenheimring und bei einem Dragrace schon einige Fotos mit dem AI Servo gemacht. Funktionierte auch wunderbar.
Gestern hatte ich zum ersten mal das Vergnügen ein paar Actionfotos mit einem Hund zu machen (mit dem 70-200 L). Für´s erste mal ganz ok, allerdings ist mir der Hund natürlich ein paar mal "aus dem Fokus gelaufen".
Nun meine eigentliche Frage:
Ich habe nur mit dem mittlerern AF-Feld gearbeitet, ich habe mal irgendwo eine Diskussion mitgelesen (kann hier gewesen sein), da haben die meisten dies für die beste Variante gehalten. Beim Motorsport funktionierte das insofern auch sehr gut.
Canon schreibt nun im Handbuch, wenn man beim AI Servo mit automatischer AF-Messfeldwahl arbeitet, beginnt die Fokussierung mit dem mittleren Feld und übergibt an das nächste, passende Aussenfeld, wenn das Motiv aus der Mitte gerät. Was spricht dagegen? Könnte es für den AF "schwierig" werden, wenn er auf einmal Augen auf einem äußeren Feld hat und restlichen Hund in der Mitte, so dass am Ende nix scharf ist?
Schade wäre dann, dass man nicht mit einem äußeren Sensor arbeiten kann, mit Übergabe an den mittleren Sensor.
Gruß, Exit
Leider führte die Suchfunktion nicht wirklich zu einem zufrieden stellenden Ergebnis.
Ich besitze eine 60D und habe letztes Jahr (damals noch mit dem Sigma 50-200) am Nürburgring, Hockenheimring und bei einem Dragrace schon einige Fotos mit dem AI Servo gemacht. Funktionierte auch wunderbar.
Gestern hatte ich zum ersten mal das Vergnügen ein paar Actionfotos mit einem Hund zu machen (mit dem 70-200 L). Für´s erste mal ganz ok, allerdings ist mir der Hund natürlich ein paar mal "aus dem Fokus gelaufen".
Nun meine eigentliche Frage:
Ich habe nur mit dem mittlerern AF-Feld gearbeitet, ich habe mal irgendwo eine Diskussion mitgelesen (kann hier gewesen sein), da haben die meisten dies für die beste Variante gehalten. Beim Motorsport funktionierte das insofern auch sehr gut.
Canon schreibt nun im Handbuch, wenn man beim AI Servo mit automatischer AF-Messfeldwahl arbeitet, beginnt die Fokussierung mit dem mittleren Feld und übergibt an das nächste, passende Aussenfeld, wenn das Motiv aus der Mitte gerät. Was spricht dagegen? Könnte es für den AF "schwierig" werden, wenn er auf einmal Augen auf einem äußeren Feld hat und restlichen Hund in der Mitte, so dass am Ende nix scharf ist?
Schade wäre dann, dass man nicht mit einem äußeren Sensor arbeiten kann, mit Übergabe an den mittleren Sensor.
Gruß, Exit