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5dII, sigma und lightroom3

Gast_119094

Guest
hallo,


aus zeitgruenden gehe ich ab und zu etwas unlustig an bildbearbeitung heran.
aus neugier habe ich letzte woche lightroom 3 downgeloaded und raw's aus meiner 5dII mit "altlasten" aus den 400d-zeiten wie sigma50-500 sowie 28-300 durch die moeglichkeit "Objektivkorrekturen" sozusagen ein wenig aufgepeppt.

ergebnisse:
- die blaeulichen farbraender des 28-300 verschwinden durch klick und einstellung (wert 200) auf register "C.Aberrationen" fast vollstaendig.
- sigma 50-500: klick und einstellung auf "Verzerrung" bringt sichtbare erfolge.
die eingedunkelten ecken verschwinden bei verwendung von "Vignettierung",
obgleich da noch etwas unklar ist hinsichtlich farberhalt. muss ich mir noch einmal in ruhe anschauen.

bearbeitung erfolgt - da fast immer auf reisen - am laptop.

ich frage mich (amateur) seit einiger zeit, ob denn der kauf einer maechtigen software vielleicht die anschaffung teurer profiobjektive irgendwann fast gaenzlich ad absurdum fuehren koennte ;)

folgendes zitat ist ebenfalls interessant:
"... mFT verwendet da einen Trick: Die Objektive bringen für die Kamera Informationen über optische Fehler mit, die dann von der Kameraelektronik bei jeder Aufnahme ausgewertet und aus der Aufnahme herausgerechnet werden. Das ermöglicht die Produktion recht preiswerter Optiken..."

gibt es zu dieser entwicklung weitere persoenliche erfahrungen?

danke schonmal im voraus fuer die antworten.



gruss
juergen.
 
hallo,
ich frage mich (amateur) seit einiger zeit, ob denn der kauf einer maechtigen software vielleicht die anschaffung teurer profiobjektive irgendwann fast gaenzlich ad absurdum fuehren koennte ;)

Ich denke in absehbarer Zeit nicht, daß das passieren wird.
Man kann zwar die gängigen Objektivfehler wie Vignettierung, chromatische Abberationen und Verzeichnungen korrigieren - aber einen Hauptgrund für ein lichtstarkes Objektiv wohl nur sehr schwer: Freistellungspotential und schönes Bokeh.

Ganz abgesehen davon kauft man (kaufe ich) ein teures (lichtstarkes) Objektiv ja auch wegen den Fähigkeiten bei weniger Licht. Ich möchte auch noch in der Abenddämmerung Fotos mit brauchbarer Verschlusszeit hinbekommen ohne den ISO auf 1600 und mehr schrauben zu können. 1 Blende mehr Lichtstärke bringt Dir die halbe Verschlusszeit - diesen praktischen Anwendungsvorteil kann Dir keine SW im Nachhinein wiederbringen.

Und ganz pragmatisch: PS CS5 = 1.000 EUR + LR3 = 300 EUR. Dafür bekommt man schon einige schöne und lichtstarke Objektive.

Gruß
flop
 
Wichtig vor allem: Keine Software weiss wie es vor Ort bei der Erstellung des Bildes aussah, sprich: Jeder Pixel, der z.B. bei der Entzerrung vesetzt oder hinzugefügt wird oder zuvor eine andere Farbe hatte (CA-Korrektur!) und nicht schon bei der Aufnahme da war, ist nur "geraten"... Das fällt im Normalfall nicht auf, aber die Bildqualität leidet an den korrigierten Stellen, auch wenn das wieder durch andere "Ratereien" a la Schärfung wieder etwas kompensiert wird.

Ein Objektiv, das direkt das gewünschte Ergebnis liefert ist allein schon daher IMMER vorzuziehen!

Abgesehen davon dass mir die besten Software nichts bringt, wenn ich ein Bild mit einer f/5,6-Linse verwackel, wo mir f/1,8 ein perfektes Ergebnis gebracht hätten...
 
Während optische Fehler wie Vignettierung,Verzerrung,CA auf Basis eines "Testbildes" noch nachvollziehbar, somit "rückrechenbar" sind, kann man zB Auflösungsverhalten eben nicht einfach so reinrechnen. Auf längere Zeit sehe ich keine Ablösung durch Software - auch wenn man immer wieder die Arbeiten der Unis und Labs betrachten sollte, da passiert so Einiges, zuvor kaum Vorstellbares.

zB
Siggraph 2010 -> http://www.tutorials.de/blogs/chmee/11212-siggraph-2010-ausgewaehlte-news.html

mfg chmee
 
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