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µFT 5dII durch GF1 ersetzen?


aber auch von einem der lange mit dlsr-scheuklappen rumgelaufen zu sein scheint. die meisten Kompaktknipser fotografieren ihr Leben und nicht 1000de Tierköpfe.
und es gibt heute auch Kompakte die es mit dlsrs aufnehmen können wenn man die Lichtstärke einer rx100, rx1, x100s oder x20 berücksichtigt.
für alle die sich nicht so recht tauen ist die x-e1 die Lösung, FX qualität die keine 800g wiegt inkl. Linse.
 
....oder aber mit der u.a. auch ergonomisch besseren GH-3, die der 5DMkII vom Handling nahekommt und trotzdem die riesige Gewichtseinsparung des mFT-Systems mit sich bringt.
 
Für mich eher eine etwas traurige Geschichte, weil da jemand wegen äußerer Zwänge ein liebgewordenes Hobby (Wildlife) aufgibt und sich das Ergebnis schönredet.

Wenn er seine ursprüngliche fotografische Ausrichtung beibehalten hätte, dann wäre mFT dafür bis jetzt (!) noch nicht optimal aufgestellt.
 
Für mich eher eine etwas traurige Geschichte, weil da jemand wegen äußerer Zwänge ein liebgewordenes Hobby (Wildlife) aufgibt und sich das Ergebnis schönredet.

Wenn er seine ursprüngliche fotografische Ausrichtung beibehalten hätte, dann wäre mFT dafür bis jetzt (!) noch nicht optimal aufgestellt.

Naja, ein Glas ist entweder halb voll oder halb leer !
Ich finde es toll wenn man sich weiter entwickelt und mal was anderes macht. Nach tausenden von Tierfotos ist nun mal "Wandern" angesagt. Das ist nicht "traurig" sondern eine Bereicherung.

Schau mal: Ich hatte eine analoge SLR Ausrüstung, dann kam Motorrad Fahren und die SLR war zu groß und zu schwer, also wurde es eine Kompakte mit Zoom und viel Automatik (und die hat mich damals qualitativ schwer beeindruckt). Dann kam Kind und Digital Kamera (Canon Powershot A5, die erste Digicam mit Zoom !!!!), Motorad (das war damals nach Yamaha und Kawa eine BMW K100RT) dafür weg. Hey, mit der BMW bin ich mit meiner Frau durch halb Europa gefahren, wir haben da viele tolle Bilder gemacht, die zu verkaufen war echt eine ganz schwierige Entscheidung. Spannend, ich habe 10 Bilder vor dem Verkauf gemacht und als ich den Film entwickelt habe waren dann 20 Bilder Moped drauf ... meiner Frau ging es genauso und sie hat unabhängig von mir kurz vor dem Verkauf auch noch mal Fotos gemacht.
Irgendwann habe ich das Motorradfahren wieder entdeckt, ich brauchte das als Ausgleich zu Job und Familie, das war dann eine BMW K1100LT. Dann auch wieder die SLR, diesmal halt digital. Nach 350D und 40D war es dann eine 7D, und aus der K1100LT wurde eine R1200RT. Und vor 3 Jahren hab ich mich vom Motorradfahren verabschiedet. Seit einem Jahr hab ich jetzt eine OM-D und die 7D wird zunehmend seltener eingesetzt.
Aber dafür hab ich seit November eine R1200C.

Wenn ich jetzt deiner Logik folgen würde, dann müßte ich sehr traurig sein, oder aber immer noch eine Yamaha 350 RD fahren und eine analoge SLR benutzen. Die SLR hab ich zwar immer noch, die Yamaha nicht mehr, aber ... jeder Schritt war zu seiner Zeit richtig und ich habe im Nachhinein keinen einzigen davon bedauert. Und traurig bin ich deswegen erst recht nicht. Nenn das jetzt "du kannst dich nicht entscheiden", meintwegen, aber ich kann dir sagen: es hat mir sehr gut getan, und das ganz alleine zählt für mich.

Nein, Veränderung ist etwas ganz Normales, das hat was mit Zeit und Älter werden zu tun. Deswegen muß man nicht traurig sein. Wenn man gezwungen wird, Veränderung also passiv erlebt, dann ist das was anderes. Aber in dem Blog heißt es "ich bin mittlerweile an dem Punkt wo Wanderungen und Erholung in der Natur nicht nur Zeitvertreib sondern regelrecht notwendig geworden sind." Es ist also der Blogger der an dem Punkt angekommen ist und für sich eine Veränderung beschließt.

Ich finde das gut. Mein Glas ist halb voll.
 
zitiere: ". . . Heute sehe ich das etwas anders und mein Hauptaugenmerk liegt eher auf der Dokumentation meines eigenen Lebens. Ich möchte irgendwann einmal zurückblicken können und sagen: Schau, das war damals.... Diese Bilder fehlen in meinem Portfolio fast gänzlich. Dafür habe ich tausende Tierfotos."

Ich kann dem was abgewinnen, ich persönlich habe nur 1% Tierfotos, die sind von meinem Hund. Mir ist es auch wichtig zu dokumentieren, Veränderungen festzuhalten, sei es in der Stadt, der Umgebung, auch Menschen zu fotografieren oder gar einfach banale Dinge und Gegenstände o. ä., die mit einem Foto einen ganz anderen Blick erfahren.

Jeder wie er möchte. Ich kann den Mann gut verstehen.
 
Ich denke der Mann spricht so Manchem aus der Seele.
Ist es nicht wirklich so, dass das 1000. Vogelportrait und sei es technisch noch so gut in Szene gesetzt langweilig wird? Das fast jede noch so interessante Landschaft schon gefühlte millionenmal so, oder so ähnlich abgelichtet wurde?
Im Endeffekt stapeln sich abertausende dieser Bilder auf der Festplatte oder bei Flickr und interessieren kaum noch.

Und dann der Faktor Zeit. Ich glaube wer die Fotografie neben einem Fulltimejob nur als Hobby betreibt kann sehr gut das geschilderte nachvollziehen. Mir persönlich geht es leider ähnlich. Ich komme kaum noch dazu großartig auf Fototour zu ziehen. In der Woche der Job. Am Wochenende, sofern das Wetter überhaupt derartige Touren zulässt, muß dann auch noch der innere Schweinehund überwunden werden um überhaut früh zeitig rauszukommen. In so fern kann ich alles sehr gut nachvollziehen.

Aber ganz so einen drastischen Schritt, weg von einer System und hin zu einer Kompaktkamera möchte ich dann doch nicht gehen.
Obwohl, wenn ich mir meine Bilder aus meinem letzten Malle-Urlaub anschaue, hätte ich diese zu 95 % wahrscheinlich auch mit einer RX100 machen können ...
 
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