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5D MK2 + JPEG (+ ich)

Gast_224214

Guest
Keine Ahnung, ob´s nicht doch bei "Problembilder" besser aufgehoben wäre,
aber meine allerersten Gehversuche mit Horst und JPEG heute im Kölner Zoo erstaunen mich etwas.

Überaus flaue Kontraste, unterentwickelte Schärfe, matte Farben in allen Aufnahmemodi.
Dies trotz aktiviertem Rundum-Sorglos-Paket Safety Shift, Tonwertpriorität und geringer aut. Belichtungsoptimierung
im unveränderten Bildstil Standard, der schon deutlich brauchbarere Ergebnisse lieferte.
Anpassungen hier brachten jedoch keine deutliche Verbesserung.

Hab bisher nur in RAW fotografiert, ihrer bekannten Königsdisziplin, doch nervt die EBB einfach bei fotografischem Fastfood,
mit meinen entsprechenden Anpassungen in C1-C3 als beabsichtigte Lösung.

Bild 1 + 3 sind unverändert ooc, 2 + 4 in PSE gerinfügig bearbeitet.
Insbesondere der Schwarzpunkt in den Tonwerten wollte dabei deutlich angehoben werden.
Alle Aufnahmen durch eine verdreckte, verkratzte Plexiglasscheibe.
AF-Punkt, Motiv oder Bildaufbau sollten nicht das Thema sein.

Ist das normal / ok so oder stehe ich gerade auf irgendeinem Schlauch...?
 
Zuletzt bearbeitet:
...Ihr meint wirklich, daß bloß diese beknackte Plexischeibe JPEG die Tour derart vermasselte...?

Mir scheint, ich sollte mich wirklich mal kritisch hinterfragen, wieso meine Threads selten mehr als 3 Postings ernten...:lol:
 
Setz dir doch ne Brille mit verdreckten u. verkratzten Gläsen auf die Nase :angel:

... oder einen UV-Protect aus dem Albrecht-Discount. Ist doch klar.

Horst kann OOC gute Jpegs, allen Unkenrufen zum trotz. Den ganzen Schnickschnack habe ich aus (Belichtungsoptimierung und Safety-Shift) und dafür Kontrast und Sättigung auf 1 und Schärfe auf 3-4. Fertig ist die Laube.
 
Keine Ahnung, ob´s nicht doch bei "Problembilder" besser aufgehoben wäre,
aber meine allerersten Gehversuche mit Horst und JPEG heute im Kölner Zoo erstaunen mich etwas...

So schlecht sind sie doch gar nicht. Aber um solche Umstände wie die Plexiglasscheibe ausgleichen zu können ist dann doch RAW die erste Wahl.
 
...Ihr meint wirklich, daß bloß diese beknackte Plexischeibe JPEG die Tour derart vermasselte...?

Mir scheint, ich sollte mich wirklich mal kritisch hinterfragen, wieso meine Threads selten mehr als 3 Postings ernten...:lol:

Aber einsichtig und humorvoll bist Du.

Außerdem ist auch "Fastfood" per DPP ohne Aufwand und nachträgliche Bearbeitung ruckzuck von RAW in JPEG konvertiert. (das Ergebnis ist dann sogar immer noch besser als JPEG out of the Cam).
 
Schau dir mal das Histogramm von Bild 1 an (für die anderen war ich jetzt zu faul): Links und rechts ist noch ein bisschen Platz zum Rand, was bedeutet, dass nicht der volle Tonwertumfang genutzt wird, und oft der Fall ist, wenn man durch eine Scheibe fotografiert. (Wenn ich Rehe durchs Fenster fotografiere, sieht das noch viel schlimmer aus.) Dann ist es gut, wenn man eine RAW-Datei hat: Einfach verlustfrei eine Tonwertspreizung vornehmen, und schon hast du knackigere Farben und Kontraste, ohne irgendwelche entsprechenden Regler bemühen zu müssen.

Gruß Jens
 
...(das Ergebnis ist dann sogar immer noch besser als JPEG out of the Cam).

Und genau das war der eigentliche Beweggrund, der mich letztlich vor die Plexischeibe trieb :

Liegen bei identischen Bedingungen unveränderte digitale JPEG-Bilder ooC ausbelichtet
gleichauf mit den entsprechenden analogen Ergebnissen ?

Wenn ja, dann kann ich mir bei Knippsbildchen wie beabsichtigt jegliche EBB ersparen,
denn mein unterer persönlicher Qualitätsanspruch wäre schon ohne erfüllt.

Sollte hingegen schon für mindestens identische Resultate zum Analogbild eine EBB unerläßlich sein,
würde sich mein höherwertiges Digitalgeraffel nachhaltig in Frage stellen...

Digitale Bildbearbeitung kann keine Pflicht sein, nur Kür.
Mit oder ohne Plexiglasscheibe.
 
Sollte hingegen schon für mindestens identische Resultate zum Analogbild eine EBB unerläßlich sein,
würde sich mein höherwertiges Digitalgeraffel nachhaltig in Frage stellen...

Digitale Bildbearbeitung kann keine Pflicht sein, nur Kür.
Ich habe nie analog fotografiert, aber wenn ich richtig informiert bin, musste man analog IMMER nachbearbeiten -- allein schon deswegen, weil das Negativ und daraus wiederum der Abzug entwickelt werden musste. ;) Und auch diese beiden Arbeitsschritte gingen vermutlich auch nicht stumpf nach Schema F vor sich, sondern Begriffe wie "Abwedeln" und "Nachbelichten" kommen ja aus der Analogfotografie und werden von daher auch ihren Platz gehabt haben.

Wenn ich bedenke, dass man trotz leichter Mängel bei der Aufnahme mit zwei Mausklicks ein Bild mit optimaler Tonwertkurve erstellen kann, verstehe ich den zitierten Einwand, offen gestanden, nicht ganz.

Gruß Jens
 
Schau dir mal das Histogramm von Bild 1 an...

War mir bei der Bearbeitung auch aufgefallen, wie ich schon schrieb.

Mangels JPEG-Erfahrung dachte ich zunächst, die eingangs genannten und entsprechend unbekannten kamerainternen Helferlein
sollten das doch bitte gefällgst irgendwie richten...:ugly:

Ganz schön steinig der Weg von RAW zu JPEG !:lol:
 
Horst kann OOC gute Jpegs, allen Unkenrufen zum trotz. Den ganzen Schnickschnack habe ich aus (Belichtungsoptimierung und Safety-Shift) und dafür Kontrast und Sättigung auf 1 und Schärfe auf 3-4. Fertig ist die Laube.

Habe meistens die gleichen Einstellungen für jpg. Alternativ dazu könntest Du noch den ein oder anderen Picture Style ausprobieren. Irgendwo schwirren da ja auch hier im Forum ganze Pakete mit 40 oder 50 Styles, von denen einige ganz gut sind, herum. Wenn man etwas herumprobiert ist jpg ooc gar nicht sooooooo schlecht.
Trotzdem ersetzt das alles kein RAW.
 
Vielleicht mal Olympus probieren. der ooc-Champion?

Ich habe ansonsten ALO auf Standard, hellt schön die Schatten bei Gegenlicht auf.

Bildstil Standard macht leicht ausgefressene Himmelswolken, daher nehm ich Bildstil Natürlich mit Schärfe 3-4.
Tonwertprio aus, das verrauscht sonst manchmal doch unnötig.
 
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