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550D Aufnahme zeigt Zeilenaufbau von LED-TV?

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KanonD

Themenersteller
Hallo,

Also ich habe ein seltsames Phänomen... LCD Monitore sind ja bekanntlich Flimmer/Flacker-frei. Jedoch ist mir beim Filmen meines Samsung B6000 32" LED TV (2010) mit der 550D aufgefallen, dass die Filmaufnahme Lichtflimmern enthält. Schalte ich den LED TV aus... ist das Lichtflimmern auf der 550D weg.

Wenn ich mit einer hohen Shutter-Zeit ein Bild vom LCD TV mache... sieht man einen schwarzen Balken und nur ein Teil des Bildes. Also so als wenn der LCD Fernseher das Bild Zeile für Zeile aufbauen würde.

Kann mir einer sagen ob er das selbe irgendwann mit einem LCD beobachtet hat?
 
Hey, danke für die schnelle Antwort :)

Bekommt man das irgendwie weg, bzw. woher hast Du Deine Info?


Evtl. wenn ich die Hintergrundbeleuchtung auf 10 (100%) stelle? Dann saugt der LED-TV zwar 110 Watt anstatt ~60 Watt... aber immer noch besser als irgendwann Augenkrebs zu bekommen :)

Kann man vielleicht in dem Firmware-Menü etwas umstellen (gibt es Anleitungen für das Problem im Internet)?

Ich kanns leider grad nicht testen, da die Kamera grad weggeben ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Also ich habe ein seltsames Phänomen... LCD Monitore sind ja bekanntlich Flimmer/Flacker-frei. Jedoch ist mir beim Filmen meines Samsung B6000 32" LED TV (2010) mit der 550D aufgefallen, dass die Filmaufnahme Lichtflimmern enthält. Schalte ich den LED TV aus... ist das Lichtflimmern auf der 550D weg.

Wenn ich mit einer hohen Shutter-Zeit ein Bild vom LCD TV mache... sieht man einen schwarzen Balken und nur ein Teil des Bildes. Also so als wenn der LCD Fernseher das Bild Zeile für Zeile aufbauen würde.
Naja, das macht er ja auch. Und du meinst mit hoher Shutter-Zeit eine kurze Belichtungszeit, oder?
Warum allerdings die Hintergrundbeleuchtung gepulst ist, weiß ich auch nicht. Ich weiß nur, dass die Beleuchtung dem Inhalt dynamisch angepasst wird, um den Kontrast zu erhöhen. Das ist aber kein regelmäßiger Vorgang, weil ja der Inhalt sich nicht periodisch wiederholt. Im Allgemeinen,.
 
Ich versuchs mal...^^

Ähm das ist normal und wirst du kaum wegbekommen...
Das ganze beruht auf der Frequenz, mit der die LED's betrieben werden und der Frequenz mit der deine Kamera filmt. Die 2 Frequenzen überschneiden sich dann halt, da die Kamera langsamer als der Fernseher ist und das ganze siehst du dann halt als "Flimmern" oder "Streifen".

Alles ohne Gewähr, bin kein Fachmann in Elektronik :D
 
Ok, also ich habe mal die Hintergrundbeleuchtung von 40% auf 100% erhöht und die Helligkeit runtergeregelt. Das Bild wirkt tatsächlich ruhiger (sehr angenehm für die Augen, obwohl man mit dem Auge keinen Unterschied sieht).

Ich werd das dann mal mit meiner Kamera demnächst noch mal gegenprüfen, ob mein subjektiver Eindruck richtig ist und dann hier berichten.

Aber eins ist sicher... der achso sparsame LED-TV (50-60 Watt) ist dann eine Wattschleuder mit 110 Watt (bei 100% Hintergrundbeleuchtung). Ärgerlich, denn dann kann man ja garkeine LED-TV's kaufen wenn das so auf die Augen und in den Stromverbrauch geht.

Und da habe ich mich die ganze letzte Zeit immer gewundert warum ich, sei t dem ich den neuen LED-TV habe, immer wenn ich am Rechner sitzte nach kurzer Zeit extreme Ermüdungserscheinungen und Augenschmerzen hatte^^
 
Was ist denn jetzt das Problem? Und wie hat das was mit Fotografie zu tun?

Am einfachsten wäre es wohl, wenn Du einfach eine längere Belichtungszeit verwendest wenn Du Deinen Fernseher fotografierst.
 
:)

Das war eher Zufall... ich habe ein kleines Video gedreht auf meinem Schreibtisch. Als ich dann die Aufnahme ansah, bemerkte ich das es ein unruhiges Bild ist.

Dem bin ich dann nachgegangen und habe das Problem als LED-TV Problem erkannt. Dann dachte ich mir, schreib das mal hier ins Forum, vielleicht hat jemand das selbe Problem mit einer Canon 550D und einem LCD Fernseher.

Und es hat auch was gebracht, denn das mit der "gepulsten" Hintergrundbeluchtung bei LED-TV's wusste ich nicht.
 
Also, die Frequenz der LEDs des TVs werden sich meiner Meinung nach nicht auswirken, so sie überhaupt gepulst werden (wenn, geschieht meistens nur zur künstlichen Kontrasterhöhung). Werden die LEDs zur Helligkeitseinstellung gepulst, so dürfte das mit sehr hoher Frequenz im Kiloherz- Bereich geschehen und das ist nicht sichtbar bzw. wirkt sich nicht auf das Filmen aus.


Es wechselt allerdings das TV- Bild selbst mit einer Grundfrequenz. Das Pulsen kann vom Deinterlacen der TV- Bilder kommen oder durch sich schnell ändernde Szenen, deren Gesamthelligkeit sich mit der Filmfrequenz ändert. Es wird also die Raumhelligkeit durch das TV- Bild pulsierend beeinflusst.

Dazu kommt die Filmfrequenz Deiner Kamera.

Beides zusammen kann sich als Flackern und Streifen im aufgenommenen Film auswirken.

Dazu ein kurzer Ausflug in die Mathematik:

Das Produkt zweier Sinuswellen (jedes Pulsen lässt sich in Sinuswellen zerlegen) ergibt zwei neue Sinuswellen.

Die eine hat eine Frequenz entsprechend der Summe der Frequenzen der beiden Faktoren, die andere hat eine Frequenz entsprechend der Differenz der Frequenzen der beiden Faktoren.

Dein, im Bild langsam durchlaufender Streifen bzw. das Flackern ist die Komponente mit der Differenz, also der Abweichung von Bildfrequenz des TV und Aufnahmefrequenz der 550D.

Schalt mal auf Standbild, so Dein TV das hat und berichte.

Gruß
ewm
 
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Dein, im Bild langsam durchlaufender Streifen bzw. das Flackern ist die Komponente mit der Differenz, also der Abweichung von Bildfrequenz des TV und Aufnahmefrequenz der 550D.

Schalt mal auf Standbild, so Dein TV das hat und berichte.

Standbild hat mein TV glaube ich garnicht. Das mit den Khz kann schon stimmen, aber auch wenn es nur im Khz Bereich ist, ist es offensichtlich für das Auge extrem belastend. Und ich denke gerade in meinem Fall, bei dem ich nur noch 30% hell und 70% dunkel Verhältnis eingestellt hatte, hat sich das dann mehr als nur leicht bemerkbar gemacht. Ich denke bei einem Verhältnis von 60% hell zu 40% dunkel fällt das nicht so extrem ins Gewicht.

Aber ich wollte kein Risiko mehr eingehen und habe wie schonerwähnt , die Hintergrundbeleuchtung auf die höchsten Stufe 10 eingestellt (100%), und ich merke auf Anhieb, dass sich die Augen wohler fühlen. Werd das mit der Kamera in ein paar Tagen noch mal testen.
 
Das hat mit Pulsung oder sowas, denke ich, gar nichts zu tun.
Das Flimmern hat was damit zu tun, das sogenannte schwarze Zwischenbilder eingefügt werden (denglish: black frame insertion), um das Bild flüssiger erscheinen zu lassen.
Du brauchst also keine Angst haben, daß es dir irgendwas schadet - im Gegenteil, du kannst dich vergewissert fühlen mit die aktuellste Technik in deinem Samsung zu haben die moderne Forschung hervorgebracht hat (und ja, da war ein bisschen Sarkasmus mit dabei) ;)
Suche einfach mal ein bisschen nach "Black-Frame insertion", dann weißt was das ist, daß es dir nicht schadet und welchen Nutzen es bringen soll.

Gruß, Torsten
 
Das hat mit Pulsung oder sowas, denke ich, gar nichts zu tun.
Das Flimmern hat was damit zu tun, das sogenannte schwarze Zwischenbilder eingefügt werden (denglish: black frame insertion), um das Bild flüssiger erscheinen zu lassen.

Mit Pulsung hat das schon was zu tun... habe mich da die letzten Stunden mal eingelesen. Aber wahrscheinlich ist auch an Deinen schwarzen Zwischenbildern was dran. Also bei 3D hat eine Seite dazu geraten vor allem bei 3D Sachen die Hintergrundbeleuchtung auf 100% zu stellen, da auch hier die Pulsung der LED's bei 3D Probleme bereitet.

Samsung LED-TV's sind schon klasse keine Frage, Stromsparend, Umweltfreundlich usw. ... aber die Pulsung der LED's in LED-TV's ist "offensichtlich" ein Problem... und nicht nur auf Isoterik seiten. Ich merks ja selber... es schaut sich viel entspannter ohne das Flimmern wenn die Hintergrundbeleuchtung bei 100% ist, als vorher mit nur 30%. Ärgerlich ist dabei nur, dass die Stromsparfunktion dann flöten geht und das Gerät dann satte 110 Watt zieht :(
 
Hab mal Recherchiert:

Black Frame Insertion, bedeutet das Dunkelphasen ins Bild mit einbaut werden. Sprich durch pulsierendes Backlight. Dies hat aber den Nachteil das es erstens zu Flimmern kommt und zweitens zum Helligkeitsabfall.

Hängt aber wohl auch mit der Helligkeitseinstellung zusammen :)

ich möchte nicht wissen wieviele Ahnungslose (so wie ich) vor Ihren Kisten sitzen mit Augen- oder Kopfschmerzen und keine Ahnung haben woher das kommt :D

Also warten auf OLED TV's ist hier angesagt, oder Hintergrundbeleuchtung auf 100%
 
Zuletzt bearbeitet:
...

Das mit den Khz kann schon stimmen, aber auch wenn es nur im Khz Bereich ist, ist es offensichtlich für das Auge extrem belastend.
...
Werd das mit der Kamera in ein paar Tagen noch mal testen.

Was hat das mit der Kamera zu tun???

Du wolltest eine Erklärung für die Streifen bzw. das Flackern des Films mit der 550D.

Das hat mit irgendwelchen physischen Auswirkungen von modernen TVs auf das menschliche Wohlempfinden meiner Meinung nach absolut nichts zu tun.

Sorry, Du wirst Deine 550D nicht als Detektor für verträgliches Fernsehen einsetzen können.

Weitere Diskussionen über Kopfschmerzen wegen Fernsehen sind für mich total OT und daher gehe ich darauf nicht ein.

Gruß
ewm

PS zu den Streifen im Film: statt Standbild für den 550D- Filmtest kannst Du auch ein Testbild nehmen, oder einfach eine DVD wiedergeben und auf Pause drücken.
 
Ich habe eine ganz einfach Methode gefunden zu prüfen ob der LED-TV Flimmert :)

Also:

Raum etwas abdunkeln (Lampe in einer Ecke reicht)... und einfach die flache Hand in Richtung Bildschirm halten und durch die Hand auf den Bildschirm schauen... dann mit der Hand winken!

Jetzt sieht man die Handbewegungen nicht Analog, sondern Stroboskop artig, also abghakte Bewegungen, als wenn Zwischenbilder der Bewegung fehlen. Das ist wenn ich die Hintergrundbeleuchtung auf 3 (30%) stelle.

Wenn man die Hintergrundbeleuchtung langsam auf 10 (100%) hochregelt... dann sieht man, wie immer mehr von der Handbewegung zu sehen ist und bei 100% ist die komplette Handbewegung ohne Lücken zu sehen (also 100% analog).

Müsst Ihr mal probieren. Also bei mir kommt <100% nicht mehr in Frage, da macht man sich ja echt die Augen kaputt.

Brauche also den Kameratest nicht machen, denn mein Analog-Test hats schon bewiesen. Übrigens flimmern auch einige billige LED-Lampen (nicht alle... habe ich eben ebenfals mit der Handbewegungstechnik geprüft. Da reicht es übrigens die Hand von der LED-Lampe auf die obere Hand beleuchten zu lassen... gegen die LED-Lampe halten ist hier nicht so effektiv wie bei einem Flächenlicht!).


Was hat das mit der Kamera zu tun???
Ganz einfach, ich kann mit der Kamera jetzt durch diese Tests und die neue Einstellung ohne Probleme Filmen... und habe keine Augen- und Kopfschmerzen mehr :)


Und vielleicht hat die ständige Stroboskop Licht Befeuerung sogar noch tiefgreifende Folgen als nur Kopfschmerzen und Augenschmerzen... Epilepsievorstufe? Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen das dies langfristig der Gesundheit gut tut. Nicht umsonst warnen die Spielehersteller in ihren Computerspielanleitungen davor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also den verlinkten Artikel kannst du in die Tonne treten. Der Autor hat von Physik soviel Ahnung wie ein Maulwurf vom Fliegen.

Black Frame Insertion wird gemacht, weil die Dioden des Bildschirms nachleuchten. Um dieses Nachleuchten zu stoppen, wird alles auf Schwarz gesetzt und dann erst ein neues Bild aufgebaut. Damit verhindert man Schlieren bei Bewegungen.
 
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