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550D-Anfäger braucht Rat!

Honda_Power

Themenersteller
Hallo Leute da die 550D ja kein IS im Body hat würde mich interessieren wie es bei den Makro Objektiven ausschaut. Die sind ja meistens ohne IS und wenn mit dann über 1000€ wenn ich mich nicht irre. Kann man mit einer ruhigen Hand oder mit einem Stativ trotzdem gute Bilder ohne IS erzielen oder ist von der Idee total abzuraten? Vielen Dank schonmal für die hilfreichen Antworten.

Mfg
 
AW: 550D Anfäger braucht Rat!

Hallo Leute da die 550D ja kein IS im Body hat würde mich interessieren wie es bei den Makro Objektiven ausschaut. Die sind ja meistens ohne IS und wenn mit dann über 1000€ wenn ich mich nicht irre. Kann man mit einer ruhigen Hand oder mit einem Stativ trotzdem gute Bilder ohne IS erzielen oder ist von der Idee total abzuraten? Vielen Dank schonmal für die hilfreichen Antworten.

Mfg

Hallo,
mit einem Stativ gehts sowieso (in diesem Fall wird in der Grabrauchsanleitung, wenn ich mich richtig erinnere, sogar explizit vom Gebrauch des IS abgeraten).
Bedenke aber: der IS kompensiert nur Kamerabewegugen (im gewissen Rahmen) und KEINE Motivbewegungen.

Mir gelingen bei einigermaßen gutem Tagelsicht aber auch sehr schöne Freihandaufnahmen mit meinem 60mm 2.8 USM Makro. Kein Problem.

Es gibt auch wunderbare kleine Ministative für 9 Euro. Kann man sehr gut für Makroaufnahmen nehmen. Wenn du richtig knackscharfe Aufnahmen mit Stativ willst, schalte auf Selbstauslöser 10 Sek und Spiegelvorauslösung, dann gibt es keine Spiegelschlagerschütterung.

Hoffe Dir damit geholfen zu haben.

Gruß
Daniel
 
AW: 550D Anfäger braucht Rat!

Hallo,
beinahe alle Makrobilder werden vom Stativ aus geschossen.
Ein Bildstabilisator bringt dir demnach gar nichts.

Schau mal hier... http://www.makro-forum.de
Ich vermute, dass etwa 99% der Bilder ohne IS aber dafür vom Stativ aus entstanden sind.

Darf man diesen Link einsetzen?! :confused:

.
 
AW: 550D Anfäger braucht Rat!

Oh cool vielen Dank für eure schnellen Antworten. Das hat mir schon sehr weitergeholfen. Bis zur nächsten Frage. Bye
 
Hey ;)

Von mir auch noch was ...

Also Makros mit einem Stativ sind wirklich um Längen besser und schärfer!
Es verwackelt nicht, der Fokus bleibt perfekt (es sei denn, das Motiv bewegt sich) und du kannst auch kleinere Blenden wählen, falls gewünscht.
Dadurch wird die Belichtungszeit zwar oft über 1 Sekunde, aber mit einem Stativ ist das kein Problem!

Also IS bringt es nur wirklich bei sämtlicher anderer Fotografie, außer Makro und Nacht. Da benutzt man eh Stativ ;)
 
Wieso sollte für Makros was anderes gelten als sonst. Die Belichtungszeit muss einfach kurz genug sein, dass du nicht verwackelst. Dann brauchts auch kein IS.

Und für perfekte Schärfe wie bereits gesagt - sowieso vom Stativ
 
Hey ;)

Von mir auch noch was ...

Also Makros mit einem Stativ sind wirklich um Längen besser und schärfer!
Es verwackelt nicht, der Fokus bleibt perfekt (es sei denn, das Motiv bewegt sich) und du kannst auch kleinere Blenden wählen, falls gewünscht.
Dadurch wird die Belichtungszeit zwar oft über 1 Sekunde, aber mit einem Stativ ist das kein Problem!

Also IS bringt es nur wirklich bei sämtlicher anderer Fotografie, außer Makro und Nacht. Da benutzt man eh Stativ ;)

das halte ich aber für eine sehr gewagte aussage.

ich selber mache sehr, sehr viele makro-aufnahmen (vor allem schmetterlinge) und verwende dazu zu 100% kein stativ. früher hatte ich mit meinem 105er makro-objektiv gearbeitet, heute verwende ich dafür lieber mein 75-300mm IS USM von canon samt zwischenringsatz von soligor. und ich möchte behaupten: meine makroaufnahmen sehen deutlich lebendiger aus als die meisten auf der makroforumshomepage, die ja fast ausschließlich zeitig in der früh aufgenommen werden, wo die insekten allesamt noch in der kältestarre verharren - und daher wie tot wirken. zwar technisch einwandfrei, keine frage - aber hier ist von einem lebendigen tier kaum etwas zu sehen. geschweige denn, dass man da jemals die oberseite eines schmetterlings zu sehen bekommt.

so gesehen macht auch ein IS sinn, wenn man makroaufnahmen macht. nicht umsonst hat canon dem neuesten makro-objektiv so einen IS spendiert.
 
Hallo,

ich hab kurz nach dem Kauf der 550D und des EF-S 60 2,8 mal ein paar Bilder ohne Stativ gemacht (muss ich erst kaufen), da merkt man erst, wie unruhig man die Kamera hält, vor allem, wenn man dann auf den Auslöser drückt. Ist so ähnlich wie beim Bogenschießen, wo man auch im letzten Moment oft verreisst.

Wie auch immer, bei sehr viel Licht und ruhiger Hand geht es halbwegs, aber richtig gute Bilder wohl nur mit Stativ.

Gerald
 
Zunächst gibt es bei Canon momentan genau ein Objektiv das 1:1 Makro ist und einen IS hat ... und das kostet keine 1000€ sondern ist bei verlässlichen Händlern für 800€ zu kaufen.

Unabhängig davon ... bisher konnten alle ohne IS im Makrobereich gut leben ... schau Dir die Beispielbilderbeiträge von den Makrolinsen an.
Mit einem Stativ geht es immer sehr gut ... ist auch anzuraten,, da man im Makrobereich eher mit großen Blendenzahlen hantiert, somit mit kurzen Belichtungszeiten ... da macht ein Staiv Sinn.

Mit meinem EF-S 60 2.8 USM Makro geht auch noch viel aus der Hand (kurze Brennweite halte ich eben bei 1/60 sek noch gut.
Mein ehem. ausgeliehenes Sigma 150/ 2,8 HSM Makro war freihand schon sehr schwer zu händeln, da man die notwendigen 1/200 zum ruhigen Halten nur schwerlich erreicht ...

Also ... Stativ ist fast schon Pflicht bei dem Thema Makro, je länger die Brennweite um so mehr.

Setzt man z.B. ein 60/ 2,8 USM oder Tamron 60/ 2,0 Makro im Portraitbereich bei Offenblende ein, dann gehts ganz locker ohne IS und Stativ
 
das halte ich aber für eine sehr gewagte aussage.

ich selber mache sehr, sehr viele makro-aufnahmen (vor allem schmetterlinge) und verwende dazu zu 100% kein stativ. früher hatte ich mit meinem 105er makro-objektiv gearbeitet, heute verwende ich dafür lieber mein 75-300mm IS USM von canon samt zwischenringsatz von soligor. und ich möchte behaupten: meine makroaufnahmen sehen deutlich lebendiger aus als die meisten auf der makroforumshomepage, die ja fast ausschließlich zeitig in der früh aufgenommen werden, wo die insekten allesamt noch in der kältestarre verharren - und daher wie tot wirken. zwar technisch einwandfrei, keine frage - aber hier ist von einem lebendigen tier kaum etwas zu sehen. geschweige denn, dass man da jemals die oberseite eines schmetterlings zu sehen bekommt.

so gesehen macht auch ein IS sinn, wenn man makroaufnahmen macht. nicht umsonst hat canon dem neuesten makro-objektiv so einen IS spendiert.

Okay - sorry - ich meinte Makros bei Blumen und anderem STILLLEBEN!
Bei einer großen Brennweite und einer kleinen Blende ist der Schärfentiefenbereich extrem klein!
Wenn man da keine ruhige Hand hat kann es sein dass der Fokus schon Mal verrutscht!
Mit einem Stativ und Motiven, die sich nicht bewegen kann man perfekt scharfstellen und kann sich auf ein Foto freuen, auf dem der gewünschte Punkt auch wirklich exakt scharf istv :)
 
Also ich mach die meisten Macros mit meiner Tokina 100er Linse ohne IS. Wenn man sich einigermassen geschickt anstellt kann man zur not noch Aufblizen um ne brauchbare Verschlusszeit hinzukriegen. Sonst Stativ. Ich hab genau ein Objektiv mit Stabi und das ist mein Immerdrauf und da macht er Sinn weil ich nie weiss was mich Lichttechnisch erwartet und die zwei bis drei Blenden mehr ganz praktisch sind. Nun hab ich noch lange über ein 70-200er 2.8 nachgedacht ob mit oder ohne Stabi und bin zu dem Schluss gekommen das ich bei dem Preissprung sehr gut auf den Stabi verzichten kann weil ich entweder soviel Licht hab das ich aus der Hand kann oder eh ein Stativ drunter hab. Was auch Freihand schon wie bei ner Steadycam durch das zusätzliche Gewicht stabilisiert.
Ein hoch auf die Trägheit der Masse;)

bunte grüsse
 
Die meisten Macros werden ohne IS geliefert, da man meist sowieso abblendet und dann bei langen Belichtungszeiten landet, für die ein Stativ benötigt wird.

Wenn du 1000 Euro ansprichts, dann kannst du acuh ein Canon 100 2.8 IS Makro holen. Das hat einen für Makro optimierten IS. Damit sollten dann auch Freihandaufnahmen möglich sein.

Für Nicht-Makro-Aufnahme kannst du für die Belichtungszeit folgende Faustformel benutzen. 2 Mal Brennweite und um sicher zu gehen noch eine Stufe höher. Damit sollten scharfe Aufnahmen möglich sein.
 
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