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50-150mm nicht für Pferde?

isigoing

Themenersteller
Hallo, ich muss mal eine Frage loswerden, die ich nicht echt einordnen kann, dazu bin ich zu sehr Laie.
Eine Pferdehobby-Fotografin (also so eine wie ich), schrieb mir in einem Forum, dass mit einem 50-150 niemals ein Pferd fotografieren wollen würde. Man hätte dabei so eine irre Verzerrung, dass das Pferd nicht mehr real aussehen würde.
Ich hatte geschrieben, dass ich mir für meine D200 als Ergänzung zu meinem sonstigen Objektiv (Sigma 70-200 2.8) ein solches Objektiv ggf. an einem zweiten Body vorstellen könnte, da ich häufig das Problem habe, dass ich z.B. bei Siegerehrungen, Teilnehmeraufmarsch bei Körungen usw. nicht weit genug weg komme, um gute Porträts zu machen. Meist ist dann irgendein Bande oder ein Zaun oder sonstwas hinter mir;)
Ach so, die andere Dame fotografiert auf Canon... aber damit hat das sicherlich nichts zu tun.
 
Hääh?! Wieso sollte ein 50-150 so derbe Verzeichnen, das ist Unsinn, die Brennweite ist sicher geeignet, kommt halt auch drauf an, wie qualitativ hochwertig das Objektiv ist, aber die Brennweite an sich ist ok.
 
Hääh?! Wieso sollte ein 50-150 so derbe Verzeichnen, das ist Unsinn, die Brennweite ist sicher geeignet, kommt halt auch drauf an, wie qualitativ hochwertig das Objektiv ist, aber die Brennweite an sich ist ok.
Ich hatte einen Link -als Beispiel- von Sigma gepostet.http://www.sigma-foto.de/cms/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=36&idart=277

Oh, jetzt schrieb sie mir noch, dass wenn das Pferd das ganze Bild ausfüllen sollt, hätte man bei 125mm sicher eine Verzerrung, außer bei Minipferden. Hm.
 
ich habe zwar keine 50-150,dafür aber ein 55-200 und habe erst letzte Woch ein paar Pferde auf einer Koppel fotografiert. Überwiegend als Portraits und kann da keinerlei Verzeichnungen erkennen.Schau selbst:
 
Also ich bin jetzt ja nicht so der Pferdefotograf, aber an sich sollte alles oberhalb 50mm einigermassen OK sein, gilt ja eigentlich die gleiche Regel wie für Menschenportraits auch. Und das hat auch nichts mit der Quali des Objektivs zu tun, das sind eher physik. Grundlagen... ;-)

LG, Jens
 
Es scheint, als wäre die Kollegin besser unter Pferden aufgehoben, als unter Fotografen....:ugly:

Was soll da bitteschön verzerren?
Das 50-150 ist ganz gut mit dem 70-200 vergleichbar, also wenn Dir das gefällt wird es das kuze Sigma auch!

Gruß
 
ich habe zwar keine 50-150,dafür aber ein 55-200 und habe erst letzte Woch ein paar Pferde auf einer Koppel fotografiert. Überwiegend als Portraits und kann da keinerlei Verzeichnungen erkennen.Schau selbst:

Schicker Gaul. Und so schöne Farbe;)

@ all: Danke für Eure Meinungen. Ich habe anhand der weiteren Diskussion mit der Dame festgestellt, dass wir wohl von der Fotografiererei einfach auch unterschiedliche Vorstellungen haben. Ich mag z.B. auch keine Festbrennweiten, damit bin ich noch weniger flexibel bei den Gäulen.
 
Oh, jetzt schrieb sie mir noch, dass wenn das Pferd das ganze Bild ausfüllen sollt, hätte man bei 125mm sicher eine Verzerrung, außer bei Minipferden. Hm.

Also zwischen 70mm und 150mm macht das Sigma de facto die gleichen Bilder wie die 70-200/2.8 aller Hersteller; die permanenten Eigenbewegungen deiner Motive macht wohl deutlich mehr Unterschied als die verschiedenen Abbildungscharakteristiken... :)
Darunter ist halt ein bisschen mehr drauf, aber immer noch gut im Bereich dessen, was man als "natürlich" empfindet.

(Aber genau deshalb würde ich mir gut überlegen, obs wirklich ein 50-150 werden soll. Die Unterschiede sind, gerade wenn du zwei Bodies verwendest, imo zu gering. Vielleicht eher ein 18-70? Die sollte es dank dem ebenfalls guten 16-85 recht billig geben...)
 
Was genau versprichst Du dir von einem 50-150 im Vergleich zu einem 70-200?

Wenn Du, wie Du sagst, teilweise das Problem hast, daß Dir 70mm am unteren Ende einfach zu lang sind, dann sind 50mm vermutlich immer noch zu lang.

Ich würde dann eher mal nach einem 35-105 oder sowas schauen, da gibt's doch von Nikon sicher was auf dem Gebrauchtmarkt.

Mit 50 statt 70mm am unteren Ende wirst Du meiner Meinung nach jedenfalls nicht wirklich was gewinnen.....

...und zu dem was Dir die junge Dame erzählt hat: die hat irgendwo mal was aufgeschnappt und in den falschen Hals gekriegt..... ;)
 
ooops...da ist mir doch ein kleiner Fehler unterlaufen - Sorry ! Hier geht es ja um das Sigma und meines ist ein Tamron....:o
 
Was genau versprichst Du dir von einem 50-150 im Vergleich zu einem 70-200?

Wenn Du, wie Du sagst, teilweise das Problem hast, daß Dir 70mm am unteren Ende einfach zu lang sind, dann sind 50mm vermutlich immer noch zu lang.

Ich würde dann eher mal nach einem 35-105 oder sowas schauen, da gibt's doch von Nikon sicher was auf dem Gebrauchtmarkt.


35-105/3.5-4.5 gibt es, aber ein 28-105/3.5-4.5 ist empfehlenswerter. Es hat etwas mehr WW, und ein 1:2 Makro-Funktion.
Gute gebrauchte um 150€.
Ein 18-70/3.5-4.5 wär von 70mm nach unten auch ein gute Wahl. Es gefällt mir allerdings zwischen 18 und 35mm nicht besonders. Ab 35mm bis 70mm wirds aber zunehmend besser.


gruß
 
Eine Pferdehobby-Fotografin (also so eine wie ich), schrieb mir in einem Forum, dass mit einem 50-150 niemals ein Pferd fotografieren wollen würde. Man hätte dabei so eine irre Verzerrung, dass das Pferd nicht mehr real aussehen würde.


was meinte diese Dame damit?:confused:

oder hat Sie das nicht weiter erläutert, weil Sie nicht so richtig verstanden hat was Sie da schreibt?:rolleyes:
 
Hat sie dir denn auch einen Grund genannt, warum das Verzerrungen geben soll??
Ich fotografiere Pferde mit einem 40-150 mm (allerdings hat meine Cam ja einen Cropfaktor von 2) und da habe ich weder am kurzen noch am langen Ende irgendwelche Verzerrungen :lol:. Ich fotografiere mit all meinen Objektiven Pferde... Probleme habe ich einzig und alleine mit meinem 70-300 .. ganz einfach aus dem Grund, weil ich es noch nicht im Griff habe und ich am langen Ende etwas Probleme mit dem Halten habe ;).
 
Ich verstehe nicht, warum ein 50-150 gerade Pferde so wahnsinnig "verzerren" soll. Gibt es sowas wie eine selektive Verzeichnung? Bei anderen Motiven soll es ja ganz gut sein. Vielleicht ist die gute Kollegin, die das aus eigener Erfahrung kennt, ja mal mit der Linse von Pferd gefallen und jetzt ist das gute Stück dezentriert.... oder will nicht mehr (Objektive sind lernfähig und merken sich sowas).
Mit einem 12eer WW würde ich auch kein Pferd fotografieren, aber alles oberhalb 40 mm sollte da eigentlich ok sein. Von daher kann ich diese Aussage absolut nich nachvollziehen. Selbst, wenn die Linse eine Gurke ist, sollte sie nicht verzerren, sondern unscharf abbilden.
Ansonsten kann mich mich meinen "Vorschreibern" nur anschließen. Ein 50-150 und ein 70-200 bringt nichts. Entweder, oder.

Gruß
Björn
 
Hallo,
was die "Fotografin" da erzählt ist Unsinn.
Ich würde mir an Deiner Stelle zum 70-200 z.B. ein Sigma AF 17-70mm 2.8-4.5 DC Asp IF Makro HSM zulegen, wobei ich allerdings nicht weiß ob das an der Nikon genau so gut ist wie an der Canon. Mit den beiden Objektiven hast Du dann den Bereich vom Weitwinkel bis zum Tele abgedeckt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich ist das nichts für Pferde, wie soll ein Pferd zoomen mit seinen Hufen, da wäre eine Festbrennweite viel besser.
*duck&renn*
 
Oh, jetzt schrieb sie mir noch, dass wenn das Pferd das ganze Bild ausfüllen sollt, hätte man bei 125mm sicher eine Verzerrung, außer bei Minipferden. Hm.
A-ha ... frag sie doch mal, warum ein Minipferd weniger verzerrt sein sollte, als ein Riesenroß?

Ich mutmaße mal in diese Richtung: Es gibt ja klassische Portraitbrennweiten, die liegen so um 85mm (und tlw. bis 135mm). Das ist kein Zufall, weil bei diesen Brennweiten die Proportionen bei z.B. Gesichtern stimmen. Bei zu kurzen Brennweiten kriegst du Riesennasen und kleine Ohren (alles, was eben weiter hinten liegt) und bei zu langen Brennweiten wirken die Ohren zu groß.

Die Dame hat also von dem Prinzip gehört - aber es nicht wirklich verstanden. Weil sie sich aber profilieren und wichtig erscheinen möchte, erzählt sie Bockmist.

Wenn du sie aushebeln möchtest, dann erzähl ihr einfach, dass bei deiner präferierten Brennweite eben die Zerstreuungskreise optimal und die Parallaxenabweichung am geringsten ist, wenn man die Hyperfokaldistanz einhält. Wenn sie die Flucht ergreift, dann weißt du Bescheid. :evil: :lol: :D
 
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