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50-135mm + Konverter? Oder 55-300mm WR?

Snupidupi

Themenersteller
Hallo zusammen!

Eigentlich war es ziemlich sicher, dass es ein 55-300mm WR werden sollte. Allerdings ist mir jetzt in den Sinn gekommen, dass ein 50-135mm + Konverter vielleicht auch nicht schlecht wäre...? Vor allem natürlich wegen der Lichtstärke, man könnte ja doch mal bei schlechten Lichtverhältnissen fotografieren wollen... :rolleyes: Hat jemand Erfahrungen mit der Kombi und kann eventuell sogar einen Vergleich zum 55-300mm ziehen?
Einsatzgebiet Tiere, draussen (deswegen auf jeden Fall abgedichtet) - i.d.R. eher bei gutem Wetter. ;)
 
Naja bei einem entweder oder:
Bist du dir denn überhaupt sicher, dass dir die Brennweite dann reicht?
50-135 + Konverter sind mal eben "nur" 189. Das ist schon noch n Stück bis 300. Und mit Konverter biste auch bei Blende 4 (immernoch besser als das 55-300, aber der Abstand ist dann doch schon n gutes Stück geringer, weiß grade nicht, welche Blende das 300 um die 200 hat. Kanns auch grad nicht testen)

Würde ich zumindest in die Überlegungen einfließen lassen. Ich habe von den genannten Sachen nur das 55-300 (gut nichtmal das, weil meins nicht WR ist..) und oft genug reichen mir die 300 draußen nicht.
 
Die Objektive sind mMn für komplett andere Anwendungszwecke gedacht.
55-300 für Flexibilität und Tele und das 50-135 für schnell Verschlußzeiten, geringe Schärfentiefe im moderaten Tele Bereich.
Für Tiere wäre zB ein 70-200 da deutlich besser geeignet.

Warum wartest du nicht auf das 150-450? Ich würde schätzen, dass es die Bildqualität vom 55-300 übertrifft.

Ich nutze das 50-135 & 300* gerne zusammen im Zoo (als Verbesserung zu meinem 70-300) und komme damit gut zurrecht.
<200mm sind da def. zu wenig. Dann lieber ein 70-200 + Konverter.

Ob 300mm reichen kommt auf das Tier an und vor allem auf die eigenen Fähigkeiten / das eigene Wissen. Es bringt viel mehr sich mit dem Tier, dass man fotografieren will auseinanderzusetzen (Fluchtdistanzen, Uhrzeiten, Gebiet, ggf Tarnung usw), als zB ein Zoom bis 450/500mm zu kaufen. So viel näher kommt man damit ebenfalls nicht.

EDIT:
Für den Anfang ist ein 55-300 allerdings gar nicht verkehrt. So kannst du die Brennweiten kennenlernen und gucken ob dir was fehlt. Kaufst du es gebraucht, kannst du es ohne viel Verlust bei nichtgefallen einfach weiterverkaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Finanziell wäre ein 50-135mm + Konverter das absolute Maximum. Wenn der Geldbeutel unendlich wäre, hätte ich mir schon längst das *70-200 2.8 geholt... :ugly:

Ich dachte auch immer, dass es ohne Tele >300mm gar nicht geht. Bis ich es verkauft habe und mit dem 18-135mm auskommen musste. Und siehe da, es geht doch.:rolleyes: Aber trotzdem fehlt mir die Länge. Die bezahlbaren 70-200mm sind leider nicht abgedichtet und das muss es schon sein.

Da die Tiere i.d.R. alle ziemlich zahm sind, kommt man da auch nahe ran. Die 2,8 wären halt gerade für Reitsport in der Halle äusserst angenehm. Da bräuchte man nichtmal unbedingt den Konverter ansetzen...

Naja, ich würde mich über ein paar weitere Meinungen sehr freuen, morgen muss ich mich entscheiden, sonst verfällt das super Angebot für ein 55-300 WR...
 
Vielleicht definiere ich das 'Tiere' mal als Haustiere und bei Gelegenheit und Muse städtische 'Wildtiere' (Eichhörnchen, Kaninchen, Vögel... Fluchtdistanz 2m... ;))
 
Wenn du schonmal eins bis 300mm hattest weisst du ja auf was du dich einlässt. Das 50-135 ist wegen dem wirklich extrem langsamen AF nur bedingt für Reitsport zu empfehlen.

Aber warum nicht anstelle des Konverters das 55-300? Also 50-135 & 55-300. vom Budget dürfte es ähnlich sein und du hast die Vorteie beider Objektive ;)
 
Ich habe mich jetzt spontan für das 55-300mm entschieden. Langsamer AF wird durch den Konverter sicher nicht besser. Bleibt zu hoffen, dass Pentax nochmal ein bezahlbares 70-200/250mm f4 für Möchtegern-Fotografen rausbringt... ;)
 
Da glaub ich nicht dran.
Das 50-135 ist bei der Schärfentiefe wie ein 70-200 f4 an KB mit dem Vorteil der guten Belichtungszeit, die f2,8 bietet.
Für Apsc gibts noch das 60-250 f4.

Bleibt immernoch ein Sigma 70-200 für schnelleren AF, oder das neue DFA* 70-200 f2,8, was allem Anschein nach einen schnelleren AF besitzt.

Wenn du Tiere fotografieren willst ist ein 55-300 eine gute Wahl. Das lässt sich später immernoch durch ein 70-200 oder 50-135 erweitern und du hast mehr Brennweite für weniger Geld (ich denke mal das 55-300 war günstiger, als der Konverter, der 400€ kostet).

So kannst du gucken was dir fehlt und dann entscheiden. Zu wenig Lichtstärke -> 70-200/50-135, bessere Qualität am Ende -> 300*, zu wenig Brennweite -> Sigma xxx-500, 300* + TK, 150-450, oder 560, je nach Anforderungen. Ein 60-250 ist eine gute Mischung aus etwas mehr Lichtstärke und besserer Qualität, usw.
 
Was aktuell das Angebot bei Pentax an Tele- (und Fern-)Objektiven angeht kann man nicht meckern! Einzig dem 50-135 würde ein schnellerer AF-Antrieb gut stehen, aber für Sport ist es meistens eh zu kurz und für Portraits ausreichend.
 
Der Ansatz ist glaube ich schon gut.
Leider hat noch keiner da DA*200 erwähnt, ist zwar manchmal auch zu kurz aber so wie Du Deinen Einsatzzweck beschreibst, finde ich das eine wirklich gute Linse, zur Zeit auch in einer Schnäppchenecke bei den Leipzigern zu finden. Ups.

Grus Percy
 
*xyz?
Bezahlbar. :ugly:

Ja, ich weis...
Aber alles >600€ bedeutet schon sehr, sehr, sehr lange das Sparschwein füttern.
Ich hätte einfach gerne etwas wie das Canon L 70-200 f4. Wieso ist das eigentlich so 'günstig'? :rolleyes:
 
Ganz offen ist das DA* 50-135 noch sichtbar "steigerungsfähig". Das multipliziert mit dem Telekonverter kann nicht wirkich prickelnd sein, abgeblendet auf f/4 (dann mit TK f/5.6) ist auch ein 70-300er schon ganz passabel.

Ergo: Es lohnt sich nicht, für diese Kombination mehr Geld auszugeben, außer du willst dieses Objektiv primär als Porträtzoom verwenden, wofür es gemacht ist.


Als Budget-Variante mit großem Charme empfehle ich immer das Sigma 70-300 DG OS, das man unter 200 Euro bekommt und auf Augenhöhe zum Pentax liegt. Ja, es ist ein wenig größer und ja, die Frontlinse dreht mit, dafür ist der OS bei 300 mm genial und knapp 200 Euro sind deutlich weniger als das, was fürs DA 55-300 aufgerufen wird.
 
*xyz?
Bezahlbar. :ugly:

Ja, ich weis...
Aber alles >600€ bedeutet schon sehr, sehr, sehr lange das Sparschwein füttern.
Ich hätte einfach gerne etwas wie das Canon L 70-200 f4. Wieso ist das eigentlich so 'günstig'? :rolleyes:

Weil es alt ist und der abgedichtete und bildstabilisierte Nachfolger 1200 € kostet... Für Sportfotos draussen aber eine interessante und günstige Alternative.
 
Hallo nochmal,

leider hat der Kauf des 55-300 WR eine überraschende Wendung genommen, sodass es doch nicht in meinen Besitz überging... :grumble:
Nunja, jetzt ist wieder alles offen...
Ich habe gehört, dass Sigma die Produktion seines 70-200 f2,8 einstellt, vielleicht kommt man da irgendwo im Ausverkauf ran...? Würde sich das lohnen? Ich weis, es ist nicht abgedichtet aber... Es hat f2,8 :ugly:
Wie schlägt es sich im Vergleich zum 55-300 WR?

Mittlerweile komme ich auch etwas vom WR ab, da ich i.d.R. ein Schönwetterfotograf bin und für den Fall der Fälle noch das 18-135 WR hätte.
Nur mal utopisch gesehen (ist sowieso zu teuer), die Alternative wäre das 60-250? Lohnt sich das?
Mit Supertele habe ich mich noch nicht befasst, aber vielleicht wäre das doch eine Idee (z.B. Sigma >150)? Sind die denn gut -> flott und scharf? Der Rest ist mir egal, Verschattungen etc. habe ich noch nie erkannt und CAs bin ich vom Tamron 70-300 gewohnt... ;) Da es (erstmal) die letzte Anschaffung sein soll, sollte es schon etwas sein, wo man lange Zeit Freude dran hat, ohne nach was Besseren zu geiern... :rolleyes:;)
Danke schonmal!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 60-250 ist im Nahbereich merkbar kürzer, als das 55-300, ist aber lichtstärker und merkbar besser.
Ein Sigma 70-200 soll super sein, schneller AF und vergleichbar scharf mit dem 50-135.
die spielen alle in einer ganz anderen Liga.

Viel besser als das Tamron wäre ein Pentax 55-300 nicht.

Ein Sigma xxx-500 wird höchstens gleichwertig sein zum 55-300. d.h. abblenden auf f8.

Welches Objektiv dich weiterbringt kann dir keiner sagen, da kommts immer drauf an was du möchtest und welche Brennweiten dir liegen. Ich nutze zB so gut wie nie 150-299mm und komm so gut mit der Kombi 50-135 f2.8 + 300 f4 aus.
 
Das DA* 60-250 ist klar besser als das Sigma 70-300 OS, aber eben nicht soviel, wie es auch schwerer und in der Brennweite eingeschränkter ist. :) Allerdings ist es auch voll offenblendentauglich, was man dem 70.300 OS nicht attestieren kann.

Ein 70-200/2.8 ist eine andere Nummer. Ich denke, die letzte Version, das OS, kann ein guter Kauf sein. Insbesondere wenn man sieht, was das neue viel (!) teurere Pentax D-FA 70-200 leistet ... dürfte nur wenig besser sein wenn überhaupt.

Ein xxx-500 ist seit Ankündigung des D-FA 150-450 kein Gegner mehr, die ersten Berichte des Pentax-Zooms sind überzeugend!

Aber bedenke immer das Gewicht!!!

Pragmatischer Rat: Fang mit dem Sigma 70-300 OS um kleines Geld an. Das sollte in keinem Haushalt fehlen ...
 
Da ich das Tamron 70-300 hatte, werde ich nicht auf das Sigma umsteigen. Dann doch lieber WR. Und ich fand das 55-300 im Vergleich deutlich besser als das Tamron. Also, meint ihr, es lohnt sich auf das WR zu verzichten und nach einem Sigma 70-200 f2,8 zu schauen?
 
Die 70(55)-300 spielen alle in der gleichen Liga. Da gibts keine Meilenweiten Unterschiede.
Müssen halt alle abgeblendet werden für ordentliche Ergebnisse. Wenn das kein Problem ist und WR reizt, nimms ;) dazu ists recht flexibel klein und leicht.

Zum 70-200 allerdings kein Vergleich, die sind um längen besser (offen) abgeblendet gibts dann wieder nur wenig Unterschiede. Wenn du die Lichtstärke nicht brauchst, ist das 60-250 offen ebenfalls spürbar besser als die 70-300'er.
 
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