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50/1.4 runtergefallen und kaputt - was tun?

Au-Lait

Themenersteller
Hallo,
meine heißgeliebte 50/1.4er-Festbrennweite ist mir heute auf einem Termin heruntergefallen, seitdem klackert das Innenleben als bewege sich ein Block (der Linsenkomplex?) hin und her, und nichts geht mehr. Weder via Autofokus noch manuell kann ich noch scharfstellen, es scheint hinüber zu sein. Hat jemand Erfahrungen damit? Könnte eine Reparatur noch lohnen, und wenn ja, kennt jemand eine gute, faire Werkstatt? Muss ich es direkt zu Canon schicken - bzw. wie wahrscheinlich ist, dass eine Reparatur noch möglich ist?
 
Die Frage ist, wie sinnvoll eine Reparatur sein wird. Ein gutes, gebrauchtes Exemplar bekommt man für 240€. Wenn man bedenkt, was eine Technikerstunde kostet, wird die Reparatur des Fallschadens vermutlich eine Totalschaden sein
 
Die Frage ist, wie sinnvoll eine Reparatur sein wird. Ein gutes, gebrauchtes Exemplar bekommt man für 240€. Wenn man bedenkt, was eine Technikerstunde kostet, wird die Reparatur des Fallschadens vermutlich eine Totalschaden sein
Aufgrund dessen würde ich das Teil mal selbst auseinander bauen und gucken ob noch was zu retten ist. Ich weiß ja nicht wie die Linsen gelagert sind, aber vielleicht laufen die ja auch nur in einem Nut oder so, sodass es nur wieder "eingeklickt" werden muss.
 
Hier (PDF) findest du eine Explosionszeichnung zum Canon 50 1:4.

Mehr davon (zumindest bei älteren Canon-Produkten) findet man auf http://home19.inet.tele.dk/ne/manualer.htm

Viel Erfolg :top:
 
Wenn die Garantie abgelaufen ist, kann es sinnvoll sein, bei einer lokalen Fachwerkstatt vorstellig zu werden. Die sind oft bei mechanischen Problemen sehr fit und haben einen Stundensatz weit unter Herstellerservice (zumindest meine Werkstatt. Selbst Reparatutren, bei denen ein Objektiv weitgehend zerlegt werden muss, kosten oft unter 50 Euro).

Viele Grüße,

Micha

Edit: Ganz egal, ob die Garantie abgelaufen ist! Fallschäden "fallen" da bekanntlich sowieso nicht drunter.
 
Herzlichsten Dank schonmal.

Ein Freund von mir ist fingerfertiger Kameraschraub-Experte (allerdings für Analog-Kameras). Der gab zu bedenken, dass die Objektive seines Wissens nach vakuumversiegelt seien, damit sie nicht so schnell beschlagen und Temperaturschwankungen sich nicht so stark auswirken. Daher traue er sich eher nicht, das Objektiv aufzuschrauben. Ist dem so? Ich halte mich für relativ versiert im Fotografieren selbst, in die tieferen Weihen der Konstruktion selbst bin ich bislang erst ein klein wenig eingestiegen.
 
Dürfte eigentlich nicht sein...

selbst die wasserdichten Canon-L sind nicht luftdicht. Das einzige was möglich ist, ist das einzelne Linsengruppen so verklebt sind. Wenn die zerbrochen sind ist aber das Objektiv wirklich hinüber.

Wenn eh keine Garantie mehr drauf ist, warum nicht versuchen?

Probieren geht über studieren...

Gruß,
eiswind
 
Das Problem ist die feinjustage der Linsen da kommt es unter umständen auf Bruchteile eines mm an .
Die Messtechnik dafür hat nur Canon in Willich .

Aber der Aufwand wird sich bei der Optik kaum lohnen da ist ein neues billiger.

mfg christian
 
Auf kein Fall das Objektiv selbst demontieren. Da kann man es gleich wegwerfen. Foto Service Greb in Dreieich ist eine gute Adresse und Canon Vertragshändler. Die machen entweder einen Kostenvoranschlag oder man vereinbart vorher einen max. Höchstbetrag und manchmal ist es dann doch nicht so teuer wie man denkt. Man weiß es vorher halt nicht. Ich habe jedenfalls mal ein 28/135 IS USM bei der Demontage kaputtrepariert, bei dem im inneren sich nur eine Schraube gelockert hatte. Für eine versierte Fachwerkstatt wäre das eine Kleinigkeit gewesen und hätte keinesfalls mehr als 30 - 40 Euro gekostet. Fotoservice Greb leistet gute Arbeit bei fairen Preisen.
Gruß: Joachim
 
Guter Hinweis. Mir war mein 28-135 auch runtergefallen, der Kostenvoranschlag (vermutlich über Canon geroutet) betrug knapp 300 Euro. Seitdem suche ich auch einen guten Schrauber. Versuchen kann man's ja mal...
 
Das Problem ist die feinjustage der Linsen da kommt es unter umständen auf Bruchteile eines mm an .
Die Messtechnik dafür hat nur Canon in Willich .
Aber der Aufwand wird sich bei der Optik kaum lohnen da ist ein neues billiger.
Nicht unbedingt.
Wie immer in diesem Fall: Forumsuser Nightshot anmailen und mal fragen. Das 50er ist wenn ich mich recht erinnere sehr einfach aufgebaut und eine komplett neue Af Einheit kostet 80 Euro. Die Linsen sind in diesen "billigen" einfachen Objektiven auch nicht auf 1000el Millimeter justiert, sondern werden meist sehr simpel fixiert - das ist kein High-Tech wie ein modernes IS Objektiv.
 
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