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Kaufberatung 450€, vmtl. Edelkompakete?, meine Frau will "soll aussehen wie gemogelt" ...

matfe2

Themenersteller
Hast Du die Einleitung/Ergänzungen zum Fragebogen gelesen?
[XXXX] ja
[ ] nein

1. Basisinfo

  • Hat ne Cam (Casio Exilim EX-ZR10) - ist kaputt gegangen in Vietnam
  • hat DSLR/s angetestet (stümperhaft mit DSLR (und verschiedenen Objektiven) von Freunden paar Bilder gemacht, ohne groß was zu verstehen)
  • gefallen hat die Tatsache, dass man schnell und einfach superschöne Bilder macht (mit Automatik)
  • bezeichnet sich als Anfänger und Amateur
  • Der TO möchte die Bilder am Computer nicht bearbeiten (bisher habe ich nach einem Urlaub 10-20 Fotos in Photoshop etwas bearbeitet, allerdings konnte ich mit meinen Fotos nicht so wahnsinnig viel optimieren..)
  • Zielmedium: nach einem Urlaub ein (immer etwas noch größeres :p ) Fotobuch machen, meiste in DinA4, das letzte von Vietnam in DinA3, teilweise auch in DinA4 Fotos ausdrucken und an die Wand hängen; natürlich auch (wer will das nicht heutzutage) Fotos versenden und am Monitor anschauen
  • Es wird eher aussenen (da einzige Kamera, natürlich auch Innen in Cafes, Restaurants, Bars, Wohnungen fotografiert
2. Preisvorstellung

  • Der TO möchte insgesamt 350-450 Euro ausgeben. 450 Euro für das Gehäuse.
  • Es dürfen auch Gebrauchtempfehlungen ausgesprochen werden
3. Ausrichtung/Vorlieben

Hauptbereiche
  • landschaft
  • nacht (das größte Defizit meiner alten Kompaktkamera war die mangelnde Fotoqualität bei Dämmerung oder in lichtschwachen Verhältnissen)
Nicht auszuschließen
  • architektur (Städteurlaube)
  • menschen_portrait
  • menschen_gruppen
  • parties
  • tiere_wildlife (harmlose und langsame Tiere.. Schafe, Schildkröten, mal ein Vogel, etc.)
  • Reiseziele bisher: Schottland, Schottland, Vietnam, diverse Städteurlaube
  • nächstes Ziel: Seychellen (speziell dafür ist der Einsatz der Kamera gedacht als nächstes..)
Das ist mir wichtig
  • Lichtstärke
  • geringes Rauschen
  • geringes Gewicht bzw kompakt

In Scorpios Thread sind mir folgende Sachen aufgefallen, wo ich mir dachte, "das hätte ich gern":

- Manuelle Kontrolle (um etwas zu lernen)
- Belichtungskorrektur, Verschiebungsautomatik, ISO Einstellung "extern" wenn möglich (schien eine vernünftige Empfehlung zu sein)
- "Fokussierhilfe"... bin ich mir nicht so ganz sicher?
- Einschaltverzögerung: das empfand speziell meine Frau als störend bei der alten Cam (war ihr zu langsam --> sollte etwas zügiger sein)
- Belichtungsreihen (HDR, im Thread stand, dass es auch andere Reihen gäbe, die sinnvoll sein könnten)

Ich habe mir einige Stunden im Forum Threads durchgelesen, und die aktuelle Ausgabe der Test-Zeitschrift für DigiCams gegönnt.

Allerdings bin ich mir noch nicht so richtig sicher, was ich will. Tendentiell scheine ich wohl eine Edelkompakte zu wollen, wegen Preisvorstellung, Komfort und Laienhaftigkeit meinerseits. Die (gebrauchte, mit Objektiven glaub für rund 1000-1500€) DSLR meines Freundes war zwar verdammt beeindruckend bzgl. der Möglichkeiten, Vielfalt und Qualität, aber das ist mir schlicht zu viel Geld.

Fokus ist:
- schöne Bilder auf den Seychellen :p
- schöne Bilder bei lichtschwachen Situationen

Bilder, die meiner Frau gefallen (das sind jetzt keine "Seychellen"-artigen Fotos, sondern Bilder, die eben sonst so unsere alte Kamera nicht hat abdecken können - z.B. beleuchtete Städte in der Abenddämmerung oder Nachts)

http://108.163.139.17/uploads/pictures/amsterdamm-%2859%29.jpg

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/be/KeizersgrachtReguliersgrachtAmsterdam.jpg

https://www.flickr.com/photos/penmimi/8552278326

Sorry, wenn ich diesen Thread doch ins Kompaktkamera-Forum hätte stellen sollen. Ich war mir nicht sicher und habe auch keine klare Hilfe in einer FAQ oder so gefunden..
 
Was meint Deine Frau denn mit "soll aussehen wie gemogelt"?

Übrigens, von den 3 verlinkten Fotos ist eins mit einer Edelkompakten, das andere mit einer Einsteiger-DSLR gemacht. Vor allem aber mit Stativ und langen Belichtungszeiten (und Bildbearbeitung).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

diese Nachtaufnahmen können mit allen Kameras gemacht werden, die ein gutes scharfes Objektiv haben.

Die Belichtungszeit der zweiten Aufnahme beträgt z.B. 15sec. Dafür benötigt man also ein Stativ. Dann stellt man auf niedrige ISO und dann Selbst- oder Fernauslöser betätigen.

Besonders schön geht das mit Olmpus E-M10, weil sie eine live Betrachtung der Aufnahmen während der langen Belichtung ermöglicht.
Aber ihr wollt ja Kompakt.

Ein sehr gutes Objektiv hat die Sony RX100. Bald kommt auch eine Panasonic LX8 neu auf den Markt (zu teuer).
In diese Richtung solltet ihr bei den Kameras gehen. Dabei ist die erste Generation der RX100 günstig zu haben.
 
Tendentiell scheine ich wohl eine Edelkompakte zu wollen, wegen ...

... - nicht dass da ein Missverständnis entsteht - die richtig edlen Kompakten kosten um die 1 k€ und haben nicht mal nen Zoom. Bei Deinem Budget bekommst Du schon kompakte Kameras mit brauchbaren Sensoren und gar nicht so schlechten Objektiven mit etwas Zoom - nicht auf die Lockangebote der Superzoom-Kameras reinfallen, die haben im Gegenzug zu kleine Sensoren und zu lichtschwache Objektive.

Einstellen und fotografieren lernen kannst Du mit den besseren Kompakten genau so wie mit Systemkameras, egal ob mit oder ohne Spiegel. Ich empfehle immer den www.fotolehrgang.de und die Tutorials bei YouTube - was die Profis und Möchtegernprofis dort mit den DSLR vormachen, kannst Du überwiegend auch mit einer Kompaktkamera, wenn Du es kannst.

Wenn Du Dich erst einmal daran gewöhnt hast nur in RAW zu fotografieren, dann fällt Dir die Nachbearbeitung auch leichter und die Qualität wird besser - Übung macht den Meister :angel:.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
-gefallen hat die Tatsache, dass man schnell und einfach superschöne Bilder macht (mit Automatik)

-Der TO möchte die Bilder am Computer nicht bearbeiten (bisher habe ich nach einem Urlaub 10-20 Fotos in Photoshop etwas bearbeitet, allerdings konnte ich mit meinen Fotos nicht so wahnsinnig viel optimieren..)

1. Fehlannahme
2. unerläßlich

Daher empfehle ich eine Edelkompakte.

Begründung:

zu 1)

Das man mit einer DSLR schönere Bilder auf Knopfdruck und dann noch im Automatik Modus macht ist schlichtweg nicht richtig - tatsächlich machen
Kompaktkameras die (für die meisten Menschen auf den ersten Blick)besseren Fotos - vor allem wenn man :

zu 2) nicht nachbearbeitet.
eine DSLR macht ein foto wo nachbearbeiten erwünscht und meines erachtens fast unerläßlich ist.

Ich glaube auch, in dem preisrahmen wo du dich bewegen willst bekommst du eigentlich nichts. Evt. eine EOS 100 - die wär dann auch kompakt - aber ganz ehrlich: Lqaß die Finger davon wenn du an den automatik modus denkst und nicht snachbearbeiten willst.
Fast alle tollen Fotos die du findest sind mehr nacharbeit als Fotografie.
Das eine geht fast nicht ohne das andere.
 
Ziemlich lecker und vor allem sehr bezahlbar ist die Olympus XZ-2.
Sehr lichtstarkes und optisch hochwertiges Objektiv und schön knackige
Bilder direkt aus der Kamera.

Für deine Beispielbilder braucht man aber ein Stativ oder einen Ort, wo die Kamera für die Zeit der Aufnahme absolut erschütterungsfrei steht.
Auch die Raffinerie hat 0,5s, das hält man nicht mehr aus der Hand ruhig.

Allerdings wäre solch ein Bild mit Automatik anders, denn diese würde gnadenlos die Iso hochschrauben, damit man mindestens auf 1/30s kommt und dann wäre das Rauschen im Bild viel höher. Solche Bilder sollte (muss) man durch individuelle Einstellungen entstehen lassen.

"wie gemogelt" konnte der Bildeindruck eines HDRs sein. Das können mittlerweile viele Kameras.
Sieht oft ein wenig surreal aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Edelkompakte sind inzwischen ein weiter Begriff, der auch nicht ganz gleich interpretiert wird - das mal als Bemerkung zu der 1k€-Angabe.

Prinzipiell können alle besseren Kompaktkameras (also die Edelkompakten im üblichen Sinne) die verlinkten Fotos liefern, da muss man vor allem eins haben: etwas Ahnung vom Fotografieren. Dazu dann natürlich die Zeit und die Gelegenheit und eine Kamera, die man manuell einstellen kann - achja und das schon erwähnte Stativ, das mit einer Edelkompakten durchaus auch etwas kleiner und leichter ausfallen kann.

Sehr universell und für die meisten typischen Urlaubssituationen gut geeignet ist die erwähnte XZ-2 von Olympus. Die bietet ein lichtstarkes Objektiv, ein Klappdisplay (gerade wenn man mit Stativ arbeitet gar nicht so verkehrt), dass auch noch berührungsempfindlich ist, d.h. man kann einfach per Fingertip den Fokuspunkt festlegen und auch gleich auslösen (kann man natürlich abschalten, wenn man das nicht will). Die Kamera kann sehr fein manuell eingestellt werden, hat aber auch einen sehr brauchbaren Automatik-Modus und diverse eingebaute Effekte mit denen man seine Urlaubsfotos sogar noch in der Kamera "aufpeppen" kann - gerade für Leute die sich nicht hinterher aufwendig mit einem Bildbearbeitungsprogramm beschäftigen wollen eine nette Sache. Zusätzlich ist die Kamera noch erweiterbar, so gibt es einen Telekonverter, der den Brennweitenbereich erweiter ohne die Lichtstärke zu veringern und einen richtig guten Sucher, der vor allem bei sehr hellen Licht hilfreich ist. Das beste ist: durch den derzeit niedrigen Preis der Kamera, passt mindestens eins davon auch mit ins Budget.

Natürlich können auch die anderen Kandidaten wie Canon G-16, Sony RX-100, Fuji X-20, Panasonic LX-7 usw. vergleichbar gute Fotos liefern, die Unterschiede auf der Bildseite sind eher marginal, wichtiger sind da die Unterschiede in der Ausstattung und Handhabung - da müsst Ihr aber selber rausfinden welche Kamera Euch da liegt und was Euch wichtig ist. Das was Du im Fragebogen angegeben hast, decken alle diese Kameras ab.
 
Die Casio ZR10 hat(te) sehr viele "Mogel-Programme" (heißen bei Casio bisher aber noch "bestshot") an Bord, z.B. das sehr beliebte "HDR-Art":ugly:, womit die Leute einen Riesenspaß haben. Da wird deine Frau jedenfalls erhebliche Abstriche machen müssen (Casio's Kameras selbst sind praktisch bei uns gar nicht mehr erhältlich).

Bei Nachtszenen mit "Billig"kompakten fällt mir spontan die Samsung WB250F ein (~115€, die ist sogar etwas schlechter als die ZR10), denn hier sind einige drunter zu sehen:
www.flickr.com_WB250f
Aber wie oben erwähnt sind die fast alle MIT Stativ gemacht, um eine lange Belichtungszeit zu ermöglichen.
 
auch rine DSLR verpflichtet nicht zu RAW... Und warum soll die JPEG Engine einer SLR per se schlechter sein sls bei einer Kompakten..

Manche SLR sind halt nicht ab Werk auf Quietschbunt eingestellt, aber wenn man will geht das auch...

ist kein argument pro oder kontra DSLR.

wichtiger ist, ob einem grösse und bedienkonzept einer DSLR oder Kompakten eher zusagen...

für den TO aber wohl am besten eine gute Kompakte!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist mir wichtig
  • Lichtstärke
  • geringes Rauschen
  • geringes Gewicht bzw kompakt
Sony RX100

Aus Bequemlichkeit oder weil es die örtlichen Gegenheiten schlecht zugelassen hätten - Aufnahmen ohne Stativ in der Dämmerung und nachts:

Aufgelegt auf einer Mauer, ISO 3200 und ISO 800
https://www.flickr.com/photos/85484432@N06/8605542219/
https://www.flickr.com/photos/85484432@N06/8648381326/

Freihand aus dem Fenster gehalten, ISO 400
https://www.flickr.com/photos/85484432@N06/8605545657/

Bis wir wissen, was eine Frau mit "soll aussehen wie gemogelt" meint - hier was arg Gemogeltes:
https://www.flickr.com/photos/85484432@N06/9381165275/

:D
 
Die RX100 kann ich auch empfehlen, allerdings müsste man hier genau schauen, ob sie euch schnell genug ist. Es vergehen schon ein paar Gedenksekunden zwischen Anschalten&Foto machen. Ganz schlimm wirds wenn man die Kamera gerade ausgeschaltet hat und dann doch noch ein Foto machen will.. :D
ANSONSTEN kann ich sie uneingeschränkt empfehlen. Vor allem da sie wirklich in jede Jackentasche bzw Hosentasche passt.
 
Es vergehen schon ein paar Gedenksekunden zwischen Anschalten&Foto machen.

Das ist richtig.
Aber aus eigener Erfahrung nach drei Reisen mit inzwischen zwei RX100 (100M2) kann ich nur sagen, für Landschaft, Architektur, Schafe und Schildkröten reicht's. Für Menschen eigentlich auch, sofern diese nicht gerade blitzartig aus dem Bild flüchten wollen.. ;):D

Für Vögel wird die Brennweite eh zu kurz sein, das wird schwierig...
 
Das ist richtig.
Für Menschen eigentlich auch, sofern diese nicht gerade blitzartig aus dem Bild flüchten wollen.. ;):D

Muss ich bestätigen, habe mir die RX100II als "FerienKompaktKnipse" gekauft und wurde bald wahnsinnig mit dem lahmen Fokus, vor allem am Abend mit schlechtem Licht... Da heisst es dann "Mission Schnappschuss Impossible" :grumble::(
Bei Landschaft und Stilleben ansonsten sehr nah an DSLR-Quali. ;)

Hier hat jemand die EOS 100D ins Rennen geworfen. Die sollte es inzwischen auch gebraucht geben und mit dem neuen 18-55mm STM hat sie auch ein recht gutes Standard-Zoom dabei. Die stellt man einmal auf die Bedürfnisse des TO ein (können ja die DSLR-Kumpels helfen), dann kann er damit auch umherknipsen wie mit einer kompakten....aber eben in DSLR-Quali mit einem viiiiiiiieeeeeeellll schnelleren Fokus....:cool:

Ich habe beide Kameras und inzwischen ist mir die 100D als Urlaubsknipse wesentlich lieber....zumal ich da auch mal anderes Glas draufhängen kann, je nach Situation. :top:

Warum sollte übrigens der "Auto" Mode einer DSLR schlechter sein als bei einer Kompaktknipse ??? Das ist Quatsch, meist sind die "Auto" Programme der Kompakten eher NOCH schlechter als die einer DSLR. :confused: :p

Insofern verbessert sich der TO in jeder Hinsicht mit der 100D und könnte nebenbei auch noch was über's Foddograffiehren lernen.... :D
 
Für Nachtaufnahmen ohne Stativ brauchst du einen großen Sensor, der auch im hohem ISO-Bereich noch ansehnliche Bilder macht.

Ich werfe hier deswegen mal die Sony NEX-5T in den Raum, denn:

- liegt inklusive Objektiv (ohne gibt es die eh nicht) exakt im Budget
- die hat einen großen Sensor (gleich groß wie bei Canon 60D z.B)
- die ist winzig klein (232g INKLUSIVE Objektiv)
- die kommt mit einem 16-50mm Objektiv, womit das meiste abgedeckt ist (außer dem Reh in 1km Entfernung)
- die eignet sich für Landschaften und Architektur genau so, wie für Portrait und Makro
- damit kann man Nachts Freihandaufnahmen machen (Modus: Handgehalten bei Dämmerung)
- hat einen so schnellen Autofokus, dass ich mich manchmal wundere
- kann auch automatische HDR oder Belichtungsreihe
- macht sehr schöne jpg. Klar - mit RAW geht immern noch was. Muss aber nicht.
- liegt super toll in der Hand
- hat ein tolles Klappdisplay nach oben und unten
- man kann sogar über Touchdisplay fokussieren und/oder auslösen

Naja - und noch so ein paar tolle Vorteile.

Nachteil: Kein Sucher. Den hat die NEX-6, dafür ist die dann aber teurer,größer und ohne Touch. Für die NEX-5 kann man aber einen genialen Sucher nachkaufen, der aber derzeit noch knapp 300EUR kostet. Ich spare schon mal drauf.

Hier ein paar Landschaftsfotos aus der NEX-5T, die so aus der Kamera kamen und nur verkleinert wurden: http://dieimwaldlebt.myredlib.de/spaziergang-in-der-abendsonne.html

Im Anhang mal eines der ersten Bilder, das ich im Automatikmodus damit gemacht und nicht bearbeitet habe. Das zweite ist ein 100%-Ausschnitt davon.

Und hier noch ein Bild, das ich mit der automatischen HDR-Funktion gemacht habe:

nex5_20140507_DSC00165.jpg


Wenn du eine Kamera von winzig kleiner Fliege bis Reh in 2km Entfernung haben willst, dann lohnt auch ein Blick auf die Panasonic FZ200. Die passt dann nicht mehr in die Jackentasche, ist aber eine Rundrumsorglos-Kamera. Die benutze ich sehr gerne, wenn ich mal eben ein Foto machen, aber nicht denken will.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Warum sollte übrigens der "Auto" Mode einer DSLR schlechter sein als bei einer Kompaktknipse ???
Es geht dabei nicht nur um die automatische Festlegung von Blende und Belichtungszeit - das können alle Kameras gleich gut. Es geht viel mehr um die "intelligente" Automatik, die zumindest versucht anhand des Motives die richtigen Parameter zu ermitteln. Hier haben die DSLR eben eine wichtige Variable mehr: das Objektiv und das macht diese Automatik sehr viel komplizierter. Und vor allem deshalb sind diese Automatiken bei Kameras mit fest angebautem Objektiv meist (nicht immer) doch noch besser als bei Systemkameras.
Allein danach würde ich aber keine Kameraentscheidung treffen, welche Automatik nun wirklich besser ist, wird ohnehin nicht so leicht zu klären sein und eigentlich wollen wir ja auch den Einfluss auf die Einstellungen nicht völlig aufgeben.

Für jemanden der aber "einfach nur gute Bilder" haben will, ist eine Systemkamera meist trotzdem nicht die beste Wahl, weil man sich schon mit den Objektiven beschäftigen muss um mit so einer Kamera einen Vorteil rauszuholen. Automatik hin oder her.

Für Nachtaufnahmen ohne Stativ brauchst du einen großen Sensor
Es gibt keinen Sensor der echte Nachtaufnahmen ohne Stativ ermöglicht, davon abgesehen, dass die verlinkten Bilder ein Mindestmaß Schärfentiefe benötigen und die geht mit wachsender Sensorgröße verloren, bzw. muss per Abblenden - und damit wieder höhere ISO - ausgeglichen werden - die Aussage ist also generell falsch.

Ich sehe hier nach wie vor keine (technische) Notwendigkeit für eine Systemkamera.
 
Es gibt keinen Sensor der echte Nachtaufnahmen ohne Stativ ermöglicht, davon abgesehen, dass die verlinkten Bilder ein Mindestmaß Schärfentiefe benötigen und die geht mit wachsender Sensorgröße verloren, bzw. muss per Abblenden - und damit wieder höhere ISO - ausgeglichen werden - die Aussage ist also generell falsch.

Ja, da hast du Recht. Habe ich auch blöd formuliert. Was ich meinte: Je größer der Sensor, desto weniger Rauschen hat man in der Regel bei hoher ISO. Man kann somit in der Dämmerung dann eher brauchbare Fotos ohne Stativ machen.
 
Das ist richtig.
Aber aus eigener Erfahrung nach drei Reisen mit inzwischen zwei RX100 (100M2) kann ich nur sagen, für Landschaft, Architektur, Schafe und Schildkröten reicht's. Für Menschen eigentlich auch, sofern diese nicht gerade blitzartig aus dem Bild flüchten wollen.. ;):D

Für Vögel wird die Brennweite eh zu kurz sein, das wird schwierig...

Stimmt! Wenn ich unterwegs oder auf einem Treffen o.ä. bin, lasse ich die Kamera einfach die ganze Zeit an und bin dadurch in "Schnappschuss"-Modus. Der 2. Akku ist da natürlich Pflicht!
Und Abends kann man doch auch einfach mal manuell fokussieren :D
 
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