Klaus6
Themenersteller
Mal eine Verständnisfrage:
Bei einem mit einer 3D-Kamera aufgenommenen Bild kann ich ja zu jedem Bildpunkt auch seine Entfernung berechnen.
Damit müsste es doch relativ einfach sein, per EBV ein perfektes und beliebig starkes Bokeh einzufügen, oder? Ich müsste es sogar in beliebigen Entfernungen einfügen können und kann so dasselbe Bild mehrfach mit völlig unterschiedlichem Fokus entwickeln.
Das müßte doch ein ziemlich interessantes und mächtiges neues Mittel zur Bildgestaltung sein.
Außerdem hieße es, dass aus Bokeh-Sicht die Sensorgröße bei 3D-Kameras egal ist. Eigentlich wäre sogar ein kleiner Sensor von Vorteil, weil damit ein größerer Teil des Bildes scharf ist und ich damit mehr Möglichkeiten in der EBV habe.
Liege ich damit einigermaßen richtig oder bin ich auf dem Holzweg?
Bei einem mit einer 3D-Kamera aufgenommenen Bild kann ich ja zu jedem Bildpunkt auch seine Entfernung berechnen.
Damit müsste es doch relativ einfach sein, per EBV ein perfektes und beliebig starkes Bokeh einzufügen, oder? Ich müsste es sogar in beliebigen Entfernungen einfügen können und kann so dasselbe Bild mehrfach mit völlig unterschiedlichem Fokus entwickeln.
Das müßte doch ein ziemlich interessantes und mächtiges neues Mittel zur Bildgestaltung sein.
Außerdem hieße es, dass aus Bokeh-Sicht die Sensorgröße bei 3D-Kameras egal ist. Eigentlich wäre sogar ein kleiner Sensor von Vorteil, weil damit ein größerer Teil des Bildes scharf ist und ich damit mehr Möglichkeiten in der EBV habe.
Liege ich damit einigermaßen richtig oder bin ich auf dem Holzweg?